Jahrzehntelange Klagen gegen das Deutsche Jugendamt im Fokus ?
Wie oft reist eine Delegation aus dem EP noch in Deutschland an und was ändert sich bei Kindesentzug und bei den Herausnahmen aus Familien durch das Jugendamt ?
2021-12-22
aktualisiert 2022-01-28
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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Der angekündigte Erkundungsbesuch von Mitgliedern des Europäischen Parlaments in Deutschland ist abgesagt. Dies ist Anlass für ARCHE eine Presseanfrage an den Petitionsausschuss nach Brüssel zu senden. Ein weiterer Besuch ist aufgrund der nicht aufhören wollenden Klagen über die (brutalen) Vorgehensweisen des Deutschen Jugendamts angesagt.
Brutale Methoden, angewandt durch Deutsche Jugendämter
Pressetext.com zu den Menschenrechtsverletzungen in Deutschland: „Deutsche Jugendämter wenden brutale Methoden an.“ So äußerte sich Marcin Libicki, Vorsitzender des Petitionsausschusses des Europäischen Parlamentes bereits im Juni 2007 nach einer Sitzung des Ausschusses in Brüssel zum Thema „Deutsche Jugendämter“. Auch im Europarat sind Verantwortliche auf Menschenrechtsverletzungen an Kindern und Eltern von Seiten deutscher Jugendämter aufmerksam geworden.
„Kindesentziehung ist Folter“
Eine der frühen Verfechterinnen des Rechts der Kinder auf beide Eltern, Dr. Karin Jäckel, ist wie viele anderen Experten über Jahre aktiv in der Aufklärung der Folgen von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.
Lesen Sie hier u.a. Jäckels Beitrag: „Kindesentziehung ist Folter – Karin Jäckel am 14. 10. 08 an Armin Laschet, Familienminister in NRW“. Die deutschen Bundestagsabgeordneten sind über das Menschenrechtsverbrechen von betroffenen Aktivisten (seit 30 Jahren) und Experten informiert, ferner die UNO, der Menschenrechtsrat, die NATO, Alliierte, Botschaften, Bundeskriminalpolizei, Landeskriminalpolizei, der Internationale Strafgerichtshof, Vatikan und Kirchen, nationale und internationale Presseorgane u.a. mit einer konsequenten Berichterstattung von ARCHE ausgehend. Resultat: Bisher keine Reaktion zur Überwindung von kid – eke – pas.
Hier der Wortlaut der Mail von ARCHE, abgeschickt am 22. Dezember 2021 um 11:30 Uhr:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Urgent press request Dear Sir or Madam, – in Bcc to the knowledge EP, UN, UNHRC, NATO, ICC, BKA, LKA and others – as we have just been informed, the fact-finding visit of the delegation has been cancelled. Our questions:
I refer to our press reports of the press: http://www.archeviva.com/kooperationen/europaeisches-parlament/ Our publication on the intervention of NATO, UNO, ICC, UNHRC, Embassies, Vatican, Ethics Council etc. in the human rights crime at hand: http://www.archeviva.com/vatikan-evangelische-kirchen-und-ethikrat-benachrichtigt-ueber-medienoffensive-der-arche/ http://www.archeviva.com/embassies-are-informed-of-the-media-offensive/ http://www.archeviva.com/das-menschenrechtsverbrechen-kid-eke-pas-ist-aufgedeckt/ Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)
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Aktualisiert 2022-01-28
Peter Jahr (MEP) antwortet auf die Presseanfrage bzgl. Erkundungsbesuch „Jugendamt“
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