Archiv der Kategorie: Ideologie Politik Staat

Handelte Bürgermeister Ulrich Pfeifer im Auftrag der Regierung oder im vorauseilenden Gehorsam ?

Pressezensur der ARCHE in Keltern durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer eingeleitet, durch Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger fortgesetzt

Vertuschen des Menschenrechtsverbrechens: Die Statuten für die Berechtigung zu Veröffentlichungen wurden erst nach der Zensur geändert

2020-09-17

Bis heute ungeklärt: Das tatsächliche Motiv von Bürgermeister Ulrich Pfeifer, ARCHE zu zensurieren. Ab 2012 durfte ARCHE nicht mehr als Bürgerschaftliches Engagement veröffentlichen. Privatannoncen wurden bei angeblich kritischen Themen immer wieder blockiert. Warum ? Wie groß ist der Druck des Bürgermeisteramtes auf den Verlag ? Foto: Heiderose Manthey

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Keltern-Weiler. Ab dem Jahr 2006 bis zum Jahr 2012 veröffentlichte ARCHE regelmäßig unter Einbezug verschiedener Themen zu Gesundheit, Familie, Recht, Kultur, Kooperation u.a. in den Gemeindenachrichten in Keltern. Leitthema der ARCHE war „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.

Heiderose Manthey hatte nach einem Strafgerichtsprozess, den sie absichtlich hervorgerufen hatte, um ihre Kinder zumindest vor Gericht sehen zu können, 250 Arbeitsstunden auferlegt bekommen, die sie in der Kinder- und Jugendarbeit an ihrem Heimatort nach vorausgegangenem jahrelangen intensiven Engagement für die Kinder und Jugendlichen am Ort fortsetzte. Die Mutter zweier Söhne hatte nach dem Raub ihrer Kinder entgegen den Lügen der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim immer das Sorgerecht, konnte aber aufgrund der grausam vorangeschrittenen Eltern-Kind-Entfremdung keinen Kontakt mehr zu ihren Söhnen aufbauen. Die Söhne lehnen die Mutter ohne erkennbaren Grund massiv ab. Die Mutter wird verteufelt. Dies ist ein Zeichen höchster Alarmstufe der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung mit (nicht mehr therapierbaren) Folgeschäden über Generationen (Psychosoziale Folgeschäden – Belastungsstörungen nach Trennung und Scheidung) hinweg.

Am 15. September 2020 ist es wiederum so weit gekommen, dass die Leiterin der ARCHE noch nicht einmal eine ganz sachliche Annonce in den Gemeindenachrichten veröffentlichen darf, die auf den am 24. September 2020 im Amtsgericht in Pforzheim stattfindenden Prozess die Bevölkerung informieren würde ! Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger strengt einen Strafprozess gegen Heiderose Manthey an.

Der Schultes meint, Manthey wolle ihn „beleidigt“ haben

Wiederum wird dieser erneute Vorfall von Zensur eine Privatannonce den Alliierten, der amerikanischen Kriminal- und Militärpolizei, den in Deutschland ansässigen Botschaften, der UNO, Hauptquartier New York, und dem UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, in Genf gemeldet.

ES GEHT UM MENSCHENRAUB !

Ferner werden von diesem Vorfall unterrichtet:

          der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump,
          der Präsident der russischen Föderation Wladimir W. Putin,
          der Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson,
          der Präsident der Französischen Republik Emmanuel Macron,
          der Staatspräsident von Brasilien Jair Bolsonaro,
          der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping u.a..


Jair Bolsonaro und Xi Jinping sind deswegen hier aufgeführt, weil sie bereits in ihren Ländern Familienstellen nach Bert Hellinger bei (durch die Justiz eh nicht lösbaren) Familienkonflikten durchführen.

Ein effektives und schnelles System zur Lösung von partnerschaftlichen Konflikten bietet ARCHE seit 2007 an.  Selbst ein Workshop für Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte ist ausgeschrieben.

Hier der Email-Verkehr zwischen ARCHE und der Kommunalaufsicht Enzkreis, Nils Nolting, aufgrund der Pressezensur für ARCHE

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 20. Oktober 2017 08:14
An: ‚Nils.Nolting[ät]enzkreis.de‘
Betreff: AW: Antwort: WG: Aufsichtsbehörde über die Gemeinde Keltern – hier: Rechtliche Stellungnahme zur Praxis der Veröffentlichungsvergabe der Gemeinde Keltern in den Gemeindenachrichten

Sehr geehrter Herr Nolting,

Ihre Aussagen haben wir zur Kenntnis genommen.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey …


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Von: Nils.Nolting[ät]enzkreis.de [mailto:Nils.Nolting[ät]enzkreis.de]
Gesendet: Mittwoch, 18. Oktober 2017 15:40
An: ARCHEVIVA
Betreff: Antwort: WG: Aufsichtsbehörde über die Gemeinde Keltern – hier: Rechtliche Stellungnahme zur Praxis der Veröffentlichungsvergabe der Gemeinde Keltern in den Gemeindenachrichten

Sehr geehrte Frau Manthey,

ich habe die Zuständigkeit für die Gemeinde Keltern zum 1.10.2017 übernommen, da der bisherige Bearbeiter für längere Zeit krankheitsbedingt ausfällt.

Den von Ihnen angesprochenen Bereich der Veröffentlichungen im Amtsblatt verwalten die Gemeinden im Rahmen ihres durch unser Grundgesetz (Art. 28) und die Landesverfassung von Baden-Württemberg (Art. 71) garantierten Selbstverwaltungsrechts in eigener Verantwortung.
Es handelt sich dabei um den weisungsfreien Bereich der Kommunen, so dass diese hier nicht der Fachaufsicht, sondern der Rechtsaufsicht unterliegen.
Die Aufsicht in weisungsfreien Angelegenheiten beschränkt sich darauf, die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung sicherzustellen, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist (Rechtsaufsicht – § 118 Abs. 1 GemO).
Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen und gegen gesetzlich zulässige Weisungen dürfen nur dann zum Anlass für förmliche Aufsichtsmaßnahmen genommen werden, wenn dies im öffentlichen Interesse geboten ist (VwV des Innenministeriums zu § 118 GemO).

Die Rechtsaufsicht dient dem allgemeinen staatlichen Interesse an einer Einhaltung des Grundsatzes der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (Art. 20 Abs. 3 GG, Art. 25 Abs. 2 LV), sie liegt deshalb ausschließlich im öffentlichen Interesse (Aker, Hafner, Notheis, Gemeindeordnung und Gemeindehaushaltsverordnung Baden-Württemberg, Rn. 20 zu § 118, VGH Baden-Württemberg, VBlBW 1989, 322 (334)). Das Einschreiten der Rechtsaufsichtsbehörde muss im öffentlichen Interesse erforderlich sein. Erst wenn diese Voraussetzung für das Einschreiten der Rechtsaufsichtsbehörde erfüllt ist, stellt sich die Frage, ob die Behörde einschreitet. Die Rechtsaufsichtsbehörde hat bei dieser Ermessensentscheidung, eine Abwägung aller einschlägigen Gesichtspunkte vorzunehmen (vgl. Kunze/Bronner/Katz, Gemeindeordnung für Baden-Württemberg, Rn. 37 zu § 118).

Der Einzelne, der ein Einschreiten der Rechtsaufsichtsbehörde gegen die Gemeinde herbeiführen will, hat zwar die Möglichkeit, ihr Tätigwerden anzuregen. Ihm steht jedoch kein Rechtsanspruch auf ein Einschreiten der Rechtsaufsichtsbehörde zu, weil die Aufsichtsbestimmungen der GemO ausschließlich im öffentlichen Interesse erlassen worden sind und nicht im Interesse Einzelner (vgl. BVerwG DÖV 1972, 723 – LS; OVG Münster, DVBl. 1963, 862). Ebensowenig steht ihm ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung durch die Rechtsaufsichtsbehörde zu (vgl. OVG Koblenz DÖV 1986, 152). Dies gilt auch dann, wenn der Einzelne einen Rechtsanspruch gegen die Gemeinde auf ein bestimmtes Verhalten in der Sache hättet“ (Rn. 38 a.a.O.).

Der Verein, in dessen Namen Sie sich an die Rechtsaufsicht wenden, hat von daher keinen Anspruch auf ein Tätigwerden der Rechtsaufsichtsbehörde.
Da sich die Sachlage heute dergestalt präsentiert, dass der Verein keinen Anspruch auf eine Veröffentlichung im Amtsblatt der Gemeinde Keltern hat, fehlt es ihm auch am Rechtsschutzinteresse, dies für die Vergangenheit prüfen zu lassen, denn die Voraussetzungen dafür haben sich nicht grundlegend verändert.

Das Landratsamt als Rechtsaufsichtsbehörde wird daher in der von Ihnen geschilderten Sache keine weiteren Untersuchungen anstellen bzw. keine Feststellungen treffen.

freundliche Grüße
Nils Nolting



Von:        „ARCHEVIVA“ <archezeit[ät]gmx.de>
An:        „’nolting nils kommunalaufsicht enzkreis’“ <Nils.Nolting[ät]enzkreis.de>
Kopie:        ‚bürgermeister steffen bochinger‘ <bm.sekretariat[ät]keltern.de>, „‚BE ARCHE’“ <archezeit[ät]gmx.de>, „‚ARCHE e.V.’“ <archezeit[ät]gmx.de>, „‚augenstein michael’“ <m.augenstein[ät]freenet.de>, „‚becker karin’“ <info[ät]cafe-becker.de>, ‚müller jürgen‘ <jthmueller[ät]gmail.com>, „‚reister jochen’“ <jochenreister[ät]online.de>, „’sengle michael’“ <michael.sengle[ät]kabelbw.de>, ‚könig dieter‘ <koenig[ät]kingsnet.de>, „‚markowis gabi’“ <markowis[ät]gmx.de>, „’nittel susanne’“ <susannenittel[ät]yahoo.de>, „‚appenzeller walter’“ <walter.appenzeller[ät]web.de>, „‚dengler manfred’“ <manfred[ät]f-dengler.de>, „‚jost anja’“ <jost[ät]kanzlei-traub.de>, „‚mertz rolf’“ <rolf.mertz[ät]t-online.de>, ‚trägner michael‘ <m.traegner[ät]web.de>, „‚bischoff claus’“ <info[ät]bauernhof-bischoff.de>, „‚dennig carmen’“ <carmen[ät]dennig.com>, „‚ratz corinna’“ <cori.k[ät]gmx.de>, „’schweitzer alfred’“ <Alfred.Schweitzer[ät]t-online.de>, ‚wössner kerstin‘ <kerstin_woessner[ät]web.de>
Datum:        18.10.2017 08:15
Betreff:        AW: Antwort: WG: Aufsichtsbehörde über die Gemeinde Keltern – hier: Rechtliche Stellungnahme zur Praxis der Veröffentlichungsvergabe der Gemeinde Keltern in den Gemeindenachrichten

Sehr geehrter Herr Nolting,
 
bislang ist bei uns noch kein Antwortschreiben auf das unten stehende Begehren eingegangen.
Wir fragten nach dem rechtlich korrekten Vorgehen der Gemeinde Keltern gegenüber dem BE ARCHE Weiler – ausgelöst durch Bürgermeister Pfeifer.
Falls Sie dafür nicht zuständig sind, wenden wir uns an die übergeordnete Stelle.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose  M A N T H E Y



Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet:
Mittwoch, 4. Oktober 2017 07:52
An:
’nolting nils kommunalaufsicht enzkreis‘
Cc:
‚bürgermeister steffen bochinger‘; ‚ARCHE BE Weiler‘; ‚augenstein michael‘; ‚becker karin‘; ‚müller jürgen‘; ‚reister jochen‘; ’sengle michael‘; ‚könig dieter‘; ‚markowis gabi‘; ’nittel susanne‘; ‚appenzeller walter‘; ‚dengler manfred‘; ‚jost anja‘; ‚mertz rolf‘; ‚trägner michael‘; ‚bischoff claus‘; ‚dennig carmen‘; ‚ratz corinna‘; ’schweitzer alfred‘; ‚wössner kerstin‘
Betreff:
WG: Antwort: WG: Aufsichtsbehörde über die Gemeinde Keltern – hier: Rechtliche Stellungnahme zur Praxis der Veröffentlichungsvergabe der Gemeinde Keltern in den Gemeindenachrichten
 
 
Sehr geehrter Herr Nolting,  
 
herzlichen Dank für Ihre rasche Antwort.
In Ihrer Ausführung Montag, 2. Oktober 2017 12:25 stellen Sie die Behauptung auf, dass es sich bzgl. des Vorgehens von Bürgermeister Pfeifer gegen ARCHE im Gemeindeblatt Keltern NICHT um eine „Pressezensur“ handelt. Sie begründen, dass das Amtsblatt nicht Teil der öffentlichen Presse ist.
Insoweit haben wir verstanden.

Wir haben allerdings nicht danach gefragt, ob es sich um eine „Pressezensur“ handelt, sondern, ob der Vorgang, der uns wie eine „Pressezensur“ erscheint, rechtlich richtig war. Wortwörtlich schrieben wir: „ob die Gemeinde Keltern bei dieser Form der für uns willkürlich erscheinenden Pressezensur rechtlich korrekt vorgegangen ist“.

Somit wäre nun direkt das Vorgehen von Bürgermeister Pfeifer zu hinterfragen, ob er gegenüber dem Bürgerschaftlichen Engagement ARCHE Weiler rechtlich richtig vorgegangen ist, indem er – wie nachfolgend beschrieben – handelte (nachfolgender Text aus unten stehender Mail herauskopiert):

„dem 2006 gegründeten Bürgerschaftlichen Engagement ARCHE Weiler mit Sitz in Keltern-Weiler wurde die Veröffentlichungserlaubnis in den Gemeindenachrichten Keltern durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer – im Wesentlichen unter Angabe dieser nachfolgenden drei „Gründe“ – entzogen:
 
1.    Ein  Mann wolle nicht, dass ARCHE veröffentliche. Wer der Mann sei, teilte der geschiedene Bürgermeister trotz mehrfacher Anfrage nicht mit.
2.    ARCHE würde immer nur  ein und dasselbe Thema  veröffentlichen.
3.    ARCHE würde unter ihre Veröffentlichungen  „Fortsetzung folgt“  schreiben.“

Wir vermuten, dass das Vorgehen des Kelterner Bürgermeisters Pfeifer so komplex ist, dass die Angelegenheit gar nicht auf einmal geklärt werden kann.

Wir ergänzen zu Punkt 2:   „2.    ARCHE würde immer nur  ein und dasselbe Thema  veröffentlichen.“, was im Übrigen NICHT stimmte !
 
Gerne erwarten wir aber bereits zu dieser Anfrage Ihre Antwort.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose  M A N T H E Y

 


ARCHE



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Heiderose Manthey ,1. Vorsitzende des ARCHE e.V., Gründerin und Leiterin der ARCHE, Pädagogin, Freie Journalistin, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, Mitbegründerin der IAoHRD
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Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese Mail.
Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser Mail ist nicht gestattet.

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Drucken Sie daher bitte nur, wenn es wirklich nötig ist – und dann am besten doppelseitig.

 

WELTWEITER AUFRUF ZUR ÜBERWINDUNG DES BEGONNENEN 4. REICHES

 

Das Herzstück
der Einspruchsbegründung und Verfassungsbeschwerde

 

2020-09-15

DAS HERZSTÜCK DER BESCHWERDE: IN GOD WE TRUST ! Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Ab dem 06. August 2020 legt Heiderose Manthey Verfassungsbeschwerde am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein. Die zugrunde liegende Tat ist „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt. Die Leiterin der ARCHE schreibt hierzu mehrere Artikel, um Millionen von Betroffene zu erreichen, die wie sie qualvolle Jahre der Entfremdung, Misshandlung und Folter ihrer Kinder, Enkel, Neffen und Nichten erleiden mussten.

In Ihrer Beschwerde schildert sie die Auswüchse einer ausgeuferten Gesellschaft, die nicht mehr weiß, was Recht und Ordnung ist. Sie selbst erlebt nach dem Raub ihrer beiden Söhne Verleumdung und Diskreditierung ihrer Person im höchsten Maße, auch von Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, auch von dessen Amtsvorgänger Ulrich Pfeifer, der der ARCHE gegenüber Pressezensur in den Gemeindenachrichten Keltern verhängte.

Schon bevor Manthey die Verfassungsbeschwerde, zwei Klageerzwingungsverfahren und eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht angeht, setzt sie den Anfang eines Strafantrages gegen Steffen Jörg Bochinger auf. Diesen angefangenen Teil der Strafanzeige gegen den Schultes sendet sie an das Amtsgericht Pforzheim, nachdem der Strafbefehl gegen sie eingegangen war.

Die Vorkämpferin für ein Neues Miteinander, gegen Korruption, gegen gesellschaftliche Auswüchse von Hass und Vergewaltigung von schutzlosen Menschen durch Unterlassen von Hilfeleistungen, durch gezielte Diskreditierung, Ächtung und Häme erhebt Einspruch gegen die Strafanzeige. Damit kommt es zur Hauptverhandlung.

Das Amtsgericht Pforzheim beraumt einen Termin für den Strafgerichtsprozess an.

Derzeit formuliert die nun Beschuldigte die Einspruchsbegründung.

Das Herzstück dieser Einspruchsbegründung, die Manthey gleichzeitig als Dokumentation Nr. 05c der bisher 3990 Seiten umfassenden Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingeben wird, veröffentlicht ARCHEVIVA an dieser Stelle.
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Heiderose Manthey
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler
________________________________________________________

Gründerin und Leiterin der ARCHE, Bürgerschaftliches Engagement in Keltern-Weiler

1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler

Gründerin und Chefredakteurin des Fachmagazins ARCHEVIVA.com, größtes weltweites Netzwerk zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens

Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

Gründerin und Leiterin des ARCHE TV-Studios

Chefredakteurin von ARCHEVIVA Youtube

Gründerin und Leiterin der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS
Leiterin von Workshops zur Persönlichkeitsentwicklung

AUFFORDERUNG ZUR TEILNAHME AM STRAFPROZESS
GEGEN HEIDEROSE MANTHEY


Strafantrag gestellt von:
Bürgermeister der Gemeinde Keltern,
Steffen Jörg Bochinger,
Weinbergstr. 9,
D – 75210 Keltern-Ellmendingen


Lesen Sie in Kürze mehr.

Steht der Anschlag auf ARCHE im Zusammenhang mit dem Artikel über Bürgermeister Bochinger ?

ARCHE erlebt immer wieder tätliche Anschläge

Sind die Veröffentlichungen zu den Menschenrechtsverbrechen der Grund und wer steckt dahinter ?

2020-09-12
aktualisiert 2023-04-02 | 2024-02-23

Erneuter Anschlag auf ARCHE: Das Holzkreuz wurde umgeschmissen, die Plakate von der Meldung der Verbrechen in Keltern an die UNO abgerissen. Im Bild von links Karin Heim (hinter dem Auto), Ina Leibeck, Polizistin des Polizeireviers Neuenbürg und Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, schockiert. Foto: ARCHE.

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Keltern-Weiler. Kaum war der Artikel über Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger online, als es in der Nacht einen erneuten Anschlag auf ARCHE gab. Stehen die seit Jahren auf ARCHE verübten Anschläge mit der Thematik des Gemeindevorstehers zusammen ? ARCHE weißt es nicht, aber es ist schon merkwürdig, dass die Anschläge auf ARCHE nicht aufhören bzw. jetzt erneut auftreten, wenn der „Keltern-Oberste“ ins Visier genommen wird.

„Es war kurz nach 00:00 Uhr“, teilt die Leiterin der ARCHE der Polizei gegen 08:40 Uhr mit. „Es hat einen Schlag gelassen, wie wenn ein Böller gezündet worden wäre. Das passiert schon öfter mal. Ich dachte, das war wieder ein Anschlag ! Es erfolgte aber nur ein „Einschlag“ und ich wollte in der Nacht niemanden rufen, denn es hätte sein können, dass die Mitwirkenden in der ARCHE dem oder den Tätern in die Arme gelaufen wären. Es hat ja auch aufgehört, sonst hätte ich selbst die Polizei gerufen.“

Heiderose Manthey rief morgens um 07:04 Uhr eine Mitarbeiterin der ARCHE an, sie solle mit weiteren Mitarbeitern zur ARCHE kommen. Manthey sah auf dem Platz vor den Anschlagtafeln das Holzkreuz aus dem Film „Gekreuzigte Väter“ liegen. „Das war der zweite Anschlag auf das Holzkreuz, einem Requisit aus dem Film Gekreuzigte Väter“, so Manthey später zur Polizei, „einmal haben es Gemeindearbeiter aus der Pfinz gefischt. In den kleinen Fluss in Weiler war es hineingeworfen worden. Die Gemeindearbeiter haben es mir wieder gebracht. Das Kreuz hatte damals schweren Schaden genommen.“

Geht es jetzt um PÄDO-KRIMINALITÄT ?

Die Mitarbeiter der ARCHE trafen ein. Ina Leibeck rief wie auch bei dem Farbbeutelanschlag die Polizei an. Das Polizeirevier schickte zwei Polizisten. Diese machten Fotos vom Tatort. Leibeck erklärte, dass jetzt schon längere Zeit nichts mehr passiert wäre. Und Manthey führte die Polizistin und den Polizisten an das LED-Laufband und erklärte, dass die ARCHE sich speziell auch mit dem Aufdecken von PÄDO-KRIMINALITÄT beschäftigen würde. Ein Interview hierzu hätte sie erst kürzlich mit Dr. Andrea Christidis gemacht.

Karin Heim bestätigte die Angriffe auf ARCHE. Man sei fassungslos. Der Polizist erteilte den Rat, dass die Mitarbeiter der ARCHE zu ihrem eigenen Schutz Überwachsungskameras aufbauen sollten. Es gäbe einen Sicherheitsdienst, der die Betroffenen beraten könne.

Danach zeigte die Leiterin der ARCHE die Zeichen der anderen Anschläge: Die roten Farbspritzer von den Farbbeutelanschlägen, deren Reste bis heute an der Hauswand und im Eingangsbereich zu sehen sind. Sie berichtete von den Buttersäureanschlägen und von dem Zerschlagen der Bank im Hof der ARCHE u.a..

Bildstrecke: Erneuter Polizei-Einsatz in der ARCHE

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Strafantrag gegen die Täter ist gestellt

Heiderose Manthey erstattete einen Strafantrag zur polizeilichen Verfolgung des oder der Täter. Die abgerissenen Plakate nahmen die Polizisten zur Untersuchung von Fingerabdrücken nicht mit, denn es handle sich eher um „Vandalismus“ als um eine „richtige“ Straftat. Dies verneinte jedoch Heiderose Manthey, da die Anschläge mit den Themen der ARCHE und der Aufklärung von Pädo-Kriminalität und Verbrechen wie Menschenraub etc. in Zusammenhang stehen, ständig wiederkehrten und dem Zwecke dienen sollten, sie und die ARCHE mundtot zu machen.

Anschläge im Zusammenhang mit den Vorfällen in Keltern ?

Ob nun der Artikel über Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger der Ausschlag für den Anschlag war und welche Rolle der Bürgermeister beim Unterdrücken des Menschenrechtsverbrechens Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome spielt, müsse beim bevorstehenden Prozess vor dem Amtsgericht Pforzheim noch offen gelegt werden.

Vielleicht war der Anschlag auf ARCHE auch eine Warnung an Heiderose Manthey ?

Offen gelegt werden muss auch der sehr emotionale Einsatz des Bürgermeisters beim angeblichen Schutz von „Kindergartenkindern“ und der daraus resultierende emotionelle Angriff auf die Leiterin der ARCHE. ARCHEVIVA berichtete.

Will der Bürgermeister jemand ganz Bestimmten schützen ?

Folgende Frage ist immer noch zu klären:

In welcher Beziehung steht der Bürgermeister zum Kindergarten in Weiler und in welcher Beziehung steht er zu einer ganz bestimmten Kindergärtnerin ?

Sind eventuell deswegen die Angriffe auf ARCHE so heftig, weil ARCHE aufdeckt ?

Die Polizistin erklärte indes, dass die Polizei zum Schutz der ARCHE wieder öfter vorbeifahren würde.

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aktualisiert 2023-04-02

Lesen Sie zu diesem Artikel weiterführend auch

Wenn Fehler in den Behörden Menschenleben vernichten: Heiderose Manthey gibt Expertise am Amtsgericht in Pforzheim ab

Buttersäure-Attentate auf ARCHE

Halloween oder die REFORMATION ALLER SEELEN

Erneuter Anschlag auf ARCHE am Wahltag

Farbbeutel-Anschlag auf ARCHE – Polizei fahndet nach zwei vermummten Tätern mit Kapuzen

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Steht der Anschlag auf ARCHE im Zusammenhang mit dem Artikel über Bürgermeister Bochinger ?

ARCHE erlebt immer wieder tätliche Anschläge

Sind die Veröffentlichungen zu den Menschenrechtsverbrechen der Grund und wer steckt dahinter ?

Jetzt hat die Verfolgung von Heiderose Manthey vor Ort ein Ende !

Politische, kirchliche und vollstreckende Gremien in Keltern informiert

Zur finalen Klarstellung: Manthey ist keine Denunziantin, sie wurde als Whistleblowerin und Vorkämpferin auf grausame Weise von den Institutionen vor Ort und von der Bevölkerung denunziert und verfolgt !



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aktualisiert 2023-04-02

Lesen Sie auch in der Pforzheimer Zeitung:
„Sachbeschädigung stinkt zum Himmel: Gülle-Anschlag auf Rathaus in Ellmendingen
tim
18. September 2020
Keltern-Ellmendingen. Im Gespräch mit Steffen Bochinger, Bürgermeister der Gemeinde Keltern, wird schnell deutlich: Die Verschmutzung an der Fassade und Eingangstür des Rathauses in Ellmendingen ist schwerwiegend. Bochinger spricht gar von einem „Gülle-Anschlag“. Wer für die Schweinerei verantwortlich ist, gilt als völlig ungeklärt. Spekulationen über ein mögliches Motiv wolle er nicht anstellen, wie der Rathauschef sagte. …“
https://www.pz-news.de/region_artikel,-Sachbeschaedigung-stinkt-zum-Himmel-Guelle-Anschlag-auf-Rathaus-in-Ellmendingen-_arid,1479166.html

 

Wie viel Schuld lädt Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger noch auf sich ?

Bochinger wusste von den Folgen für die Trennungskinder !

Heiderose Manthey suchte ihn in seiner Sprechstunde auf und übergab Ausgabe 21/2015 der NZfam mit den weltweiten Wissenschaftlichen Analysen der Folgen für entfremdete Trennungs- und Scheidungskinder

2020-09-11

Heiderose Manthey sucht den Bürgermeister Keltern in seiner Sprechstunde auf und übergibt ihm die Fachzeitschrift Ausgabe 21/2015 Neue Zeitschrift für Familienrecht. Foto: Heiderose Manthey [Mehrzweckhalle Weiler, Leitbild, Steffen J. Bochinger, damalige Hauptamtsleiterin Karla Arp].

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Keltern-Ellmendingen/Keltern-Weiler. „Der Bürgermeister war unterrichtet !“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE und weltweite Netzwerkerin zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt !

„Ich habe ihm in der Bürgermeistersprechstunde im Rathaus von Dietlingen die NZFam übergeben und ihn auf die schwerwiegenden Folgen des Menschenrechtsverbrechens, das hier in Deutschland grassiert, aufmerksam gemacht. Ich habe ihn auch gebeten, dass ARCHE wieder in den Gemeindenachrichten veröffentlichen dürfe und ihm über unsere europaweiten Unternehmungen berichtet. Ich beschrieb ihm die Vorgänge in Brüssel, dass ich als Pressereferentin zweimal im Petitionsausschuss war und von dort Filme mit Interviews von Petenten auf ARCHEVIVA Youtube eingestellt habe.

Er verweigerte die Veröffentlichungszusage für das Bürgerschaftliche Engagement ARCHE mit Sitz in Keltern-Weiler mit der Begründung, dass wir ja hier vor Ort nicht tätig wären, was ich verneinte. Damals hat mich eine Oma, die im Gewerbegebiet in Keltern-Dietenhausen tätig war, angesprochen auf ihren verheerenden Fall. Sie hatte in den Gemeindenachrichten die Annoncen gelesen gehabt und kam um Hilfe für ihren Sohn zu bitten, dessen Kind mit den bekannten Tricks der kriminellen Entfremder missbraucht wurde.“

Lesen Sie hierzu den Artikel

Dr. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger

Amerikanische Regierung beruft Samenow in Task Force „Strafverfolgung“

Parental Alienation: Five Errors in Thinking oder zu deutsch: Die fünf Denkfehler bei elterlicher Entfremdung

„Aber all das kümmerte den Bürgermeister nicht. Er blieb – wie auch der gesamte Gemeinderat und der auf die Wieder-Veröffentlichungserlaubnis persönlich angesprochene Gemeinderat Michael Thomas Trägner, Vorsitzender der Freien Wählergemeinschaft (FWG), hart und unerbittlich.

Die Folgen der Trennungs- und Scheidungskinder kümmerten die politische Gemeindeverantwortlichen nicht. Mehr dazu wird Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE und der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS im Prozess aufdecken, auch die vorausgegangene Pressezensur der ARCHE durch Bürgermeister Ulrich Pfeifer.“

Am 11. September 2020 wurde die Fachzeitschrift vom Bürgermeisteramt aus dem Briefkasten der ARCHE herausgenommen.

Bildstrecke: Das Öffnen der Zurücksendung der Fachzeitschrift NZFam in der ARCHE

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Bildstrecke: Die Zurücksendung der erbetenen zwischenzeitlich vergriffenen Fachzeitschrift

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Der Wortlaut der Mail vom 17. August 2020

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Montag, 17. August 2020 14:09
An: ‚gemeinde keltern bochinger steffen bürgermeister‘
Cc: ‚gemeinde keltern stv. leiterin haupt- und ordnungsamt honnen claudia‘
Betreff: WG: Sprechstunde beim BM

Sehr geehrter Herr Bochinger,

– zur Kenntnis Stv. Leiterin Hauptamt / Ordnungsamt Claudia Honnen –

in der Bürgermeister-Sprechstunde am Freitag, 30. September 2016 übergab ich Ihnen bei meiner damaligen erneuten Anfrage um Wiederherstellung der Veröffentlichungserlaubnis der ARCHE das Fachmagazin „NZFam – Neue Zeitschrift für Familienrecht“ mit der Bitte um Rückgabe.

Ich berichtete Ihnen u.a. über unsere Präsenz und über unser Wirken im Europäischen Parlament in Brüssel bzgl. des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und bzgl. dessen Auswirkungen auf das Umfeld.

Einer Veröffentlichung in den Gemeindenachrichten Keltern stimmten Sie nicht zu.

Ihr Argument war, dass wir nicht in Keltern tätig seien.

Bei dem Fachmagazin handelt es sich um folgendes Exemplar:






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Senden Sie doch diese Ausgabe freundlicherweise an:

ARCHE
Heiderose Manthey
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

   

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


ARCHE


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NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de
ARCHEVIVA.com

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FRAGE: Wer oder was hindert den Bürgermeister daran, sich den Themen der ARCHE zu öffnen ?

Bleiben sie online ! Wir berichten !

Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger strengt einen Strafprozess gegen Heiderose Manthey an

Strafanzeige „wegen Beleidigung (§ 185 StGB) sowie aller weiteren in Betracht kommenden Delikte (wobei alle Strafanträge diesbezüglich hiermit gestellt werden)“

Was heißt: „Der Anzeigenerstatter ist seit 2013 Bürgermeister der Gemeinde Keltern und Kreisrat¹ im Kreistag des Enzkreises. Die Angezeigte ist bereits polizeibekannt¹.“ ?

2020-09-10

Öffentliche Schmähung in der Turnhalle von Weiler: Bürgermeister Bochinger diskreditiert Heiderose Manthey, Pressevertreterin, in einer ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNG zur Eröffnung des Leitbildes. Er will von ihr nicht fotografiert werden. Reaktion des Publikums: Auslachen der Pressevertreterin. Foto: Heiderose Manthey.


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Berlin/Pforzheim/Keltern. Die bislang renommierte Anwaltskanzlei „Ladenburger Rechtsanwälte“, vertreten durch Henning von Restorff, LL.M., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz, Fachanwalt für Informationstechnologierecht, stellt am 20. März 2020 Strafanzeige gegen Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin des Bürgerschaftlichen Engagements ARCHE in Keltern-Weiler, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn (gegründet 2007), 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. i.Gr. (gegründet 2017), Gründerin der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS, Chef-Redakteurin von ARCHEVIVA, Gründerin und Leiterin des ARCHE TV-Studios.

Wo sind die Anzeigen des Bürgermeisters und der Bürger aus dem Jahr 2017 ?

Gleich zu Beginn heißt es in der Strafanzeige:

„Der Anzeigenerstatter ist seit 2013 Bürgermeister der Gemeinde Keltern und
Kreisrat im Kreistag des Enzkreises.
Die Angezeigte ist bereits polizeibekannt.
So wurde sie bereits im Jahr 2017 von mehreren Bürgern der Gemeinde Keltern-Weiler, darunter auch von unserem Mandanten, wegen vergleichbarer Vorwürfe angezeigt.“

Die in der Begründung des Sachverhaltes angekündigten „Anzeigen des Bürgermeisters und mehrerer Bürger“ sind indes nicht der Strafanzeige beigefügt. Diese bleiben also in der Luft. …

Was ist die Motivation des Bürgermeisters ? Decken wir die Hintergründe auf !

Lesen Sie hier weiter.

Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger strengt einen Strafprozess gegen Heiderose Manthey an

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Bleiben Sie online ! ARCHEVIVA berichtet !

Kinder als Sexsklaven

Erschreckender Hintergrund zu Mord und Selbstmord von Jugendlichen

Heiderose Manthey interviewt Dr. Andrea Christidis zu deren Recherchen in mehreren Missbrauchsfällen

2020-09-03

Vor dem Hintergrund des Sexuellen Missbrauchs: Eine erschreckende Entwicklung. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Heiderose Manthey interviewt Dr. Andrea Christidis zu deren Recherchen in mehreren Missbrauchsfällen. Zu schnell, so Christidis, werde aus einem Mord ein Selbstmord gemacht: Schlampige Ermittlungen, (gezielte) Unachtsamkeit, Vertuschen, Decken ….

Dr. Andrea Christidis, Ph.D. (Bundelkhand University) ist Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische, kriminalistische und forensische Psychologie, Verhaltenstherapeutin, Systemische Familientherapeutin (Mitglied DGSF)

DER HINTERGRUND

Die Perversion des globalen Finanzmarktes hat die profitable moderne Sklaverei mit Kindern entdeckt.

Hedgefondsmanager wetten an den Weltfinanzmärkten auf Profite mit Kinderheimen, Kinderpsychiatrien und anderen Sozialeinrichtungen.

Kinder werden in Kindergärten unter dem Motto „Original Play“ ohne Wissen ihrer Eltern auf Sex mit Erwachsenen vorbereitet und in Schulen weiter frühsexualisiert.

Wenn sie ihren Eltern dann erst einmal unter Lügen und Betrug entzogen wurden, erfreuen sich lt. dem auf wahren Begebenheiten handelnden Film „Operation Zucker: Jagdgesellschaft“ Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizisten und Unternehmer an der multiplen Ausbeutung dieser Kinder, die man gewaltsam und grausam aus ihren Familien gerissen hat. Der Leidensweg dieser Kinder ist in vielen Studien vorgezeichnet. Sie enden im Suchtmilieu, in der Prostitution, in der Kriminalität, womit für die Profiteure mit staatlicher Hilfe ein endloser Markt erschlossen wurde.

All das ist bekannt, unternommen wird nichts !

Sollte ein Kind oder ein Zeuge es wagen, elitäre Täter zu benennen, versterben sie auf ominöse Weise, wie die Zeugen im Fall Dutroux, im Fall NSU und anderen.

Ermittlungen werden behindert, verweigert und untersagt. Sollte ein Beamter es dennoch wagen, die Wahrheit auszusprechen wird er suspendiert, sanktioniert, gestalkt, ruiniert, psychiatrisiert und kriminalisiert, was selbstverständlich auch für jeden rechtschaffenen Bürger gilt.

Die internationale Elite hat sich ein Denunziationssystem geschaffen, wie z. B. Psiram u. a., um missliebige Oppositionelle oder Widerständler anzugreifen und zu denunzieren.

Die Belege – geschwärzt

Antrag auf Unterbringung_geschwärzt
L -Lück_geschwärzt
StA2Blume1311 25

Die Folgen für Whistleblower: Liste-Strafanzeigen Dr. Andrea Christidis_I II III

Das Interview

Profitable moderne Sklaverei

Profitable moderne Sklaverei mit Kindern

Spendenaufruf für gefährdetes Kind: War der Suizid doch Mord ?

Zur Aufklärung sind Strafrechtler gesucht, die die geschundene Familie ehrenamtlich vertreten

Um Spenden zur Finanzierung von öffentlichen Gutachter- und Amtshaftungsklagen sowie für Strafverfahren gebeten

2020-01-09

Dr. (Bundelkhand University) Andrea Christidis macht einen Aufruf, die schwer betroffene Familie zu unterstützen. Foto: Heiderose Manthey.

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Gießen. Die heute (2020) knapp sechsjährige Tara R. verweigert seit 2016 den Umgang mit ihrem Vater und schildert gegenüber ihrer Familie Szenen eines Missbrauchs, der 2016 begonnen haben soll.

Dorothea W., eine Freundin der älteren Halbschwester Taras, Maya, berichtet, Maya habe ihr bereits 2013 erzählt, ihr Stiefvater, den die damals 11jährige Maya als „unheimlichen Psycho“ bezeichnete, sei bei ihr mit der Hand unter die Hose gegangen und habe sie „begrapscht“. Mehr habe Maya nicht erzählen wollen, außer, dass da noch mehr gewesen sei. 2018 erzählte Maya ihrer Freundin, sie fühle sich schuldig an Taras Missbrauch, weil sie zuvor nichts gesagt habe.

Keine zwei Monate nach Äußerung ihrer Schuldgefühle wurde Maya tot aufgefunden …

Worum geht es ?

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Helling-Plahr vollkommen schockiert wegen Corona-Maßnahme: Herausnahme von Kindern aus Familien ist das schärfste Schwert !

Androhung des Kindesentzugs, falls dieses im Falle einer Corona-Infektion zu Hause nicht isoliert wird bzw. keinen Mund-Nasen-Schutz trägt

Einzelfrage von Frau Helling-Plahr und die Antwort der Bundesregierung

2020-08-21

Katrin Helling-Plahr im bundesdeutschen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Hier: „Richterfortbildung – Aufschreckende Vorträge der Sachverständigen im AfRuV“. Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Keltern-Weiler. Eltern sind verängstigt wegen der angekündigten und drohenden Herausnahme ihrer Kinder bei „Ungehorsam“ gegen Corona-Verordnungen.

Informieren Sie sich zum Hintergrundsverständnis auf Tagesspiegel „Kinder sollen bei Coronavirus-Verdacht von der Familie isoliert werden“. Heute erreicht uns eine Pressemitteilung aus dem FDP-Büro von MdB Katrin Helling-Plahr zum Thema.

Helling-Plahr bezieht Stellung: Herausnahme eines Kindes aus der eigenen Familie ist das schärfste Schwert des Jugendschutzrechts !

„Die Nachricht einiger Gesundheitsämter, dass Kinder bei denen ein Verdacht auf eine Coronainfektion vorliegt, zu Hause räumlich vom Rest der Familie getrennt werden beziehungsweise eine Mund-Nasen-Bedenkung tragen sollen und bei Zuwiderhandlung eine „abgeschlossene Absonderung […] in einer geeigneten geschlossenen Einrichtung erforderlich [ist]“ hat mich zutiefst schockiert. Die Herausnahme eines Kindes aus der eigenen Familie ist das schärfste Schwert des Jugendschutzrechts und hier völlig unverhältnismäßig. Mildere Mittel drängen sich geradezu auf.

Die Bundesregierung sieht in der Ankündigung einiger Gesundheitsämter aber scheinbar keinen Skandal und verweist im distanziert-parlamentarischen Wortlaut auf die Zuständigkeit der lokalen Gesundheitsämter. Empathie? Fehlanzeige! Wenngleich die Bundesregierung nicht formal zuständig ist, hätte ich mir hier ein klares Bekenntnis zum Schutze der Kinder und Familien gewünscht. Die Bundesregierung bräche sich keinen Zacken aus der Krone, wenn sie mal Position beziehen würde und klarstellt, dass Sie die Androhung (und natürlich auch den Vollzug) der Herausnahme eines Kindes aus der Familie wegen des möglichen Nichttragens einer Mund-Nasen-Bedeckung in den eigenen vier Wänden für völlig überzogen hält. Eine solch klare Aussage würde ihre Wirkung sicher nicht verfehlen.“

Download Helling-Plahr_Corona_Mund-Nasen-Schutz_bei_Kindern_01

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Petition an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wegen Zwangsisolierung und Entzug kleiner Kinder bei Coronaverdacht

Zwangsisolierung und Entzug kleiner Kinder bei Coronaverdacht ? Jetzt reichts !

Victims Mission unterstützt diese Petition für die Freiheit unserer Kinder.

Platzt die geplante Familienrechtsreform ?

Soeben aus dem Büro von Katrin Helling-Plahr: Lambrecht rudert zurück 

Das „Gemeinsame Sorgerecht ab Geburt“ soll nicht eingeführt werden

2020-08-11

Frisch aus dem Bundestag: Schert Lambrecht aus ? Das gilt es zu verhindern ! Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Keltern-Weiler. Soeben erhielt ARCHE nachfolgende Mail aus dem Bundestag, Büro Katrin Helling-Plahr, FDP mit Betreff: [Pressestatement] Katrin Helling-Plahr (FDP) schockiert über Ankündigung von Christine Lambrecht (SPD) zur Familienrechtsreform

„… bezugnehmend auf die Berichterstattung von Legal Tribune Online (https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/bmjv-gemeinsames-sorgerecht-unverheiratete-eltern-vater-automatisch-familienrecht-wechselmodell-eizellenspende/)  zur geplanten Familienrechtsreform, nehmen Sie bitte das Statement von Katrin Helling-Plahr zur Kenntnis:

„Es schockiert mich, dass Christine Lambrecht beim automatischen gemeinsamen Sorgerecht ab Geburt zurückrudert und dieses – entgegen ihrer Ankündigung und entgegen der Empfehlung der Familienrechtsexpertenkommission – nun doch nicht einführen will.

Ihre angekündigte Teilreform marginalisiert sich immer weiter zu einem reinen Schaufenster-Reförmchen.

Wir als Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag stehen an der Seite der Kinder. Wir möchten kein Elternteil ausbooten und Elternteile nicht gegeneinander ausspielen. Das kann man von unserer Justizministerin nicht sagen. Ideologie ist für Lambrecht scheinbar wichtiger, als eine kindeswohlorientierte Familienpolitik und die Empfehlungen der Experten. Sie schlägt sich auf die Seite von Frauenrechtsaktivisten und vergisst dabei die Kinder. Diese haben ein Recht auf die Liebe und Fürsorge von Mutter und Vater! Ich bleibe dabei, dass die Einführung des automatischen gemeinsamen Sorgerechts ab Geburt längst überfällig ist und hoffe auf ein Einlenken von Frau Lambrecht.““

Verschleppungstaktik geht voll zulasten betroffener Kinder und ihrer Eltern

Helling-Plahr (FDP) äußert sich weiter, wie folgt: „Offenbar hat die Bundesregierung ihre eigenen Ziele aus den Augen verloren. Im Januar 2020 kündigte Bundesjustizministerin Lambrecht noch vollmundig eine Reform zum Sorge- und Umgangsrecht an, jetzt sollen nur noch „gewisse Elemente“ angegangen werden.

Die Ergebnisse der im Jahr 2015 in Auftrag gegebenen Studie „Kindeswohl und Umgangsrecht“ werden nicht berücksichtigt. Dabei ist jetzt der Moment gekommen, endlich das Wechselmodell als Leitbild zu implementieren und sich für die gleichberechtige Teilhabe an der Elternverantwortung einzusetzen.

Die Bundesregierung versteckt sich nun hinter dem Argument der zeitlichen Unmöglichkeit einer umfassenden Reform – als hätte man den offensichtlichen Reformbedarf erst gestern erkannt. Diese Verschleppungstaktik geht voll zulasten betroffener Kinder und ihrer Eltern.“

Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Helling-Plahr, Stephan Thomae, Grigorios
Aggelidis u. a. und der Fraktion der FDP

Drucksache 19/21185 vom 22. Juli 2020. Aktueller Verfahrensstand zum angekündigten Gesetzentwurf zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts

Sonnen-Familien und keine Regen-Familien schaffen !

ACHTUNG, GRÜNE, ERZIEHUNG IST EIN ELTERNRECHT DER LEIBLICHEN ELTERN UND AUCH IHRE PFLICHT !

Die Aufgabe des Staates: Erhalt und Wiederherstellung einer gesunden Beziehung der Kinder zu den leiblichen Eltern !

Orientierungslosigkeit von vornherein ausschalten: Keine Zustimmung für vermehrte rechtliche Absicherung sozialer Elternschaft !

2020-07-30

Eine glückliche Familie, eine gewachsene Familie, eine Patchwork-Familie oder eine Regen(bogen)familie ? Man sieht es den Menschen nicht auf den ersten Blick an, woher sie stammen. Aber irgendwann spürt man es. Und mit der Zeit erst recht – und zwar an der Festigkeit der gewachsenen Persönlichkeit ! Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Keltern-Weiler. Auf der Webseite der GRÜNEN¹ ist zu deren Antrag „Soziale Elternschaft rechtlich absichern“ zu lesen: „Viele Menschen übernehmen Verantwortung für Kinder, ohne deren leibliche Eltern zu sein. Rechtlich ist diese Form der sozialen Elternschaft bisher viel zu wenig berücksichtigt.“

Am 06.07.2020 veröffentlicht Bündnis 90/Die Grünen, Bundestagsfraktion vertreten durch Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter ebenda:

„In Deutschland wird eine Vielzahl an Familienmodellen gelebt. Dabei spielen soziale Eltern eine immer größere Rolle und die Anzahl der Stief-, Patchwork oder Regenbogenfamilien ist kontinuierlich gestiegen.
Soziale Eltern übernehmen innerhalb der Familie oft vergleichbare Verantwortung und stellen wichtige Vorbilder und Wegbegleiter dar. Ihre rechtliche Rolle ist jedoch unsicher. Kinder brauchen Stabilität und Verlässlichkeit, für sie steht das (bluts-)verwandtschaftliche Verhältnis nicht an erster Stelle.
Wir setzen uns für ein modernes Familienrecht ein, das der Vielfalt der Familienformen gerecht wird. Mit der Weiterentwicklung des Kleinen Sorgerecht hin zu einer elterlichen Mitverantwortung, die auf Antrag beim Jugendamt auf bis zu zwei weitere Erwachsene übertragen werden kann, wollen wir allen Beteiligten – insbesondere den Kindern – mehr Sicherheit bieten.
Familie ist vielfältig und diese Vielfalt gilt es auch rechtlich abzusichern. „Mama“ oder „Papa“ sind in einer wachsenden Zahl von Familien nicht Elternteile im biologischen oder rechtlichen Sinne, obwohl sie vergleichbare Verantwortung übernehmen.“

Gegen diese schön gefärbten Argumente stehen folgende Argumente

  • Kinder können ungeschützt von ihren leiblichen Eltern in Pflegefamilien Opfer von emotionellem und sexuellem Missbrauch werden.
  • Kinder wachsen ohne ihre leiblichen Eltern auf, ohne Rückgriffmöglichkeit und Vorbildfunktion der Verhaltensweisen ihrer in ihnen wohnenden Gene.
  • Kinder werden von ihrer eigenen Herkunft entwurzelt, sind Beliebigkeiten ausgesetzt.
  • Die Festigkeit ihres ursprünglichen Familienverbandes erschließt sich ihnen nicht.
  • Der Antrag dient der Förderung des Missbrauchs der Kinder durch immer weiter betriebene Zerstörung der Ursprungs- und Abstammungsfamilien.
  • „Luftnummern“ werden erzeugt anstatt tief verwurzelte Menschen mit Standfestigkeit und gewachsener Persönlichkeit.

Der richtige Ansatzpunkt für Familien mit Kindern ist für den Staat

Die Hoheit über die Betten ihrer Kinder gehört den leiblichen Eltern. Foto: Heiderose Manthey.

Den Kindern einen festen Halt in ihrer eigenen Familie und ihre eigenen Wurzeln geben !

Jetzt muss die aus Sicht der GRÜNEN angeblich real gewordene Wirklichkeit der „Regen(bogen)- und Tränen-“ Familien durch falsche Spuren und Wege von Familien zerstörenden Maßnahmen wieder zurückgeschraubt werden in die festen Bahnen einer gewachsenen Familie. Eine Beziehungs- und Bindungslosigkeit zu der Ursprungs- und Abstammungsfamilie gilt es zu vermeiden und gegebenenfalls durch geeignete Maßnahmen zu überwinden und wieder herzustellen !

Aufklärung über Verantwortung in den Familien, und zwar vor der Zeugung von Kindern muss bei uns wieder ankommen, nicht Beliebigkeit, Wankelmut und Bestandslosigkeit.

Der Antrag der GRÜNEN ist mit Bausch und Bogen abzulehnen !

Zur Vorabfassung des Antrages der GRÜNEN

Deutscher Bundestag Drucksache 19/20864 19. Wahlperiode 06.07.2020

¹Quelle: www.gruene-bundestag.de/themen/familie/rechtliche-absicherung-sozialer-elternschaft