ARCHEVIVA an den Deutschen Richterbund: Unsere Familienrichter brauchen Hilfe !

Gerichtsurteile hinsichtlich kid – eke – pas und die Folgen für Familien, Elternteile und vor allem für die Kinder

Zur Wahrung der Menschenrechte Familienrichter in ihrer Funktion unterstützen

2016-09-09
aktualisiert 2024-01-18

Amtsgericht München. Das muss aufhören ! Gerichtsprozesse GEGEN Familienväterr.Eventzuell sogar noch Strafgerichtspsrozesse.

Amtsgericht München. Das muss aufhören ! Gerichtsprozesse GEGEN Familienvater und -mütter. Foto: Heiderose Manthey

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München/Weiler. ARCHEVIVA schrieb aufgrund unzureichender Verhältnisse zur Umsetzung der UN-Konventionen Kinder- und Menschenrechte den Deutschen Richterbund an.

Verbesserungsvorschläge zur Erlangung kindgerechter Beschlüsse unter Einhaltung und Wahrung der Kinderrechte wurden unterbreitet.

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Lesen Sie hier das Anschreiben von ARCHE an den Deutschen Richterbund

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 9. September 2016 18:24
An: ‚Deutscher Richterbund‘
Cc: ‚Deutscher Richterbund Jünemann Lothar VRLG‘; ‚Deutscher Richterbund Frank Christoph OStA‘; ‚Deutscher Richterbund Titz Andrea OSTAin‘; ‚jörg mathieu papa-ya herausgeber‘; ‚gresser prof. dr. med. ursula‘; ’nzfam‘; ‚THE HUMANS – INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS‘
Betreff: Gerichtsurteile hinscihtlich kid – eke – pas und die Folgen für Familien, Elternteile und vor allem für die Kinder

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit knapp 20 Jahren arbeite ich an der Thematik kid – eke – pas ‚Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome‘. Aus dieser Perspektive heraus erlaube ich mir das nachfolgende Schreiben an Sie zu richten.

Als Vernetzerin etablierter Selbsthilfegruppen in Deutschland, die sich der von ihren Kindern isolierten Eltern und Großeltern annehmen, und in meiner Funktion als freie Journalisten interviewte ich viele Betroffene und Petenten – auch aus dem Europäischen Parlament in Brüssel heraus – und halte Kontakt zu den von ihren Kindern isolierten Elternteilen, die nicht selten um ihr blankes Überleben kämpfen müssen, sowohl in materieller als auch in körperlicher und seelischer Hinsicht. Zum einen verarmen die Betroffenen durch die hohen Kosten, die nach Trennung und Scheidung entstehen, zum anderen sind die Folterschmerzen des Getrenntseins von ihren Allerliebsten für sie so groß, dass sie vollkommen ausgemergelt und zum Teil auch lebensmüde sind.

Pressekonferenz aus dem Europäischen Parlament heraus

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Bindungserhalt nach Trennung und Scheidung.

Zur Aufklärung der kid – eke – pas – Thematik arbeitete ich in den letzten Jahren auch zeitweise zusammen mit Jörg Mathieu, dem Herausgeber der Fachzeitschrift „PAPA-YA – Magazin für kindgerechte Familienpolitik“. Besonders in den erschienenen Sondereditionen dieser Zeitschrift wird das Phänomen der Entfremdung aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Seiten beleuchtet.

Sonderetitionen von PAPA-YA        

Prof. Dr. Ursula Gresser hat am 06. November 2015 in der NZfam – Neue Zeitschrift für Familienrecht zum Thema: „Macht Kontaktabbruch zu den leiblichen Eltern Kinder krank ?“ publiziert. Gresser verglich in ihrer Analyse wissenschaftlicher Literatur sechs Studien, die allesamt zu dem Ergebnis kamen: Kontaktabbruch zu leiblichen noch lebenden Eltern macht Kinder krank. Es entstehen (lebenslange) Depressionen mit unterschiedlichen Auswirkungen und Ausprägungen.

Prof. Dr. Ursula Gresser in NZfam – Neue Zeitschrift für Familienrecht 

Kontaktverlust zu leiblichen lebenden Eltern macht krank.

Kontaktverlust zu leiblichen lebenden Eltern macht krank.

Derzeit stehen Menschenrechtsverteidiger, die das Recht der Kinder auf beide Eltern verwirklicht sehen wollen, in Kontakt mit den Vereinten Nationen. Bei THE HUMANS – INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS handelt es sich um Menschen, die ihrer Kinder und Enkel beraubt und entfremdet wurden und NICHT aufgeben, ihre Geliebten eines Tages wieder sehen und in den Arm nehmen zu dürfen. Diese Menschen haben sich nun zusammengeschlossen, um kid – eke – pas  weltweit zu überwinden.

Zur Verwirklichung dieses Zieles haben THE HUMANS ein FÜRSORGLICHES ANSCHREIBEN an die Gerichte entworfen, die auf Antrag den Familiengerichten zugesandt werden, um darüber zu informieren, dass ein Verdacht wegen Verstoßes gegen die Menschenrechte vorliege.

Auseinanderbrechende Familien brauchen einen besonderen Schut. Den müssen Familienrichter gewähren !

Nun zu meinem Anliegen:

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Hilfe für die Justiz !

Die Problematik auseinanderbrechender Familien ist meines Wissens sehr komplex. Jede Familie hat ihre eigenen Binnenstrukturen, ihre eigenen Beziehungsprobleme, ihre eigene Geschichte. Sich hier einzuarbeiten ist eine große und verantwortungsvolle Aufgabe für Familienrichter.

Gerade aber in den Ausgaben der PAPA-YA Sondereditionen sind so viele wissenschaftliche Aspekte zusammengefasst und doch umfangreich erklärt, dass ich es längst für angebracht fände, jeder Familienrichter in Deutschland erhielte diese drei Sonderausgaben für ein eigenes Studium.

Meines Wissens ist die Produktion des Magazins allerdings eingestellt. Vielleicht könnte sich Herr Mathieu bei Interesse Ihrerseits mit Ihnen in Verbindung setzen. Eine Zusammenarbeit ist notwendig für die Gesunderhaltung unserer Kinder und Enkel.

Mit herzlichen Grüßen
Heiderose Manthey
ARCHE
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Heiderose Manthey ,1. Vorsitzende des ARCHE e.V., Gründerin und Leiterin der ARCHE, Pädagogin, Freie Journalistin, Chefredakteurin von ARCHEVIVA, Mitbegründerin der IAoHRD
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Wer kann helfen Johannes-Simon Wiesel-Wenzler (vermutlich Universität Marburg, Zahnmedizin) und Falk-Gerrit Wenzler (vermutlich Universität Stuttgart, Maschinenbau) zu finden ?

P.S.: Ich behalte mir vor dieses Anschreiben weiterzuleiten bzw. zu veröffentlichen.