Keine Hilfe nach Kinderraub: Schreiben an die Polizeidirektion Pforzheim, Frank Otruba

Eingabe der Dokumente über das Menschenrechtsverbrechen – verübt an Heiderose Manthey und an ihren Kindern – beim Europäischen Parlament in Straßburg am 14. Dezember 2012

Polizeidirektion Pforzheim, namentlich Frank Otruba, mit einem umfangreichen Schreiben in Kenntnis gesetzt – Grund: Keine Hilfe für die Gefolterte durch Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg oder durch die Gemeinde

2020-11-19

PONT DE LA ROSE BLANCHE Groupe de Résistants Allemands anti-nazis. Exécutés en 1943.“ Steht bald ein Schild „Heiderose Manthey exécutée en 2020 ?“ – Sie sind HILFLOS alten Nazistrukturen ausgesetzt: Von Kinderraub Betroffene in Deutschland ! Anwendung von Foltermethoden ( UN-Sonderberichterstatter, en francais: Rapporteur spécial des Nations unies sur la torture et autres peines ou traitements cruels, inhumains ou dégradants (CIDTP), Prof. Nils Melzer (Weiße Folter) für die durch Trennung und Scheidung geschwächten Familienmitglieder. Foto: Heiderose Manthey.

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Paris/Straßburg/Pforzheim/Keltern/Weiler. Die Präsidentin der ARCHE hat Hilferufe in alle Welt ausgesandt, weil das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, in Deutschland von innen heraus nicht überwunden werden kann.

Zu viele Betroffene resignieren, gehen in den Schmerz, in Drogen, geben sich ganz auf und begehen Selbstmord. Bislang hat es selbst die Präsidentin der ARCHE nicht geschafft, die Betroffenen in ihrem Protest, in ihrem Widerstand und in ihren Aktionen gegen die durch die Regierung hervorgerufenen Menschenrechtsverbrechen so zu aktivieren, dass die Verantwortlichen in Regierung, in dem der Regierung zugehörigen Justizministerium, ihren weisungsgebundenen Richtern,  Staatsanwälten und daher instrumentalisierter Polizei zurückgewichen wären.

So bleibt EINZIG die Hilfe vom Ausland. Manthey hat weltweit unzählige Redaktionen angeschrieben und sie auf das Menschenrechtsverbrechen aufmerksam gemacht, dem täglich ca. 400 Kinder zum Opfer fallen !

Heute wendet sie sich mit ihrem Hilferuf und weiteren Beweisen an PARIS !

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Das Schreiben an Frank Otruba

Kopfzeile


SCHREIBEN AN DAS PARLEMENT EUROPÉEN STRASBOURG
– An die Polizeidirektion Pforzheim, Staatsanwaltschaft Pforzheim und an den Polizeiposten Remchingen –
Raub meiner Söhne Johannes-Simon W[…] und Falk-Gerrit W[…] und deren Entfremdung von ihrer Mutter
Mehrfach-Verleumdung von Heiderose Manthey an Arbeitsplatz und Wohnort – Aufklärungsarbeit im Kontext von kid – eke – pas


Text wörtlich

Heiderose Manthey Birkigstr. 18 D-75210 Weiler                                          Weiler, 2012-12-12

An die Polizeidirektion Pforzheim
Öffentlichkeitsarbeit Bürgerreferent
Postfach 1807
75118 Pforzheim

Sehr geehrter Herr Otruba,

ich wende mich heute nun erneut mit mehreren Themen zur Sache an Sie:

A Vermisstenanzeige bezüglich meiner Söhne

B Vorgang in Weiler – Verleumdungskampagne gegen Heiderose Manthey

C Anzeige wegen Kinderraub gegen Unbekannt mit unterlassener Hilfeleistung am Kindesraub Beteiligter und über den Kinderraub Benachrichtigter und den Kinderraub unterstützende Begleitumstände durch Teile der Bevölkerung von Weiler u.a.

Zunächst herzlichen Dank, dass Sie den Schriftverkehr wählen und mich nicht mehr telefonisch zu erreichen versuchen. Das erleichtert mich sehr.

Bei unvorbereitetem direkten Kontakten mit der Polizei reagiert mein System 15 Jahre nach dem Raub meiner Söhne immer noch hoch sensibel. Die Nichtannahme meiner Anzeigen nach dem Raub meiner Söhne und die in meinen Augen damit einhergehende Hilfeverweigerung durch den Polizeiposten Ellmendingen hinterließ tiefe Spuren in mir mit fatalen Folgen für mein ganzes Leben.

A Vermisstenanzeige bezüglich meiner Söhne

Sie teilen mir in Ihrem letzten Schreiben mit, dass ich keine Vermisstenanzeige mehr aufgeben könne, weil meine Söhne am 01. Oktober 1997 aus dem Haus ‚weggenommen’ wurden.

Nach der Polizeivorschrift 389 gelte eine “erwachsene“ Person im Sinne des Gesetzes als vermisst, wenn sie ihren gewohnten Lebenskreis verlassen hat, ihr Aufenthalt unbekannt ist und eine Gefahr für Leben oder körperliche Unversehrtheit angenommen werden kann, z.B. Opfer bei einer rechtswidrigen Tat, einem Unglücksfall, Hilflosigkeit oder auch Selbsttötungsabsicht.

Ein Minderjähriger gelte als vermisst, wenn er seinen gewohnten Lebenskreis verlassen habe und sein Aufenthalt unbekannt ist.

Sie schildern ferner, dass nach Auskunft Ihrer Kollegen des Polizeipostens Remchingen, die damals bereits schon mit dem von mir geschilderten Fall betraut gewesen seien, der Aufenthalt meiner zwischenzeitlich “erwachsenen“ Kinder bekannt sei und es definitiv keine Gefahr für das Leben und die körperliche Versehrtheit meiner Kinder gäbe, zumal sie sich offenbar freiwillig bei meinem ehemaligen Ehemann aufhielten.

Hierzu äußere ich mich nun nochmals:

Meine Kinder wurden gegen meinen Willen aus meinem Haus genommen. Es ist richtig, dass mein ehemaliger Mann und ich uns trennen wollten. Jahrelange Therapieversuche (lediglich meinerseits!) konnten die Ehe nicht retten.

Mein Wille war, dass mein Mann in Weiler in ein Haus ziehen solle, das in der Breitewiesen frei geworden war, damit die Kinder die Möglichkeit hätten, bei beiden Eltern sich aufhalten zu können und zwei Zuhause hätten. Dem kam mein damaliger Ehemann nicht nach.

Am 01. Oktober 1997 waren meine Kinder aus dem Haus genommen worden, ohne dass ich gewusst hätte, wohin sie verschleppt worden waren.

Erst nach einiger Zeit erhielt ich ein Schreiben, dass ich Alimente zu bezahlen hätte. Ich entnahm dem Schreiben einen Absender, der von D[…] stammte. Jetzt erst sah ich die Adresse, wohin meine Kinder gebracht worden waren.

Mein damaliger Anwalt sagte, ich solle zum Jugendamt und Alimente bezahlen, sonst würde ich Druck von den Gerichten bekommen.

In all den Jahren der Gerichtskämpfe – 13 Jahre insgesamt – wusste ich nichts von kid – eke – pas in Deutschland. Während in Frankreich Kindesentfremder mit Geldbußen oder Gefängnis bedacht werden, wurde mir hier in Deutschland keinerlei Hilfe entgegengebracht. Es sind Wahnsinnsschmerzen, die ich aushalten musste und immer noch aushalte in Bezug auf meine bei lebendigem Leibe abgeschnittene Herzensbeziehung zu meinen mir gestohlenen Kindern.

Polizei, Jugendamt, Diakonie, Evangelische und Katholische Kirche, mehrere Rechtsanwälte, mehrere Richter und Staatsanwälte schafften es nicht, zumindest auch nur eine klitzekleine Brücke zu meinen Kindern anzubahnen, geschweige denn eine Beziehung zu meinen Kindern wieder herzustellen.

Genau dieser Satz, den auch Sie benutzten, dass nämlich der Polizeiposten Remchingen die Meinung vertrete, meine Kinder seien ‚freiwillig’ mit meinem ehemaligen Ehemann gegangen, wurde mir immer wieder entgegengeschleudert. Das ist definitiv nicht der Fall. Bis heute glaubt mir niemand.

In der Zwischenzeit bin ich in Deutschland zu einer Expertin von kid – eke – pas geworden, halte Vorträge und schreibe auch Fachartikel in Fachmagazinen.

Wer den Vorgang der Induzierten Kindesentfremdung kennt, kann definitiv sagen: Der entfremdende Elternteil nimmt so viel Einfluss durchaus auch in Form von Gewalt, Bestechung und Erpressung auf die Kinder, dass diese keine Möglichkeit mehr haben eine andere Entscheidung treffen zu können.

Beiliegend ist eine Befragung der Eltern-Kind-Entfremdungs-Expertin Dipl. Psych. Ursula Kodjoe, die mir in Leipzig bei der Fachtagung „Elternstreit und Kindeswohl“ am 17. Oktober 2012 die ihr gestellten Fragen beantwortet.

Mehr zur Induzierten Eltern-Kind-Entfremdung finden Sie in der beiliegenden Premiumausgabe „PAPA-YA“. Hier wird Stellung genommen von Experten, mit denen ich u.a. zwischenzeitlich auch zusammenarbeite. Dass Deutschland gegen die UNO-Kinderrechts-Konvention verstößt und schon 18mal verurteilt wurde im Falle von Eltern-Kind-Entfremdung, dürfte nun hinreichend bekannt sein. Siehe hierzu auch den Artikel in TV-Orange über das 11. Symposium Europäisches Familienrecht:

http://tv-orange.de/2012/10/familienrecht-in-deutschland-auswirkungen-bis-hinein-in-die-klassenzimmer/

Nach Auskunft des Bürgermeisteramtes von D[…] würden meine Söhne in D[…], im F[…] […] wohnen.

Im Frühjahr 2012 fuhr ich zu nach D[…] zu diesem Anwesen und klingelte. Mein ehemaliger Ehemann öffnete die Tür. Ich sagte: „Guten Tag, Johannes.“ – „Was willst du?“, fragte er abweisend. – „Ich möchte meine Kinder sehen.“, antwortete ich. – „Ts, ts, ts!“, waren seine Laute, mit denen er kopfschüttelnd, abwertend und abfällig die Tür vor meinen Augen schloss.

Es ist mir in all den vergangenen 15 Jahren nicht möglich gewesen, einen Weg zu meinen Kindern zu finden, obwohl ich alle für mich möglichen Hebel in Bewegung setzte.

Selbst das Justizministerium schrieb ich an, den Bundespräsidenten und das Oberhaupt der Katholischen Kirche in Rom. Keine Hilfe, nirgendwo.

Kindesraub ist für mich eine unmenschliche Folter, die kaum auszuhalten ist. Sowohl die Kinder als auch der Entfremdete muss diese Folter ertragen – oft jahrelang oder ein Lebenlang, weil eben von Behördenseite und Justiz in Deutschland nicht eingeschritten wird.

Die Form der Kindesentfremdung ist für mich psychische Gewalt an den Kindern – jeden Tag – und wird von Experten schwerwiegender eingeschätzt als täglich sexuell missbraucht zu werden.

Meine Söhne können nicht mehr zurück. Sie sind entfremdet und wurden als Waffen gegen mich eingesetzt in den Gerichtsprozessen und bei jedem Annäherungsversuch meinerseits.

Selbst den Inhaftierten der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede geht es besser als mir in Bezug auf den Umgang mit ihren Kindern. Die Gefangenen dürfen einmal im Monat ihre Kinder sehen. Das Aufrechterhalten der Beziehungen zu Vater und Mutter hat einen unwiederbringlichen Wert für die Gesunderhaltung der Kinder. Über die JVA Bielefeld-Brackwede schrieb ich einen Leitartikel in der neuen Ausgabe des Fachmagazins PAPA-YA, welche ich mir erlaube Ihnen auch beizulegen.

Im Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte „Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – Erkennen und Handeln“ wurde unter Sonderformen seelischer Misshandlung unter Punkt 3.4.2.4 PAS als

Psychischer Missbrauch an Kindern aufgenommen. PAS steht für Parental Alienation Syndrom, sprich Eltern-Kind-Entfremdung.

Zur Jubiläumsfeier 2012 von ’Freiräume’ – ein Projekt aus der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede – spricht Frau Claudia Gelber, die Vertreterin des Justizvollzugsbeauftragen des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. iur. Michael Walter, von „Mitbestraften Dritten“. Frau Claudia Gelber ist ehemals Richterin am Landgericht und in der Strafvollstreckung.

Zitat: „Das Schicksal dieser Mitbestraften Dritten darf uns nicht gleichgültig sein. Es darf uns nicht gleichgültig sein, was mit den Kindern geschieht. Von einem Tag auf den anderen wird einem Kind ein Elternteil entzogen, welches Wurzel, Identifikationsfigur, Beschützer, Ernährer und Versorger war. Der existentielle Überlebenskampf des Partners und der Kinder, die in Freiheit sind, beginnt und der Staat erscheint dem Kind womöglich als eine böse, dunkle Macht, der ihm das Liebste genommen hat.“

So die Worte von Frau Gelber.

Am 06. Oktober 2012 nahm ich am 11. Symposium für Europäisches Familienrecht in Regensburg teil. Dort referierten Professoren verschiedener Hochschulen aus acht Ländern. Es wurde detailliert beschrieben, wie Eltern-Kind-Entfremdung in den Nachbarländern Deutschlands vermieden wird, weil der Elternentzug der Kinder einen hohen gesellschaftlichen Schaden anrichte. Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Katterle spricht von einer psychosozialen Massenkatastrophe, die wir im Moment damit erzeugen.

Da es in Deutschland keine Anlaufstelle gibt, über die entfremdete Kinder zurückgeführt werden können, so bitte ich Sie, Herr Otruba, eine Fahndung nach meinen Söhnen einzuleiten, wohlwissend, dass diese entfremdet wurden. Der Reifegrad entfremdeter Kinder ist laut Fachliteratur deutlich gemindert und es muss davon ausgegangen werden, dass meine Söhne psychisch krank gemacht worden sind, indem die Hälfte Ihrer Wurzeln, nämlich ihre Mutter, psychiatrisiert, verleugnet und verleumdet wurde.

B Vorgang in Weiler – Verleumdungskampagne gegen Heiderose Manthey

Nach dem Raub meiner Söhne kam es hier an meinem Wohnort zu für mich erschreckenden Verleumdungen. In meinem letzten Schreiben berichtete ich darüber.

Die Verleumdungskampagnen hörten nicht auf.

Nun wird mir sogar während eines Versuches zu eruieren, warum der Kindergarten in Weiler beim Polizeiposten Remchingen anrief, eine Anzeige angetragen, ich hätte einen oder acht Bäume auf einem Grundstück in Weiler abgesägt. Ich weiß noch nicht mal, wo dieses Grundstück sein soll.

Das ist nun der Höhepunkt der Verleumdungen. Eine Falschaussage obendrein gegen mich. Ich habe bislang keine Anzeige gegen die Antragstellerin erstattet, wohl aber den Polizeiposten Remchingen informiert, dass ich zu einer solchen Tat nicht fähig bin. Ich liebe Bäume!

Nochmals möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Väter oder Mütter, denen die Kinder geraubt wurden, großer Misskreditierung in ihrem Umfeld ausgesetzt sind. Darüber gibt es auch ausreichend Fachliteratur. Besonders Gabriele Ten Hövel beschreibt in ihrem Buch „Liebe Mama – böser Papa“, wie Väter des sexuellen Missbrauchs und Frauen des Verrücktseins bezichtigt werden. In hartnäckigen Fällen müssen diese Verleumdeten den Arbeitsplatz und den Wohnort obendrein noch verlassen. Sie verlieren neben ihren geliebten Kindern den restlichen Halt in ihrem Leben und zudem die finanzielle Absicherung.

Die Gesellschaft nutzt, wie ich aus mannigfachen Schilderungen deutschlandweit durch andere Betroffene persönlich erfahren musste und immer wieder aufs Neue erfahre, die angebliche Schwäche eines durch Kindesraub gefolterten Menschen schamlos aus.

Mir selbst widerfuhren in den letzten Jahren u.a. folgende Dinge:

  1. Dreimaliger Luftaustritt eines Reifen direkt nach Anfahren aus meinem Parkplatz und Hof. Ein Metalldreieck und zweimal je ein Nagel steckten in den Reifen. Nach dem An- und Wegfahren hätte ich mit Leichtigkeit zu Schaden kommen können.

  1. Eine Morddrohung lag in meinem Briefkasten. Ich überreichte diese meinem damaligen Konrektor, der Text war aus ausgeschnitten Buchstaben zusammengesetzt.

  1. Hundescheiße war auf mein Fenster geworfen worden.

  1. Meine Sitzbank in meinem Hof wurde zertrümmert.

  1. Ich fand über einen längeren Zeitraum fast täglich tote Tiere in meinen Garten (Mäuse, Ratten, Vögel, toter Hase)

  1. Verschiedene Gegenstände wurden aus meinem Garten bzw. Abstellplatz unter dem Balkon entwendet: Rote Glasherzen, Kinderwagen, Gartentorklinke

  1. Verschiedene Dinge, die mir nicht gehören, wurden in meinen Garten hinein gestellt: Eimer mit Deckel gefüllt mit gekochten Erbsen, Möhren und Kartoffeln, bunter Wäschekorb mit Holzscheiten, bunter Eimer, zusammengenagelte Bretter, altes Fahrrad etc. Diese Gegenstände sind weder von Nachbarn noch von mir bekannten Personen eingestellt worden.

  1. Ich fand irgendwelche krakeligen Botschaften in meinen Briefkasten, Kritzelzettel.

  1. Ich fand einen toten Igel in meinen Briefkasten

  1. Ich fand eine „Antwort“ aus meinem Pressebericht „Erziehung mit Entschiedenheit gegen Extremismus“ auf der Brücke von Weiler nach Ittersbach, so in etwa: Eltern erziehen ihre Kinder selbst oder ähnlich…

  1. Ich wurde von einer PKW-Fahrerin gefährdet, indem sie zügig und dicht auf mich zufuhr und sich rühmte, mich durch diese bewusste Aktion des Anfahrens eingeschüchtert zu haben und mit anschließendem klaren Kopfzeichen ähnlich einer dominierenden Siegerpose weiterfuhr. Dies geschah in einem sehr engen Gässchen, obwohl ich bereits schon auf der Seite war.

  1. Ständiges Abreißen und Entwenden von Plakaten an meiner Haus- und Garagenwand seit Anbeginn des Bekanntmachens, dass ich gerne ein Künstlertreff in Weiler eröffnen würde.

  1. Mobbing an meinem Arbeitsplatz – bis hin zum Verlassen meines Arbeitsplatzes. Die Kämpfe vor Gericht um meine Söhne und die zusätzlichen Kämpfe um das Beibehalten meines Arbeitsplatzes waren definitiv zu viel. Bereits als ich nach dem Raub meiner Kinder in der neuen Schule anfing, wurde über mich stets getuschelt, von einer Religionslehrerin hinter meinem Rücken sogar geäußert, dass man „die“ (gemeint war ich) vergessen kann, wer weiß, was „die“ alles angestellt hat, weil sie ihre Kinder nicht hat. Sprich: Das Jugendamt wird schon einen Grund gehabt haben…

Über die wahren näheren Umstände waren die Kollegen nicht informiert.

Dabei gilt es in der Fachwelt als erwiesen, dass gerade der von den Kindern entfremdete Elternteil empathisch und rücksichtsvoll mit den Kindern umgeht. Die psychische Krankheit des Entfremders hingegen wird in der Fachliteratur oft als Borderline-Erkrankung benannt.

Gegen solch einen Rufmord und die daraus resultierenden Attacken, die sich sowohl am Arbeitsplatz (und diese umso schlimmer wurden, je mehr Erfolg ich im Unterrichten hatte) als auch am Wohnort hartnäckig hielten, konnte ich nichts mehr tun. Genauso wenig konnte ich gegen den Rufmord an meinem Wohnort vorgehen. Ich kämpfte um meine Kinder.

Während meiner Zeit als Pädagogin an den Schulen war ich u.a. Verbindungslehrerin, Streitschlichter-Ausbilderin und Pressereferentin für den Gesamtbereich Grund-, Haupt- und Realschule, maßgeblich beteiligt an innovativen Projekten (Schule – Soziales, Schule – Wirtschaft). In dieser Zeit schrieb ich bereits über Gewalt an den Schulen in der lokalen Presse.

  1. Mobbing an meinem Wohnort

Über die Ausgrenzung entfremdeter Mütter schrieb die Therapeutin Anja Paulmann einen Fachbeitrag in PAPA-YA.

„Entfremdete Mütter“ sind eine angebliche „Schande für die Gesellschaft“ und genau deswegen sind die Angriffe hier so hoch und so krass. Angeblich „Gutbürgerliche“ projizieren ihre ungeklärten psychischen Anteile und kämpfen gegen entfremdete Mütter besonders an. Um entfremdete Väter und die Schäden in unserer Gesellschaft hat man sich eh nie gekümmert. Das ist schon gesellschaftlich legitimiert, dass Väter aus der Familie ausgeschlossen werden.

In den Nachbarstaaten sorgt die staatliche Gewalt dafür, dass es nicht zur Entfremdung kommt. In Deutschland wird nach meinen langjährigen Erfahrungen Entfremdung unterstützt und der Entfremder für seine Tat – Zerstörung von guten zwischenmenschlichen, zum Erwachsenwerden dringend notweniger Beziehungen – obendrein auch noch belohnt.

C Anzeige wegen Kinderraub gegen Unbekannt mit unterlassener Hilfeleistung am Kinderraub Beteiligter und über den Kinderraub Benachrichtigter und den Kinderraub unterstützende Begleitumstände durch Teile der Bevölkerung von Weiler u.a.

Dass die Ausmaße der Eltern-Kind-Entfremdung in Deutschland so groß sind, ist nicht nur der Gesetzgebung, sondern vor allem der Justiz und der ihr untergeordneten Behörden zuzuschreiben. Mit Eltern-Kind-Entfremdung wurde arglos umgegangen.

So kam der Polizeiposten Keltern meiner Bitte um Anzeige nicht nach. Ein Polizeibeamter sagte, dass mein Anwalt die Anzeige vornehmen solle, was dieser auch nicht tat. Ein anderer Polizeibeamter äußerte, ich solle endlich aufhören mit meinem ehemaligen Ehemann zu streiten.

Dieses Verhalten der Polizeibeamten, das der Rechtsanwälte, Richter und Staatsanwälte und die in meinem Augen unterlassene Hilfeleistung der Kinderschutzbehörden wie Jugendämter und Diakonie führte zur vollkommenen Entfremdung meiner Söhne.

Sehr geehrter Herr Otruba, können Sie nun bei der Polizei eine Anzeige gegen Unbekannt stellen wegen:

  1. Raubes meiner Söhne

  1. Verleumdung an Arbeitsplatz und Wohnort

  1. Unterstellen von falschen Tatbeständen

  1. Verweigerung von Hilfe im Falle des Raubes meiner Söhne ?

Und bitte sagen Sie mir:

Wo halten sich meine Söhne auf?

Kann ich sie bald sehen?

Wo wohnen sie?

Sind sie verheiratet?

Haben meine Söhne schon Kinder?

Mein Fall liegt, wie ich Ihnen schon mitteilte, beim Europäischen Parlament, bei Dr. Katterle, bei weiteren Personen und einem Rechtsanwalt vor.

Bis heute habe ich Angst vor der Polizei. Mein System reagiert nach 15 Jahren Folter extrem.

Der Polizeiposten in Remchingen hört trotz Bitte nicht damit auf, vor mein Haus zu fahren und mir Post persönlich einzuwerfen. Ich erleide jedesmal einen Schock, wenn ich ein Polizeiauto sehe – und besonders direkt vor meinem Haus parken sehe.

Da zusätzlich die Verleumdung vor Ort so hoch ist, möchte ich Sie bitten, auf den Polizeiposten in Remchingen positiv einzuwirken, sofern Ihnen das möglich ist, oder mit der Bitte an Ihre Kollegen heranzutreten mir eventuelle zukünftige Briefe, wenn überhaupt noch nötig, per Post zustellen zu lassen.

Weiler ist ein kleines Dorf.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose Manthey

Fußzeile


11 von 11
Anlage:
(1) Zweimaliges Einschreiben an „Kindergarten“ in Weiler
(2) Schreiben an Träger des Kindergartens Weiler, Kirchengemeinderäte Weiler, Elternbeirat
(3) Schreiben an die Gemeinderäte Keltern mit Angabe von Fachliteratur und Beilage des Fachmagazins für Familienpolitik in Deutschland
(4) Papier aus der Podiumsdiskussion mit Dipl. Psych. Ursula Kodjoe, Expertin für Eltern-Kind-Entfremdung
(5) PAPA-YA Sonderedition Nr. 1 „Die induzierte Eltern-Kind-Entfremdung“, 2012
(6) PAPA-YA Nr. 11/2012, Bericht von Heiderose Manthey S. 8 ff u.a.
(7) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – Erkennen und Handeln, Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen, 3.4.2.4 Sonderformen seelischer Misshandlung



Bildstrecke: Europäisches Parlament in Straßburg – Abgabe der Dokumente: Kinderraub in Deutschland

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Empfangsbestätigung des Hilferufes durch Stempel und Unterschriften

  • Europäisches Parlament in Straßburg am 15. Dezember 2012 um 11:55 Uhr
  • Staatsanwaltschaft Pforzheim am 18. Dezember 2012
  • Polizeidirektion Pforzheim mit Bitte um Weiterleitung an den Polizeiposten Remchingen am 18. Dezember 2012 um 19:48 Uhr

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Bitte an Franzjörg Krieg, Vorstandsvorsitzender des Vereins Väteraufbruch für Kinder in Karlsruhe: Aufbewahrung der Zeitdokumente

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Zuvor schickte Heiderose Manthey die Unterlagen für das Parlement Européen u.a. an drei ihr im Jahr 2012 vertraute Personen

Betreff: VERTRAULICH – Unterlagen für Parlement Européen u.a.

 

 

 

Von: ARCHE [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Samstag, 22. Dezember 2012 15:51
An: ‚h[…]‘
Cc: ‚m[…]‘
Betreff: VERTRAULICH – Unterlagen für Parlement Européen u.a.
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Andrea,

du, Heidi und Roswitha (nur im Notfall anrufen: […]) haben diese Unterlagen zur Aufbewahrung. Auch noch weitere Personen, die ich hier per Mail nicht nenne.

ALLES im Anhang Befindliche bitte ausdrucken, wenn es geht lesen und aufbewahren

Du weißt Bescheid:

Wenn mir in den nächsten zwei Jahren etwas zustoßen sollte, auch etwas „anscheinend Normales“, dann muss die Kriminalpolizei gerufen werden.

DANKE
Heiderose


Die Zwangsmedikamentisierung und Zwangspsychiatrisierung von Menschen, die sich gegen das System stemmen, wird immer häufiger.

http://tv-orange.de/2012/12/die-misshandlung-von-gustl-mollath-ist-nur-die-spitze-des-eisbergs/


¹ Das Polit-Magazin TV-Orange wurde eingestellt. Die Beiträge von Heiderose Manthey gelöscht. Den Beitrag vom 11. Symposium für Europäisches Familienrecht hat Manthey danach auf ihr eigenes Fachmagazin zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschand – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas, eingestellt:

Europäisches Familienrecht – hier: 11. Symposium

Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer

2014-09-23

Erstveröffentlichung auf TV-Orange am 2012-10-10

Europäisches Familienrecht – hier: 11. Symposium

Heiderose Manthey spricht auf der Pressekonferenz des Europäischen Parlamentes am 01. April 2014

Rückerinnerung: Erster Internationaler Vorstoß von ARCHE

⇒ Lesen Sie demnächst die Hilferufe von Heiderose Manthey an die Evangelische Kirche Keltern-Ellmendingen und Weiler, an die Kirchengemeinderäte und an den Elternbeirat des Evangelischen Kindergartens in Weiler.

Welche Rolle spielt das Printmedien Pforzheimer Zeitung im Falle des vorliegenden Menschenrechtsverbrechens ?

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ? – Der Beschuldigten vorenthaltene Strafanzeigen und Strafanträge – Heiderose Manthey muss JETZT gegen Vertuschungsversuche antreten

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?

 

Zu dem Text auf Französich

Je crie très fort: à l’aide, Paris !

>>> Heiderose Manthey, exécuté en 2020 ? <<<

Je crie très fort: „À l’aide, Paris !“

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