2013 -09-23
Seit dem 1. Oktober 1997 vermisse ich meine beiden Söhne Johannes-Simon W., geb. Manthey und Falk-Gerrit W. .
Aufgrund der verheerenden vorprogrammierten und grausam durchgeführten Entfremdung meiner geliebten Söhne – auch mit Hilfe von Dorfbewohnern – bin ich nicht in der Lage an einen Kontakt zu kommen.
Wer kann Angaben machen, wo sich meine beiden Söhne befinden ? Wer kennt sie ?
Hinweise – auch anonyme HInweise in den Briefkasten bei
ARCHE
Heiderose Manthey
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler
archezeit[ät]gmx.de
Anrufen – auch anonym – bei
Paulus Ursula
0152 – 54 02 37 82
ACHTUNG !!!
Eltern-Kind-Entfremdung ist für entzogene und geraubte Kinder ein täglicher Missbrauch ihrer eigenen Identität, der in seinen Auswirkungen von Experten schlimmer eingestuft wird als täglicher sexueller Missbrauch. Schwer entfremdete Kinder sind im Extremfall nicht mehr therapierbar. Sie haben die Hälfte ihrer Persönlichkeit verloren bzw. aus überlebensstrategischen Gründen dem Täter gegenüber (Stockholm-Syndrom) ablegen müssen und bestreiten ihre Identität und Abstammung von dem von ihnen gewaltsam und gewalttätig entfremdeten liebenden Elternteil.
Kurz zur INFO: Bei Kindesraub und Kindesentfremdung setzt sich der gewaltbereitere, eiskalte und gerissene Verbrecher meist auch noch in den Gerichten, Behörden und Banken durch. Dort hat jeder Angst vor ihm und bestraft daher bequemerweise den liebenden Elternteil mit irrsinnigen Urteilen, obwohl dieser unschuldig ist. Bald mehr zu diesem Thema. Moral exisitert nicht. Und keinem geht es um die Kinder.
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Lieber Johannes-Simon, lieber Falk-Gerrit,
wenn Ihr diesen Aufruf lest und versuchen wolltet wieder Kontakt zu mir aufnehmen zu wollen, würde ich mich sehr freuen.
Bei einer erwünschten Annäherung wendet Euch direkt an mich oder an die ARCHE, an Ursula Paulus, an die in der ARCHE-VIVA angeführten Selbsthilfegruppen oder an den Chefredakteur von PAPA-YA, Herrn Jörg Mathieu, oder an den Chefredakteur von TV-Orange, Herrn Wolfgang Theophil, oder an die Hilfsorganisationen des Väteraufbruch für Kinder.
Eure Kontaktaufnahme an diese Adressen kann auch anonym sein.
Wenn Ihr Hilfe braucht, dann lasst es mich wissen.
Wendet Euch auf keinen Fall an die Polizei, auch nicht an eine psychologische oder kirchliche Beratungsstelle, nicht an eine Kirche oder eine Kinder- oder Erwachsenen-Hilfsorganisation.
Ich vermisse Euch sehr und wünschte Ihr würdet zurückkommen können.
Eure Mama
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Der erste Krimi zum Thema von Sigi Sternberg „Im Namen des Volkes – U R T E I L„.
„Was Vätern von Müttern angetan wird, das wird auch Müttern von Vätern angetan. Und der Staat, seine Organe und die Kirchen helfen mit. Kindesraub ist ein Menschenrechtsverbrechen am anderen Elternteil und ganz besonders an den Kindern. Bis die Kinder begreifen, was mit ihnen geschehen ist und dass das, was man ihnen erzählte, Lügen sind, bis dahin kann ihr ganzes Leben an ihnen vorbei gezogen sein. Viele haben dann keine Gelegenheit mehr die Wahrheit vom ihnen geraubten Elternteil zu erfahren. Gewaltsam, vorporgrammiert und mit Tücke hat man ihnen die Liebe zu ihrem Vater oder zu ihrer Mutter aus dem Herzen gerissen. Das ist eine abscheuliche und brutale Tat und Folter.“ Heiderose Manthey – Auszug aus einem Interview.
Bundesregierung akzeptiert Jugendamtskritik der UNO
Auszug aus dem Papier: „Der Amberger Verein Trennungsväter e.V. hatte zusammen mit Gleichmaß e.V. aus Gera für die zahlreichen Trennungskinder einen Hilferuf an die UNO gerichtet. In ihrer Eingabe wiesen die Trennungsväter auf die weiterhin häufigen Menschenrechtsverletzungen im deutschen Familienrecht hin und baten, dies bei dem Bericht zu berücksichtigen.
„Gerade im Familienrecht kann vom Rechtsstaat nicht die Rede sein,“ so der Vorsitzender der Trennungväter, Thomas Penttilä, „Jugendämter und die von ihnen gesteuerten Familiengerichte agieren häufig willkürlich und ohne Rücksicht auf die Interessen der Kinder oder die Menschenrechte der Betroffenen.“
In der Eingabe wird die Unkontrollierbarkeit und die häufige Inkompetenz der Jugendämter kritisiert.“