ARCHE legt weitere Beweismittel der NATO u.a. vor

Schriftliche Dokumente zementieren den begangenen Verfassungshochverrat und die Menschenrechtsverbrechen in Keltern

Gedächtnisprotokolle, schriftliche Distanzierungen, Schriftverkehr zwischen Leitbildteilnehmern, Bürgermeister Bochinger und Hauptamtleiter Riegsinger wurden heute Nacht übermittelt

2021-02-15

Die NATO ist seit Sonntag, den 07. Februar 2021 über den Verfassungshochverrat und die Menschenrechtsverbrechen, begangen in der Gemeinde Keltern, informiert. Die zweite Berichterstattung erfolgte mit Vorlage wichtiger Beweismittel gestern Nacht, 14. auf 15. Februar 2021. Foto: Heiderose Manthey.

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Moskau/NewYork/Brüssel/Genf/Berlin/Ansbach/Baumholder/Grafenwoehr/Hohenfels/Kaiserslautern/Wiesbaden/Stuttgart/Karlsruhe/Pforzheim/Calw/Neuenbürg/Remchingen/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, schreibt von Sonntag- bis Montagnacht dieser Woche die NATO, das Hauptquartier der UNO in New York, den UN-Sonderberichterstatter für Folter in Genf, den Menschenrechtsrat, das Bundesverfassungsgericht und die Generalstaatsanwaltschaft in Karlsruhe und in Stuttgart mit einem weiteren Schriftsatz und mehreren Mails aufgrund des in der Gemeinde Keltern öffentlich stattgefundenen Verfassungsbruches, der Ausübung von Menschenrechtsverbrechen und Bestrafung von Unschuldigen an.

Verfassungshochverrat: Gemeinde Keltern kann jedem missliebigen Bürger die „Klare Kante“ zeigen

Als zweiten großen Berichterstattungskomplex sind nun in 13 Mails die Beweismittel weiterer Zeugen für die Diskreditierungen im Leitbild der Gemeinde Keltern und das daraus sich ergebende Zustandekommen des Exklusionspassus im Leitbild der Gemeinde Keltern an die oben benannten Adressaten übersendet worden.

Der Exklusionspassus kann auf hinterhältige Art und Weise jeden beliebigen missliebigen Menschen aus der Gemeinde ausstoßen, aber besonders diejenigen, die die Machenschaften, Intrigen und Seilschaften in der Gemeinde aufdecken.

Das Ansehen der Gemeinde Keltern bröckelt mehr und mehr … und das unserer Demokratie !

Die Gedächtnisprotokolle von Leitbildteilnehmern, sowie der Schriftverkehr (Einschreiben/Rückschein/Einwurfbestätigung) zur Distanzierung und Information zwischen drei Leitbildteilnehmern und dem Bürgermeister und weiteren kommunalen und kirchlichen Verantwortungsträgern sind u.a. beigefügt.

Die Gesamtheit der Mails ist per Foto an das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe übermittelt, die beiden Sendeberichte sind mitgeschickt worden.

Wie wird die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe reagieren ?

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