Von: ARCHEVIVA [mailto:[…]archeviva[…]]
Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2021 11:35
An: […]
Cc: ‚bochinger steffen jörg bürgermeister‘; ‚gemeinde keltern hauptamt riegsinger steffen‘; ‚gemeinde keltern stv. leiterin haupt- und ordnungsamt honnen claudia‘; […]
Betreff: WG: Streng vertraulich ! Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Diese Email und alle beigefügten Unterlagen sind streng vertraulich zu behandeln. Sie dürfen nicht weitergeleitet oder in Auszügen oder ganz kopiert, abgeschrieben oder abgelichtet werden. Die Email enthält vertrauliche Dokumente und ist mit höchster Geheimhaltungsstufe zu behandeln. Jeglicher Missbrauch wird geahndet.
Eine Veröffentlichung ist ausschließlich dem Bürgerschaftlichen Engagement ARCHE vorbehalten.

Bürgerschaftliches Engagement (BE) ARCHE                                             Weiler, 22./23. Juni 2021
z.Hd. Heiderose Manthey
Präsidentin des BE ARCHE
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18
75210 Keltern-Weiler

An das
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Alt-Moabit 140
10557 Berlin

Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg
Willy-Brandt-Straße 41
70173 Stuttgart

Staatsministerium Baden-Württemberg
Richard-Wagner-Str. 15
70184 Stuttgart

Landratsamt Enzkreis
Zähringerallee 3
75177 Pforzheim

Betreff: Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Sehr geehrte Damen und Herren,

– in Bcc zur Kenntnis NATO, UNO, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, UN-Menschenrechtsrat (UNHRC), Petitions-Team Büro des Hochkommissars für Menschenrechte Büro der Vereinten Nationen in Genf, Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, Bundeskriminalamt, BKA-Pressestelle, Landeskriminalamt Stuttgart und Polizei Berlin, Öffentlichkeitsarbeit und Prävention, Zentrale Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK), Amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, Russischer Verteidigungsattaché, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und Generalbundesanwalt, Internationaler Strafgerichtshof in DEN HAAG (IStGH) –

– in Cc zur Kenntnis Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, Hauptamtsleiter Steffen Riegsinger, Stellvertretende Hauptamtsleiterin Claudia Honnen –

– in Bcc zur Kenntnis Prof. Rudolf Jourdan, wissenschaftlicher Leiter des Leitbildes Keltern –

– in Cc zur Kenntnis Kriminalpolizei Pforzheim/Calw, Polizeipräsidium Pforzheim, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeiposten Remchingen, Leiterin des Polizeiposten Remchingen –

– in Cc zur Kenntnis Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim –

– in Bcc zur Kenntnis Damen und Herren des Gemeinderates der Gemeinde Keltern –

– in Bcc zur Kenntnis Damen und Herren der B[…]-Typoform GmbH –

– in Bcc zur Kenntnis Damen und Herren des ehemaligen Leitbildbeirates der Gemeinde Keltern –

– in Bcc zur Kenntnis Damen und Herren Teilnehmer des Leitbildes der Gemeinde Keltern –

– in Bcc zur Kenntnis Damen und Herren des Bürgerschaftlichen Engagements (BE) ARCHE, des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr. –

ergänzend zu ihrem Vortrag mit Mail vom 17. Juni 2021 um 22:10 Uhr

teilt die Berichterstatterin mit, dass Prof. Rudolf Jourdan, wissenschaftlicher Leiter des Leitbildes Keltern, mit Mail von Freitag, 18. Juni 2021 09:16 Uhr angeschrieben und auf das Mitwirken an einer Lösung bzgl. des Exklusionspassus angesprochen wird.

Herrn Professor Jourdan werden mit Mail vom 18. Juni 2021 die Anhänge aus Mail von Donnerstag, 17. Juni 2021 22:10 Uhr mit „Betreff: Streng vertraulich ! Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.“ zugeleitet.

Dieser Sachverhalt muss aufgeklärt werden !

Die Veröffentlichung der Kandidatenvorstellung der beiden Anwärter für das Bürgermeisteramt in Keltern, Herrn Steffen Jörg Bochinger und Herrn Dominique Markus Roller, entnommen dem Online-Magazin der BNN (Quelle: https://bnn.de/pforzheim/enzkreis/keltern/zwei-der-drei-kandidaten-stellen-sich-in-weiler-erstmals-dem-publikum-vor?fbclid=IwAR3VyODr0CP9eelw1dDvt4-CehuYKmvuYxhGg-GlUWn4PRyMtSJiCL2-DTE) vom 21. Juni 2021, bringt Licht in die Angelegenheit um die Einführung des Exklusionspassus im Leitbild Keltern und Unterdrückung der rechtmäßigen Eingaben zu „Flächenverbrauch in Deutschland“.

…

ZUM VOLLSTÄNDIGEN TEXT DIESER MAIL GEHT ES HIER.
 

Von: e.s[…] [mailto:e.s[…]]
Gesendet: Mittwoch, 23. Juni 2021 14:28
An: ARCHEVIVA
Betreff: Re: WG: Streng vertraulich ! Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Sehr geehrte Frau Manthey,

Auch Sie begehen Rechtsbruch indem Sie mir trotz Widerspruchs wieder eine unerwünschte Mail schicken. 

Sollten Sie dies nicht unterlassen, werde ich entsprechende rechtliche Schritte einleiten. 

Hochachtungsvoll
Edda S[…] 

Gesendet mit der WEB.DE iPad App
Am 23.06.21 um 11:42 schrieb ARCHEVIVA

Von: e.s[…] [mailto:e.s[…]]
Gesendet: Freitag, 18. Juni 2021 14:25
An: ARCHEVIVA
Betreff: Re: Streng vertraulich ! Fach- und Rechtsaufsichtsbehörde der Gemeinde Keltern – hier: Verdacht auf Rechtsbruch, Korruption u.a.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wie kommen Sie dazu, mir unaufgefordert solche Mails zu schicken! 

Bitte unterlassen Sie das! Das ist übergriffig und außer nicht erlaubt!
Edda S[…] 

Gesendet mit der WEB.DE iPad App
Am 17.06.21 um 22:43 schrieb ARCHEVIVA

Sehr geehrte/r Frau/Herr Edda S.,

Ihrer Aufforderung an ARCHE, keine Mail mehr an Ihre Adresse zu senden, entspricht die Berichterstatterin. Ihre Email-Adresse ist aus dem Verteiler genommen. Sie werden also keine weitere Mail und auch keine Antwort-Mail zu Ihrer der Berichterstatterin und ARCHE gegenüber ausgesprochenen Drohung erhalten.

Als Antwort auf Ihre Mail nimmt die Berichterstatterin und ARCHE nun den Weg der Öffentlichkeit, weil anhand Ihrer Antwort eine Unverschämtheit aufgedeckt werden muss.

1.     Da Sie selbst Mitglied des Leitbildes lt. Angaben der ehemaligen Hauptamtsleiterin Karla Arp sind/waren und somit den Exklusionspassus gebilligt haben, sofern Sie diesem nicht widersprochen haben, sind Sie weiterhin mitverantwortlich für die öffentliche Diffamierung/Ächtung von x-beliebigen missliebigen Bürgern in der Gemeinde Keltern durch den Exklusionspassus, eingebracht in das Leitbild der Gemeinde Keltern.

2.     Informieren Sie sich daher gegebenenfalls ab jetzt selbständig zum Fortgang und Stand der Sache bei anderen Leitbildteilnehmern/Gemeinderäten und/oder über ARCHEVIVA, damit Sie immer auf dem aktuellsten Stand bzgl. Leitbild der Gemeinde Keltern und dessen Auswirkungen sind.

3.     Ihrer im Internet angegebenen/ausgewiesenen Tätigkeit ist zu entnehmen, dass Sie sich mit (alternativen) Heilmethoden beschäftigen.

Von daher dürfte doch davon auszugehen sein, dass Sie auch wissen könnten/müssten, dass der ins Leitbild eingebrachte Exklusionspassus mit an sehr hoher Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit eine Projektion der Leitbildteilnehmer, der Fraktionsvorsitzenden und des Bürgermeisters darstellt.

Eventuell könnte dieser Passus aus Angst der Leitbildteilnehmer/Verantwortlichen vor Andersdenkenden eingeführt worden sein. Im schlimmsten Fall, was wir als fast gesichert betrachten, da wir den Fall kennen, wurde er jedoch einem den Gemeinderäten selbst innewohnenden Feind gegenüber eingebracht, der ins Außen projiziert wird.

Wikipedia schreibt zu Projektion (Psychoanalyse):

4.     Dass die Mitwirkenden im Leitbild der Gruppe 4 ausgerechnet das schwächste Mitglied diskriminieren, nämlich ein erwachsenes kid – eke – pas – Kind, ist insofern nachvollziehbar, weil die große Mehrzahl der Mitwirkenden des Leitbildes zwischenzeitlich wie die gesamte Republik reagiert: Stalken der Schwächsten durch „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome und anderen Menschenrechtsverbrechen“, also Missbrauchen der Schwächsten, Abspalten der eigenen inneren Anteile, Spalten der Menschen zum Erhalt der eigenen Macht in der Regierung bzw. der eigenen Position in der Gemeinde.

ARCHE hat sämtliche Bundestagsabgeordneten über das Menschenrechtsverbrechen mehrfach informiert.

ARCHEVIVA berichtet:

Und zu den Schwächsten gehören Menschen, die ihrer Eltern beraubt wurden und keine Möglichkeit hatten im Kreise von Geborgenheit, Schutz und Liebe aufwachsen zu können.

Dazu die Rede von Dr. Georg Mörschner, Arzt und Psychotherapeut:

5.     Es macht die Berichterstatterin sprachlos und erschüttert sie zutiefst, wie abgrundtief hier eine sich als sozial ausweisende Partei in Keltern gesunken ist, wenn sie einen hilflosen Menschen – so nachweislich durch den Exklusionspassus geschehen – ächtet, der aus Gründen von Schmerzen keine Schuhe tragen kann und u.a. die Bücher von Anastasia liest, um verstehen zu lernen, wie ein umweltschonender/Natur und Ressourcen heilender Anbau vonstattengehen kann, der der Umwelt eben nicht schadet wie der Industrieanbau mit seinen chemischen Giftstoffen, der obendrein gesundheitsschädigend auf die Organismen der Menschen einwirken kann.

6.     Es macht die Berichterstatterin sprachlos und erschüttert sie zutiefst, dass ausgerechnet die Aufklärung zu den Vorkommnissen in der Gemeinde von Ihnen, Edda S., nicht gehört werden möchte, Sie also die Annahme der Mails verweigern und überdies sogar mit einer Ankündigung drohen, rechtliche Schritte einzuleiten, und der Berichterstatterin Rechtsbruch unterstellen.

Sie sondern sich hier sogar von Ihren eigenen Parteigenossen ab, die anscheinend zumindest hören wollen, was vorgefallen ist.

Ihr Verhalten bezeichnet die Berichterstatterin schlichtweg als Ignorieren der Tat und als vollkommenes Ignorieren der wahren Begebenheiten.

Und das geschieht ausgerechnet in einer Partei, die dem Volke und den Schwächsten nahe zu stehen vorgibt oder in ihrem Namen angibt, dies zu tun.

Jedoch: Für das Aushängeschild im Namen steht diese Partei – zumindest hier in Keltern offensichtlich – nicht, sondern sie grenzt durch den Exklusionspassus Schwache aus !

⇒ Pfui ! Dafür sollten Sie sich alle schämen, Edda S. – mitsamt den Altparteien in Keltern !

7.     Und jetzt droht sogar einer/e ihrer Kandidaten/innen nach Erhalt der zweiten Aufklärungsmail über Korruption, Vorteilnahme und Verfassungshochverrat in Keltern mit dem „Einleiten rechtlicher Schritte“ wegen eines aufgekommenen Fehlers !

Den Film zu dem Vorgang kennen Sie, Edda S. ?

8.     Im Prinzip unterstellen Sie der Berichterstatterin Absicht im Vorgehen, die zweite Mail nochmals an Sie geschickt zu haben, trotz ausgesprochenen Verbotes gegenüber einer weiteren Zusendung.
Dies tun Sie ohne nachzufragen, warum eine weitere Mail gesendet wird. Im Grunde  drohen Sie wegen eines Versehens !

9.     An dieser Stelle nimmt die Berichterstatterin gezielt und gerne eine Rechtfertigung des Vorgehens vor:
Die an Sie u.v.m. benutzte Absender-Email-Adresse wird nur sehr selten verwendet. Sie wird dann gebraucht, wenn ein großer Verteiler bedient werden muss.
Üblicherweise wird die Email-Adresse archezeit[ät]gmx.de der ARCHE verwendet. Dieses zugehörige Postfach wird bislang mehrfach täglich überprüft.
Hätte die Berichterstatterin Ihre erste Email bereits gelesen gehabt, wären Ihre Email-Adresse und Sie nicht in eine zweite Email eingebunden worden. Das versteht sich doch von selbst !

Der Berichterstatterin also von vornherein eine böswillige Absicht zu unterstellen, wie Sie es hier getan haben, das ist eine Frechheit !

10.  Mehr noch: Ein Versehen wird von Ihrer Seite aus sogar auf die gleiche Stufe gestellt wie ein begangenes Verbrechen – und zwar mit Ihren Worten:

„Auch Sie¹ begehen Rechtsbruch indem Sie mir trotz Widerspruchs wieder eine unerwünschte Mail schicken.“

[Hinweis: ¹Hervorgehoben durch die Berichterstatterin]

11.  Allein dieser Vergleich könnte von einer gewissen Dreistigkeit und Impertinenz zeugen, die an dieser Stelle nicht nur vollkommen fehl am Platze zu sein scheinen würde, sondern sie soll vermutlich von der eigentlichen Thematik ablenken – zum eigenen Vorteil, nämlich zum Kaschieren des eigentlichen Vorgangs/Verbrechens.

Vielleicht ist die Antwort aber auch nur aus Wut heraus geschrieben, aus einer versteckten Angst heraus, selbst entdeckt zu werden als Mittäter ?

12.  Für das Versehen beim nochmaligen Versenden der Mail an Ihre Mailadresse können sich die Berichterstsatterin und ARCHE leicht entschuldigen. Was sie mit dieser Erklärung tun.

Wie sieht es aber mit Ihnen aus, Edda S. ?

Können Sie sich entschuldigen für eine barsche Vorgehensweise in dieser Angelegenheit der Zurückweisung einer Email ?

Können Sie Ihre eigene Projektion erkennen ?

13.  Können Sie den Unterschied zwischen der eigentlichen Tat der Ächtung x-beliebiger Menschen durch den Exklusionspassus und einem Versehen erkennen, geschehen durch das Absenden einer zweiten Email an Ihre Adresse ?

14.  Haben Sie sich eigentlich vom Exklusionspassus bereits distanziert ? Oder verteidigen Sie ihn mit dieser Wortwahl gegen die Berichterstatterin erneut ?

Wenn Sie sich selbst nicht mit Ihrem Verhalten ins Abseits Ihrer eigenen Genossen schießen wollen, dann wäre es spätestens jetzt an der Zeit, Ihre diesbezügliche Absicht zu erklären.

Nicht nur Sie, sondern der gesamte Gemeinderat sollte sich zutiefst schämen für das, was er hier getan hat ! Samt Bürgermeister und Verantwortlichen aus der Verwaltung !

Wenn Sie für sich nicht die Folgen/Konsequenzen eines eventuell drohenden Ausschlusses aus Ihren eigenen Reihen eigenverantwortlich übernehmen wollen, dann bestünde jetzt die Gelegenheit dazu, die Aufnahme in den Verteiler der ARCHE wieder zu beantragen und sich für Ihr Vorgehen der Berichterstatterin und ARCHE gegenüber zu entschuldigen.

15.  Das Keltern von 2021 ist im Grunde genommen das Keltern der 1980er Jahre, das sich hier vor der Berichterstatterin erneut auftut und ihr zeigt, dass nicht das Einbringen neuer Parteien/Wählervereinigungen eine wirkliche Erneuerung hinsichtlich der vorzunehmenden Demokratisierungsprozesse bringt, sondern dass jeder im Grunde eine Therapie machen müsste, um selbst von seinen Ängsten loszukommen !

Es hat also für die Demokratisierung von Keltern nicht gereicht, dass die Berichterstatterin die GRÜNEN aufstellt, die FWG und die WIW gründet und in den Gemeinderat bringt bzw. zur Wahl für den Gemeinderat stellt, um die Gemeinderäte aus einer für die Berichterstatterin klar erkennbaren Seilschaft/Abhängigkeit der einzelnen Gemeinderäte untereinander/voneinander herauszulösen.

Dass ausgerechnet aber Sie als Kandidat/in und in einem Heilberuf Tätige/r den Weg der Spaltung gehen, ist für die Berichterstatterin zusätzlich be- und erdrückend.

Nach dem Dafürhalten der ARCHE horten sich die Menschen in Keltern deswegen zusammen, weil jeder Einzelne davor Angst hat, mit seinen Ansichten alleine stehen bleiben zu müssen. Der Demokratisierungsversuch mit dem Einbringen drei weiterer Parteien/Wählervereinigungen hat demnach überhaupt nichts gebracht.
Er ist schlichtweg gescheitert, was durch die Ratifizierung des Exklusionspassus klar ans Tageslicht kommt ! Grausam !

Das ist mehr als bedenklich und sehr traurig !

Anstatt an sich selbst zu arbeiten, werden lieber angebliche „Feinde“ durch einen Exklusionspassus ausgegrenzt. Diese Feinde im Außen können aber schlussendlich nur im Innern von jedem selbst wohnen, denn die Gemeinderäte kennen die durch den ratifizierten Exklusionspassus geächteten Menschen ja gar nicht selbst ! Sie können also nur ihre eigene Vorstellung von missliebigen Menschen ausgrenzen !

Und so machen Sie, Edda S., es ja jetzt wieder. Sie grenzen sich gegen die Inhalte der Mail mit einer Drohung ab und grenzen die Berichterstattung/Information der Hintergründe somit aus. Sie wollen nicht informiert werden, exkludieren die Berichterstatterin und die ARCHE und damit die Inhalte über Korruption, Vorteilnahme und Verfassungshochverrat in Keltern. (Keltern steht aber für „Inklusion“. Perverser geht es ja schon nicht mehr !)

Das diskriminierende Spiel mit der Exklusion ist eine Methode, die die ARCHE und die Berichterstatterin vom Bürgermeister und von den Leitbildteilnehmern kennt: Sie exkludieren ARCHE aus der Berichterstattung der Gemeindenachrichten und bringen den Exklusionspassus ein, um x-beliebige unliebsame Bürger zu ächten, zu diskriminieren, auszuschalten.

Dabei verhindern sie aber letztendlich die Auseinandersetzung mit ihren eigenen in ihnen wohnenden Anteilen.

Die Berichterstatterin erlaubt sich Ihre Mail und die Antwort auf Ihre Mail an NATO u.a. weiterzuleiten, um aufzuzeigen, wie hier im Stadium der Aufklärung ein Versehen mit der Kriminalität eines Bürgermeisters, der Verwaltung und des Gemeinderates auf eine Ebene gebracht wird und damit versucht wird ein Versehen zu kriminalisieren, um die eigentliche, sich dahinter verbergende Kriminalität dadurch zu banalisieren.

Pfui !

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

ARCHE 



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Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
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