ELTERN-EXPRESS von Franzjörg Krieg

Kinder brauchen beide Eltern – auch nach Trennung oder Scheidung !

Informationen und Termine mit Einblick in die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit mit persönlicher Ansprache

2019-11-25

Franzjörg Krieg. Inmitten weiterer Aktiven des VAfK. V.l.: Uli Severin, Diplom-Pädagoge, Marburg, Franzjörg Krieg, Angela Hoffmeyer, Rüdiger Meyer-Spelbrinck. Foto: Heiderose Manthey.

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Bad Rotenfels. Franzjörg Krieg gibt am 23.11.2019 die erste Ausgabe von ELTERN-EXPRESS mit Terminen, Veranstaltungen und einem Überblick aus seiner Arbeit als Vorstandsvorsitzender des VAfK Karlsruhe heraus.

Editorial

Liebe Mitglieder, Interessenten und Freunde,

dies ist die erste Ausgabe des neuen ELTERN-EXPRESS. Er löst den in den Jahren 2011 und 2013 erschienen VÄTER-EXPRESS ab, der sich wiederum aus den Gruppeninfos des VAfK Karlsruhe entwickelte.

Da es bisher kein Redaktionsteam gibt und die Leistung der Herausgabe von mir allein erbracht werden muss, gibt es (noch) keine präzise Kontinuität und der Erscheinungszyklus ist eher zufällig.

Wenn jemand Interesse an einer Mitarbeit hat und in einem Redaktionsteam beitragen möchte, bitte Meldung an krieg[ät]vafk-karlsruhe.de

Die Themen dieser Ausgabe orientieren sich an meinem persönlichen Terminkalender, dessen relevante Anteile unter Punkt 1. eingefügt sind.

Wie immer wurde diese Ausgabe mit heißer Nadel gestrickt und hätte bei Einbeziehung von aktuellen politischen Strömungen wieder verschoben werden müssen.

Wer zwischendurch etwas von mir lesen möchte, sollte sich über Facebook mit mir verlinken. Ich stelle dort immer wieder Kommentare ein, die auch wiederum kommentiert werden können. Außerdem gibt es hin und wieder einen neuen Artikel auf meinem Blog vater.franzjoerg.de.

Kommentare zu dieser Ausgabe an krieg[ät]vafk-karlsruhe.de

Eine informative Lektüre wünscht

ELTERN EXPRESS

Mi 23.10. Do 24.10. Mitglieder-Versammlung Fr 25.10. Gründungstag des VAfK Karlsruhe Sa 26.10. Coaching-Seminar Hamburg
Di 29.10. Do 31.10. Gutachten-Einzel-Coaching
Do 31.10. Beratungsabend
So 03.11. Welt-Männertag
Mi 06.11. Berater-Telko
Do 07.11. Beratungsabend
Fr 08.11. Sa 09.11. Familienkongress in Halle So 10.11. Familienkongress in Halle
Di 12.11. „Weil Du mir gehörst“ Landtag Mainz
Di 12.11. Berater-Telko
Do 14.11. Beratungsabend + Themenabend
Di 19.11. Internat. Männertag Mi 20.11. Ka-Weg Sünderhauf-Präsentation
Do 21.11. Beratungsabend

Ich denke, die Liste klärt genug über den immensen Zeitdruck auf, unter dem ich stehe.
Zu beachten ist, dass die Bearbeitung von mindestens 30 Mails täglich, telefonische Beratungen, Einzelberatungen, Gruppenorganisation, und vieles mehr in dieser Tabelle nicht auftaucht.

2. Mitgliederversammlung

In diesem Jahr hatten wir eine ruhig verlaufende MV, in der der bisherige Vorstand in seinem Amt bestätigt wurde.
Ich hänge meine Präsentation als pdf und ohne die Fotos.

3. Gründungstag des VAfK Karlsruhe

Wir konnten bei der MV auf den Gründungstag des VAfK Karlsruhe anstoßen: Am Tag danach wurde unser Verein 18 Jahre alt.
Am 25.10.2001 wurde der VAfK Karlsruhe von wenigen Personen gegründet, von denen ich als Sprecher unseres Vereins seit seiner Gründung übrig blieb.
2013 gründeten eine ganze Gruppe von Aktivisten den Landesverband BW.
ELTERN-EXPRESS vom 23.11.2019 Franzjörg Krieg Seite 3

4. Beistandsleistungen

Innerhalb eines Monats war ich als Beistand bei 9 Terminen anwesend:
AG Karlsruhe, AG Kandel, AG Landau, AG Calw, AG Freudenstadt, AG Borna, OLG Karlsruhe
JA Karlsruhe, Träger Philippsburg

Fünf der Amtsgerichtstermine waren im Umkreis, einer war in Borna bei Leipzig.
Letzteren konnte ich deshalb wahrnehmen, weil er am Tag nach dem Familienkongress in Halle stattfand. Eigentlich hätte noch ein Termin am AG Hamburg-Harburg dazu kommen sollen. Dieser wurde aber auf den kommenden Mittwoch verlegt.
Der Beistandstermin bei einem Träger war eine Premiere für mich. Ich kannte die Vertreter von Trägerorganisationen (Beratung, Familienhilfe, BU, Clearing) bisher nur aus den Hilfeplangesprächen. In diesem Fall hatte ein Vater einen Einzeltermin beim BU-Träger.
Die letzten drei Termine am AG Borna, am OLG Karlsruhe und am AG Calw waren von besonderer Art. Es waren Termine, die Hoffnung machen, weil es gelang, das Familiengericht über die Grenze dessen hinaus zu bewegen, was für sie Normalfall ist.

Im AG Borna ging es um die Entfremdung zweier Söhne in der Pubertät durch den Vater von der Mutter. Zunächst konnte nach einem Wechsel des Jugendamtes durch den Wechsel des Hauptaufenthaltsortes der Kinder zum Vater das neue Jugendamt dazu bewegt werden, einen Erörterungstermin wegen des Anscheins der Kindeswohlgefährdung nach §1666 BGB beim Familiengericht zu beantragen. Die Gefahr lag danach darin, dass das AG nur auf „Umgang“ fokussiert und die offen ersichtliche Manipulation der Jungs durch den Vater ignoriert. Diese war aber so heftig, dass die Erziehungsfähigkeit des Vaters eigentlich zu überprüfen gewesen wäre. Die um 11.30 Uhr angesetzte Verhandlung drohte noch schnell vor der Mittagspause in einen „kurzen Prozess“ zu münden, in dem die vorher erstellte Guideline durchgezogen werden würde. Mir war klar, dass eine einstündige Verhandlung zeigen würde, dass es nicht gelingen konnte, das Gericht von der eigentlichen Aufgabe zu überzeugen.
Die Verhandlung dauerte 3,5 Stunden und der Richter musste die nach der Mittagspause angesetzte Folgeverhandlung verschieben.
Dem Vater wurde klar vermittelt, was §1684 BGB bedeutet, es wurden unterschiedliche Begegnungszeiten der beiden Jungs mit der Mutter festgesetzt, die beiden Eltern gehen in eine gemeinsame Beratung und das Aktenzeichen wurde offen gelassen, um in drei Monaten zu überprüfen, ob die Intervention auch Erfolg hatte.

Am OLG Karlsruhe ging es um einen Umzug der Mutter mit dem Kleinkind aus Süddeutschland nach Sofia, Bulgarien. Dieser wurde vom AG abgenickt mit der Feststellung, dass das Kind in Bulgarien ja in einen bulgarisch-deutschen Kindergarten gehen würde und dass die Mutter ja auch alles tun würde, um den Kontakt des Vaters mit dem Kind zu unterstützen. Das entspricht der Linie, die wir alle kennen.
Das Aktenzeichen zur Beschwerde des Vaters am OLG Karlsruhe war immer noch offen.
Da die Mutter aber schon seit über einem Jahr mit dem Kind in Bulgarien ist, bestand die Gefahr, dass das OLG die Sache nach Bulgarien verweist.
Es konnte erreicht werden, dass zunächst überhaupt eine Verhandlung stattfand, zu der die Mutter das Kind mitbringen sollte.
Sie kam ohne Kind und legte eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wegen Krankheit des Kindes vor, um das Kind zuhause pflegen zu können. Stattdessen war sie aber in Karlsruhe. Möglicherweise hat auch der anwesende komplette Senat erkannt, dass die Mutter auf diese Weise wohl bezahlten Urlaub erhalten wollte, ohne das Kind mitbringen zu müssen.
Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass die Mutter alles, was das Familiengericht vorher über ihr Verhalten gemutmaßt hatte, nicht umsetzte.
Statt einer nun endlich zu erfolgenden Verweisung nach Bulgarien bleibt das Aktenzeichen beim OLG Karlsruhe offen und das Gericht sendet eine Sachverständige nach Sofia, um dort die entsprechenden Explorationen für eine neue Begutachtung vorzunehmen.
Das bedeutet schon einen Tick mehr als business as usual.
Die Verhandlung am AG Calw war ebenfalls von besonderer Art.
Die beiden Eltern waren im Streit gegeneinander verhakt und die Tochter dazwischen war deutlich von der negativen Energie zwischen ihren Eltern belastet.
Günstige Voraussetzungen bestanden darin, dass der Vater nur mit mir als Beistand kam und dass die Mutter ohne Vertretung und Unterstützung erschien. Sie war sichtlich gestresst und belastet. Dass die Richterin und die Verfahrensbeiständin sie dann noch für einen an den Vater viel zu spät kommunizierten Umzug rügten, versetzte mich in die Lage, einen Kurs zu fahren, der auf Deeskalation und Entlastung der Mutter zielte. Dies nahm die Mutter dankbar an und sah in mir ein Element einer auch für sie positiven Entwicklung.

Um es kurz zu machen:
Nach der Verhandlung umarmten sich beide, holten das Kind gemeinsam ab, setzten sich noch in ein Cafe und das Kind konnte miterleben, dass ein neues Zeitalter angebrochen war.
Möglich war das allerdings nur durch Ausklammerung jeder Konfrontation und durch eine Haltung von Gericht und Verfahrensbeiständin, die der Mutter ihre Grenzen aufzeigte.
Diese drei Termine innerhalb von 10 Tagen erleben zu können, zeigt, dass wir in einer Zeit des Umbruchs leben, in der sich die Dinge durchaus verändern können.

5. Fernsehspielfilm „Weil Du mir gehörst“

10 Jahre nach dem Dokumentarfilm „Der Entsorgte Vater“ widmet sich ein Spielfilm dem selben Thema.

Es gibt viele Parallelen:
Die Produktion des Spielfilmes ist beim SWR angesiedelt, der auch schon in die Produktion des Filmes von Douglas Wolfsperger eingebunden war. Außerdem gibt es einige Zitate, die an die Doku erinnern: Z.B. der Kindesentzug von Karlsruhe nach Bitburg und der Brief der Tochter an den Vater.
Der Film wurde mit bekannten Fernsehschauspielern gedreht und war inzwischen schon auf den Filmfestivals in München, Ludwigsburg und Balingen.
Am 12.11.2019 kam es zu einer Aufführung im Landtag in Mainz.
Die Ausstrahlung ist auf den 12.02.2019 um 20.15 Uhr in den ARD angesetzt.

6. Familienkongress in Halle

Am Wochenende vom 09. und 10. November fand in Halle/Saale der inzwischen 18. Familienkongress des VAfK statt.
Am Sonntag referierten ein Familienrichter am Amtsgericht Zerbst und ein Familienrichter vom OLG Hamm.
Rechtsanwalt Mohr aus München und ich hatten danach die Gelegenheit, die beiden Referate vom Podium aus zu kommentieren.
Natürlich wurden diese beiden Kommentare in der Form sehr verschieden, obwohl sie im Inhalt in dieselbe Richtung gingen.
Ich nahm die Gelegenheit zum Anlass, meinen Kommentar zu den Abläufen in der deutschen Familiengerichtspraxis aus der Sicht von betroffenen Verlierern im Residenzmodell abzugeben, während Josef Moor die Gutachtenpraxis als Beispiel heranzog, um Fehlentwicklungen zu kritisieren.
Nachdem der mp3-Mitschnitt der Veranstaltung frei gegeben ist, werde ich euch den Mitschnitt meines Kommentars zur Verfügung stellen.
Zur Information https://familienkongress.vaeteraufbruch.de/index.php?id=2075

7. Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf beim „Karlsruher Weg“

Am 20.11.2019 referierte Hildegund Sünderhauf bei einem Treffen des Karlsruher Weges im 19. Stock des Landratsamt-Hochhauses in Karlsruhe.
Es wurde zu einer typischen Sünderhauf-Präsentation, nach der eigentlich alle Fragen beantwortet sind. Als Hochschullehrerin war für sie das 4-stündige Seminar mit rund 3 Stunden Präsentation (etwa 100 Folien), 30 Minuten Pause und 30 Minuten Diskussion eine alltägliche Übung.
Fragen danach begrenzten sich eigentlich auf die typische Haltung der deutschen Professionen, die außer Salzgeber und Walper als Wechselmodellkritiker kaum mehr kennen und sich deshalb auf die Kritik fokussieren. Dass sich die Kritiker aber auf wenig valide Untersuchungen beziehen, während fast alle großen Studien einhellig das Wechselmodell als beste Lösung für die Betreuung von Kindern nach Trennung und Scheidung erkennen, bleibt in Deutschland ein kaum vermittelbares Faktum.
Da tut die Richterin gut, die selbst denken kann und meinte, dass es eben schlecht sei, in der Intervention Türen zuzuschlagen, wo diese doch geöffnet werden könnten. Und es zeigt sich Sympathie für das neue dänische Modell, wo Eltern nach der Trennung und Scheidung dazu verpflichtet sind, vier Monate lang die Doppelresidenz zu leben. Dabei wird genau hingesehen, um zu erkennen, wie alle damit zurechtkommen. Die Richterin meinte, dass sie jetzt den Paradigmenwechsel in ihrer Beschlusspraxis umsetzen würde. Denn auf die Politik als Gesetzgeber zu warten, wäre vertane Zeit.
Und wieder zeigt sich:
Die Politik ist der bedeutendste Hinderungsgrund bei der Umsetzung von dringenden Reformen im Familienrecht. Danach kommen die Professionen, die am Streit verdienen und die Deeskalation fürchten.
Die Innovationen kommen von mutigen Einzelpersonen unter den Professionen mit Haltung und eigenem Denkvermögen.

8. Medienbeiträge

16.10.2019 – Sünderhauf: Eine Rechtsreform ist überfällig

ZEIT vom 21.10.2019 – Trennungskinder: Zu mir oder zu Dir?

Ist das Wechselmodell die Zukunft?

Welt vom 22.10.2019 – Deutschlands vaterlose Kinder

WELT vom 29.10.2019 – Sorgerechtsreform – „besondere Anstrengungen“ von Eltern erwartet

Daniel Föst am 31.10.2019 Möchtegern-Reform des Umgangs- und Sorgerechts ist reine AugenwischereI

WELT vom 10.11.2019 – Der Mann muss jetzt liefern
Leider nicht online verfügbar

WELT vom 10.11.2019 – Scholz will reinen Männer-Vereinen Steuervorteile entziehen

Diese Absicht ist nur eine der unglaublichen Diskriminierungen, die die SPD immer wieder für Männer im Köcher hat. Im Netz gibt es dazu viele gute Kommentare inklusive einer langen Liste von reinen Frauenvereinen, denen wohl die Steuervorteile nicht entzogen werden sollen.
ntv vom 12.11.2019 – In BW fehlen 600 Plätze in Frauenhäusern

Gleichzeitig stellen Kommunen fest, dass Frauenhäuser im Jahr zwischen 60 und 70% ausgelastet sind.
Es wird Zeit, dass sich die Steuerkontrollbehörden um die Veruntreuung von Steuergeldern über die „autonomen Frauenhäuser“ kümmern.
WELT vom 13.11.2019 – Acht Jahre Haft für Mutter wegen schwerer Misshandlung

ntv vom 14.11.2019 – Es gibt keine glücklichen Trennungskinder

ZEIT vom 14.11.2019 – Interview mit Rücker: Das Wohl der Kinder hängt nicht vom Betreuungsmodell ab

Rücker ist sehr schillernd.
Seine PETRA-Studie ist immer noch in der untersten Schublade des Familienministeriums versteckt, nachdem sie im April fertiggestellt wurde.
Epochtimes vom 17.11.2019 – Studie wirft Jugendamt „fragwürdige Inobhutnahmen“ vor

NZZ vom 18.11.2019 – Geschlechterentfremdung

Ich empfehle nachdrücklich die Lektüre der Neuen Züricher Zeitung zu diesen Themen und die immer wieder sehr guten Kommentare!
8. Neue Einträge auf meinem Blog vater.franzjoerg.de
05.11.2019 – Staatsanwaltschaft und Familienrecht

08.11.2019 – Mütterzentriertes Residenzmodell mit sanktionsfreier Missbrauchsoption

Dies ist eine Fortsetzungsserie, die laufend weitergeführt werden wird. Jeweils aktuelle Fälle werden einfließen.
17.11.2019 – Kann man das Wechselmodell uneingeschränkt empfehlen? JA oder NEIN!

19.11.2019 – Coaching für die Gutachtenerstellung


9. Kommende Termine

Do 28.11. Beratungsabend + Vorstand
02.+03.12. Doppelresidenz-Konferenz des ICSP in Malaga
Do 05.12. 20 Uhr Beratungsabend
Fr 06.12. Berater-Telko
Di 10.12. Tag der Menschenrechte
Do 12.12. Beratungsabend + Themenabend: Vater, der sein Problem bewältigen konnte
Sa-So 14.+15.12. AK Beratung in Kassel
Do 19.12. Ab 19 Uhr Weihnachtsessen im Akropolis
Fr 20.12. Di 24.12. Vätertreffen in Bad Rotenfels
Am 28.11. und am 05.12. wird der Beratungsabend von Frank Buch geleitet, weil ich verhindert sein werde.
10. Amazon smile zur Unterstützung des VAfK Karlsruhe
Über unsere Mitwirkung bei Amazon smile besteht die Möglichkeit, bei jedem Einkauf bei Amazon diesen über die Parallelplattform Amazon smile – https://smile.amazon.de/ – zu tätigen und dabei den „Vaeteraufbruch fuer Kinder Karlsruhe e.V.“ als begünstigte Organisation auszuwählen.
Für den Einkaufenden bleibt der Preis gleich – nur überweist uns Amazon 0,5% als Spende.
Inzwischen sind rund 130 Euro bei uns eingegangen.
DANKE an alle, die an den Wechsel der Plattform und an die Auswahl von uns als begünstigte Organisation gedacht haben!
Gerade im Rahmen von Weihnachtseinkäufen könnte das für uns wieder eine willkommene Zugabe im Spendentopf werden…
Ich wünsche euch allen Zeit mit ihren Kindern und gute Impulse für die Weihnachtszeit !

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Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.
Väteraufbruch für Kinder e.V. – Landesverein Baden-Württemberg emberg –
Männerberatungsnetz
Doppelresidenz
Franzjörg Krieg


Franzjörg Krieg, Eisenbahnstr. 26
76571 Gaggenau – Bad Rotenfels
Handy: 0157 – 5012 4226
krieg[ät]vafk-karlsruhe.de

9.+10.11.2019 Familienkongress in Halle
19.12. 2019 Weihnachtsessen im Akropolis
24.12. 2019 Vätertreffen an Heiligabend in Bad Rotenfels