SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)

Pressestelle der Europäischen Kommission und Greenpeace über SLAPP gegen die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, unterrichtet

NATO u.a. aufgefordert zum Handeln

2021-10-31
Aktualisiert 2021-11-01

„Die Europäische Kommission will Journalistinnen und Journalisten sowie Menschenrechtsverteidiger besser gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren schützen. Sogenannte SLAPP-Klagen (Strategic Lawsuits against Public Participation) sollen diese Personen daran hindern, über Angelegenheiten zu informieren, die von öffentlichem Interesse sind.“, so steht es auf der offiziellen Website der Europäischen Union geschrieben. Seit gestern Abend 21:22 Uhr kann der Artikel nicht mehr unter dem Link https://ec.europa.eu/germany/news/20211004-kommission-konsultation-schutz-von-journalisten_de?fbclid=IwAR2jAPKl_xKMx0X0edqJ1ete6mBg8cTZy-T3dGKWTOKYNDdds6oR-zWujkU aufgerufen werden. Foto: Heiderose Manthey. Layout: Birgit Sommerschmied.

.
Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE informiert die Europäische Kommission und Charlie Holt, den Mitbegründer der amerikanischen und europäischen Anti-SLAPP-Kampagne von Greenpeace über die SLAPP-Mechanismen, die an der Präsidentin der ARCHE seit 21 Jahren verübt werden.

Zu Teil 1 geht es hier.

Teil 2 des Anschreibens an Katrin Abele (Europäische Kommission) und Charlie Holt (Greenpeace) an NATO u.a., an Deutsche Presseverbände, an Justizorgane und Polizei, an Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger und Verwaltung der Gemeinde Keltern, an die Gemeinderäte von Keltern vom 29. Oktober 2021 um 15:01:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 29. Oktober 2021 15:01
An: […]
Betreff: SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten – hier: an NATO u.a. Aufforderung zum Handeln

 

„Gegen Daphne Caruana Galizia liefen zum Zeitpunkt ihrer Ermordung 47 SLAPP-Klagen.


Journalisten und Menschenrechtsverteidiger sollten die Wächter unserer Demokratien sein und
nicht rechtlich belangt werden,
weil sie die Machthaber zur Rechenschaft ziehen.
Die öffentliche Konsultation wird uns helfen zu verstehen, was wir tun müssen, um sie zu schützen.“

Dieses Zitat ist Ihrem Artikel aus dem zweiten Absatz entnommen:

 

Ihre Meinung ist gefragt: Kommission startet Konsultation zum Schutz von Journalisten vor Verfahrensmissbrauch

Die Europäische Kommission will Journalistinnen und Journalisten sowie Menschenrechtsverteidiger besser gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren schützen. Sogenannte SLAPP-Klagen (Strategic Lawsuits against Public Participation) sollen diese Personen daran hindern, über Angelegenheiten zu informieren, die von öffentlichem Interesse sind. Die Kommission hat zu dem Thema heute (Montag) eine öffentliche Konsultation gestartet, deren Ergebnisse in eine Gesetzesinitiative einfließen sollen, die die Kommission voraussichtlich im zweiten Quartal 2022 vorlegen wird. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter der Mitgliedstaaten und der Zivilgesellschaft können bis zum 10. Januar 2022 ihre Meinung kundtun.

04/10/2021

EU-Kommissionsvizepräsidentin Věra Jourová sagte: „Gegen Daphne Caruana Galizia liefen zum Zeitpunkt ihrer Ermordung 47 SLAPP-Klagen. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger sollten die Wächter unserer Demokratien sein und nicht rechtlich belangt werden, weil sie die Machthaber zur Rechenschaft ziehen. Die öffentliche Konsultation wird uns helfen zu verstehen, was wir tun müssen, um sie zu schützen.“

EU-Justizkomissar Didier Reynders fügte hinzu: „SLAPPs sind eine Bedrohung für die demokratischen Werte und die Grundrechte. Sie missbrauchen Rechts- und Justizsysteme, um Journalisten und Menschenrechtsaktivisten zu zensieren, einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen. Die Anti-SLAPP-Initiative der Kommission wird sich mit dieser Bedrohung befassen und dazu beitragen, das ordnungsgemäße Funktionieren der Kontrollmechanismen einer gesunden Demokratie zu gewährleisten.“

Die Anti-SLAPP-Initiative wurde erstmals im Europäischen Aktionsplan für Demokratie angekündigt. SLAPPs werden in vielen Mitgliedstaaten in einem Umfeld zunehmender feindseliger Aktivitäten gegen Journalisten immer häufiger eingesetzt.

Die Kommission hat vor kurzem eine Empfehlung zur Sicherheit von Journalisten angenommen und wird ihre Maßnahmen zum Schutz der Medienfreiheit und des Pluralismus mit ihrer Arbeit an einem neuen Medienfreiheits-Gesetz fortsetzen, wie Präsidentin von der Leyen in der Rede zur Lage der Union 2021 angekündigt hat.

Bürgerinnen und Bürger, Journalistinnen und Journalisten, Mitgliedstaaten, Nichtregierungsorganisationen, die Zivilgesellschaft, Richterinnen und Richter und Angehörige der Rechtsberufe sind eingeladen, ihre Meinung zu äußern.

Weitere Informationen:

Daily News vom 4. Oktober 2021  

Konsultation zu EU-Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und Menschenrechtsverteidigern gegen missbräuchliche Gerichtsverfahren

Europäischer Aktionsplan für Demokratie

Empfehlung zur Sicherheit von Journalisten

Pressekontakt: Katrin Abele (link sends e-mail). Mehr Informationen zu allen Pressekontakten hier.

Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern beantwortet das Team des Besucherzentrums ERLEBNIS EUROPA per E-Mail (link sends e-mail) oder telefonisch unter (030) 2280 2900.


Quelle: https://ec.europa.eu/germany/news/20211004-kommission-konsultation-schutz-von-journalisten_de?fbclid=IwAR2jAPKl_xKMx0X0edqJ1ete6mBg8cTZy-T3dGKWTOKYNDdds6oR-zWujkU

Weitere Informationen finden sich auf der Webseite von Umweltinstitut unter SLAPP-Klagen im Artikel SLAPPs: Einschüchterungsklagen gegen kritische Stimmen.
(Der Link zu diesem Artikel lautet: http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/slapp-klagen.html.)


Informationen zum vorliegenden SLAPP-Verfolgungsfall der Journalistin Heiderose Manthey

Die Freie Journalistin Heiderose Manthey, Autorin dieser Mail, kennt mehrere Journalisten und Whistleblower in Deutschland, die hart verfolgt und missbraucht werden und zum Teil auch körperlich – durch Fesselung ans Krankenbett angebunden – misshandelt werden. Die Berichte hierüber wurden NATO u.a. durch die Berichterstatterin

 

seit 2014 an das Europäische Parlament in Brüssel

seit 2018 an die UNO in New York und Genf

seit 2018 an die Alliierten, an das amerikanische und russische Militär und an die amerikanische Kriminalpolizei, teilweise an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder und an die Internationale Presse

seit 2020 an den Menschenrechtsrat in Genf (UNHRC) und

seit Februar 2021 an NATO

seit Mai 2021 an den INTERNATIONAL CRIMINAL COURT (ICC), deutsch: INTERNATIONALER STRAFGERICHTSHOF (IStGH) u.a.

von Samstag, 11. September 2021 um 11:39 bis Montag, 18.Oktober 2021 um 12:37 Uhr bereits übermittelt.

Gerne ist die Freie Journalistin und Berichterstatterin Manthey bereit, Ihnen sehr geehrte Frau Abele und Ihnen, sehr geehrter Herr Holt, Dokumente der sinnwidrigen und teilweise sogar wahnwitzigen Verfahren samt Urteilen mit vorausgegangenen irrationalen und absurden Strafanträgen zu ihrem eigenen Fall zuzusenden. Die Berichterstatterin ist sich sicher, dass nicht sie alleine oder die Journalisten und Whistleblower in ihrem Umfeld von dieser Strategie der Vernichtung  von Journalisten und Whistleblowern betroffen sind.
Eventuell schließen sich die der Berichterstatterin bekannten Journalisten, Whistleblower oder Justizopfer einem Aufruf der Freien Journalistin Manthey an.

Alle gegen die Berichterstatterin gerichteten Strafanträge dienen nach deren Ansicht dazu, sie unter Druck zu setzen, mundtot zu machen oder sie sogar als Journalistin ganz auszuschalten.

Diese Art von Folter und Missbrauch mit seit 25 Jahren andauernden gezielt zugefügten Qualen, (teilweise) mit Vorsatz begangen, bezeichnet die Berichterstatterin als versuchten Totschlag lt. § 212 Strafgesetzbuch (Quelle: https://dejure.org/gesetze/StGB/212.html).

.
Sehr geehrte Damen und Herren der NATO u.a.,

⇒ es ist zu prüfen, ob gegen die Berichterstatterin VORSÄTZLICH und zu Unrecht Strafanzeigen mit Antrag auf Strafverfolgung erhoben wurden und ob daraus ein Recht auf Wiedergutmachung und Schadenersatz abgeleitet werden muss.

Im gleichen Zug wurde es unterlassen Gegenanzeigen der Berichterstatterin wegen Verleumdung, Denunziation und Versuchtem Totschlag u.a. gegen die (bekannten) Täter aufzunehmen und strafrechtlich zu verfolgen. Kein einziges Verbrechen gegen die Berichterstatterin wird gesühnt, sodass die Berichterstatterin keinerlei Recht auf Wiedergutmachung/Schadenersatz erlangen kann.

⇒ Es ist zu überprüfen, ob im vorliegenden Fall der Verfolgung der Freien Journalistin die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorliegt lt. § 129 StGB.

Die Berichterstatterin weist jetzt schon darauf hin, dass im Gemeinderat von Keltern, dem u.a. auch die Überfälle und Anschläge auf die ARCHE gemeldet wurden, mehrere Polizisten als Gemeinderäte zum Zeitpunkt der massiven und tätlichen Verfolgung gegen sie als Freie Journalistin und Berichterstatterin vertreten waren. Eine Antwort oder Hilfestellung erreicht die Berichterstatterin aus dem kommunalen Gremium nicht.
Die Berichte, Dokumentationen und Bilder über die Angriffe auf Leib und Leben der Journalistin, sowie auf deren Hab und Gut sind sowohl auf dem Fachmagazin ARCHEVIVA veröffentlicht als auch der UNO (mit Klarnamen) u.a. als Beweismittel zugeschickt worden per Einschreiben/Rückschein.

⇒ Die Alliierten u.a. fordert die Berichterstatterin auf, die immer noch nicht in der Gesamtheit vorliegenden Strafanzeigen gegen die Berichterstatterin von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim herauszufordern oder herauszuholen.

Das Herausfordern der Strafanzeigen durch die Berichterstatterin dauert nun schon über ein Jahr und wird nach Meinung der Berichterstatterin vorsätzlich hinausgezögert. Die Mails hierzu wurden bereits an NATO u.a. geschickt.


Der Mailkopf der Email vom 16. September 2021 um 17:36 Uhr wird hier als Beweis eingefügt:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Donnerstag, 16. September 2021 17:36
An: […]
Cc: ’staatsanwaltschaft karlsruhe – zweigstelle pforzheim‘
Betreff: Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim – hier: Verfahrensliste für Manthey, Heiderose – Ausdruck vom 10.09.2021 und Anforderung der Strafanzeigen gegen Heiderose Manthey
Wichtigkeit: Hoch



Das gezielte Unterdrücken der Herausgabe der Strafanzeigen an die Freie Journalistin stellt für die Berichterstatterin ein erneutes Zeichen von Folter und Missbrauch dar. Während der Pforzheimer Zeitung die Anzeigen vorgelegt werden, werden sie der Freien Journalistin, Berichterstatterin und vom Menschenrechtsverbrechen selbst Betroffenen vorenthalten.
(Siehe hierzu den Artikel „Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?“ – Link: http://www.archeviva.com/bedient-die-staatsanwaltschaft-karlsruhe-zweigstelle-pforzheim-das-mainstream-medium-pforzheimer-zeitung-zuvorderst/.)

 

 

⇒ An NATO u .a.: Prüfen Sie bitte dringend, ob es sich im Falle der Freien Journalistin und Berichterstatterin an NATO u.a. um einen

 

Auftragsmord durch sequenzhaft durchgeführten vorsätzlichen versuchten Totschlag


handelt und um

unterlassene Hilfeleistung durch die Gemeinde und durch die zu Hilfe gerufenen Gemeinderäte in Keltern,
durch Kirche, durch die denunzierende Bevölkerung u.a..


Der französische Abgeordnete des Europäischen Parlaments Philippe Boulland äußert zu den Menschenrechtsverbrechen in Deutschland, das die Freie Journalistin aufdeckt: „Deutschland betreibt massiv unterlassene Hilfeleistung
(Link zum Artikel „Brüssel: Deutschland betreibt massiv unterlassene Hilfeleistung“: http://www.archeviva.com/kooperationen/europaeisches-parlament/bruessel-deutschland-betreibt-massiv-unterlassene-hilfeleistung/.)



⇒ An NATO u.a.: Prüfen Sie, ob sich gerade die Evangelische Kirche in ihrer gemeinsamen Veröffentlichung mit der Kommune zusammengeschlossen hat, um die Berichterstatterin und Aufklärerin sogar in die Zange zu nehmen und von zwei Seiten mundtot zu machen während derer Abwehr der auf sie gerichteten Verbrechen.

Die dazugehörige Veröffentlichung lautet: „MACHTMISSBRAUCH: ÖFFENTLICHE DISKREDITIERUNG VON HEIDEROSE MANTHEY IN DEN GEMEINDENACHRICHTEN KELTERN – Zuerst Pressezensur über ARCHE verhängt, dann Total-Abschuss der redaktionellen Aufklärungen durch das ARCHE-Mobil – Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister, und Günter Wacker, Pfarrer, ein Aktions-Duo zur Zerstörung der Leiterin der ARCHE“.
(Der Link zu diesem Artikel lautet: http://www.archeviva.com/machtmissbrauch-oeffentliche-diskreditierung-von-heiderose-manthey-in-den-gemeindenachrichten-keltern/.)



Der UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, erkennt zurecht: Psychologische Folter geschieht in kleinen Teilen und ist im Zusammenspiel mörderisch.
(Der Link zu diesem Artikel lautet: http://www.archeviva.com/psychologische-folter-geschieht-in-kleinen-teilen-und-ist-im-zusammenspiel-moerderisch/ .)



  • Sollte die Annahme der Berichterstatterin stimmen, so erstattet sie vorsorglich jetzt schon Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen alle an diesem Komplott gegen sie Beteiligten. Sie fordert Verurteilung mit Verhängung der jeweiligen Höchsttrafen zur Statuierung eines Exempels.
  • Sollte sich herausstellen, dass die gegen die Berichterstatterin geführten Gerichtsprozesse deswegen geführt wurden, um sie mundtot zu machen, evtl. sogar schon aufgrund ihrer sehr frühen politischen Ausrichtung gegen Extremismus und vermehrt aufkommende Gewalt aus dem Jahr 2000 Erziehung mit Entschiedenheit gegen Extremismus¹ und Offenlegung von „Gewalt an den Schulen“, dann stellt die Pädagogin, Freie Journalistin, Präsidentin der ARCHE und Berichterstatterin an NATO u.a. gegen alle, die an der Herbeiführung und Urteilsverkündung dieser Gerichtsprozesse beteiligt waren und immer noch sind, gegen alle Richter, Staatsanwälte und Rechtsanwälte (Falschberatung oder Unterlassung), gegen alle, die Hilfeleistung ihr gegenüber unterließen (Gemeinderat der Gemeinde Keltern einbezogen), gegen alle, die sie verleumdeten, falsch anzeigten und SLAPPten und immer noch SLAPPen, Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung wegen versuchten Totschlags und aller anderen in Betracht kommender Delikte nach deutschem, europäischen, UN-Recht, nach dem Recht der Alliierten und des Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) bei den dafür zuständigen hier eingebundenen Behörden.

Zum Großteil liegen die Unterlagen/Beweise/Urteile/abgewiesene Klageerzwingungsverfahren/Einstellungen sämtlicher Strafanträge, eingereicht bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim und bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, bei der UN in Genf, größtenteils beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe, seit Februar 2021 bei der NATO, bei den Alliierten, dem IStGH u.a. vor, bzw. diese sind von den Entscheidungsträgern über die Strafanträge und Anträge auf Strafverfolgung, Klageerhebung u.a. bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bzw. beim Bundesverfassungsgericht nach Einreichen der Verfassungsbeschwerde ab 06.08.2020, die mit Stand vom 29.04.2021 einen Umfang von 6816 Seiten erreicht, herauszufordern oder herauszuholen.



Das Leben von Heiderose Manthey als Mutter und Pädagogin wurde vor über 25 Jahre zerstört. Das Leben ihrer Söhne ebenfalls.

Um das Verbrechen gegen sie und gegen ihre Söhne aufzudecken musste sie ein weltweites Netzwerk als Freie Journalistin, Präsidentin der ARCHE und Berichterstatterin an NATO u.a. aufbauen, an dem sie seit der Verschleppung ihrer Söhne täglich arbeitet und weitere  Justizopfer unterstützt, die durch Kinderraub/Menschenraub ihrer Kinder geschändet werden.

Die Berichterstatterin verbringt diese Jahre fast vollständig eingeschlossen in ihrem Haus. Sie sucht einen Weg raus aus dieser Hölle der staatlichen und justiziellen Verfolgung. Bis heute hat sie keinen Zugang zu ihren Söhnen nach deren Verschleppung im Jahr 1997.

Niemand bietet der Berichterstatterin Hilfe an trotz mehrfacher Hilfegesuche und Veröffentlichungen über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt.

Im Gegenteil, das Bürgerschaftliche Engagement ARCHE wird aus den Gemeindenachrichten rausgeworfen.

Damit wird der Berichterstatterin die Möglichkeit genommen, ihr Umfeld über das Menschenrechtsverbrechen aufzuklären.

Bei der Hilfestellung für ein von Bürgermeister, Gemeinderäten und Teilnehmern des Leitbildes Keltern im Gemeindeleitbildprozess verfolgtes und gequältes erwachsenes kid – eke – pas – Kind wird die Berichterstatterin und 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. wegen „Beleidigung“ des Bürgermeisters angezeigt und seit dieser Zeit hart durch die Gerichte verfolgt.

(Siehe hierzu den Film: LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN https://www.youtube.com/watch?v=0tAuwCiXW8s&t=2412s.)

 

Obwohl die Sachlage klar und eindeutig ist, wird selbst die Revision in diesem Falle abgelehnt und zwar von der gleichen Richterin, die auch die Berufung ablehnt.

Die Begründungen für die Berufung und Revision im Falle der Strafprozesse „Beleidigung“ im Aufklärungsfall wegen Schikane an einem erwachsenen kid – eke – pas – Kind wurden bereits an NATO u.a. gesendet, ebenso die Strafanzeige mit Antrag auf Strafverfolgung gegen die Richterin nach Erhalt des Beschlusses der Revision.

 

⇒ Zu untersuchen ist dringendst von allen Angeschriebenen, ob es sich im vorliegenden Falle der Verfolgung der Journalistin und Berichterstatterin um die Bildung einer kriminellen Bande handelt, die hier gegen die Journalistin vorgeht, mit dem Ziel, dass sie das Aufdecken des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, und das Aufdecken von Verfassungshochverrat und weiterer Verbrechen aufgibt.

Zu untersuchen ist dringendst von allen Angeschriebenen, ob es sich bei dem Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas um Völkermord und um Verbrechen gegen die Menschlichkeit handelt lt. Völkerstrafrecht §§ 6 und 7.

Hier würde dann § 6 Abs. 1,5 in Kraft treten: „ Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, … ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.“
(Quelle: https://dejure.org/gesetze/VStGB/6.html)

Die Verfolgungen von Verbrechen nach dem Völkerstrafgesetzbuch und die Vollstreckung der wegen ihnen verhängten Strafen verjähren nicht, so § 5 Unverjährbarkeit.

(Quelle: https://dejure.org/gesetze/VStGB/5.html)

Wir alle wissen, wozu Kinder, die unbegründet von ihren Eltern, aus ihren Familien heraus geraubt werden, benutzt werden: Die „Kindeswohl“-Industrie und die Pädophilen ernähren sich gütlich davon. Die entwurzelten, traumatisierten und daher leicht manipulierbaren Kinder können ganz gezielt in verschiedenen „Jobs“ missbraucht werden.

KID – EKE – PAS ist ein abscheuliches und hinterhältiges Verbrechen, das die Berichterstatterin vor 25 kennenlernt und am eigenen Körper verspüren muss.

Dieses Verbrechen ist sofort zu stoppen ! Und zwar weltweit !


Das Mitwirken der Justiz an diesem Verbrechen eröffnet der aktuelle Artikel auf ARCHEVIVA:


Unser Land ist nicht nur gefährdet, es ist zerstört !

Der Anteil des Bundesgerichtshofs am Unterwandern von Recht und Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Kinderraub

NATO, UNO, UNHRC, Alliierte, IStGH u.a. sind informiert

2021-10-25
Aktualisiert am 2021-10-27 und 2021-10-28

Quelle: http://www.archeviva.com/nato/unser-land-ist-nicht-nur-gefaehrdet-es-ist-zerstoert/


In diesem Artikel (siehe auch Anhang) ist der im Jahr 2000 im Schwarzwälder Boten veröffentlichte Zeitungsartikel publiziert, der die damalige Medienoffensive der beherzten Pädagogin in kleinen Teilen wiedergibt, die hier bereits im gesamtpolitischen Umfeld aufklärend gegen Gewalt an den Schulen vorgeht:


Dieser Artikel bildet nach Überzeugung der Berichterstatterin Ausschlag und Auftakt zum SLAPPen gegen die Pädagogin, Freie Journalistin und Präsidentin der ARCHE, zum weiteren Verleumden und Verhöhnen an ihrem Wohnort u.a..

Die Berichterstatterin wird noch die Strafanzeige gegen die Haupttäter und gegen die Hilfe Unterlassenden und/oder gegen die gezielt mit Vorsatz gegen sie vorgehenden Damen und Herren der Bundesregierung, des Deutschen Bundestages, des Präsidialamtes, des Justizministeriums u.a. aufsetzen.

Danach bittet die Berichterstatterin NATO u.a. dringend um Eingreifen/Einschreiten gegen das brutale Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas und gegen diejenigen Verbrechen, die aus den Schilderungen und Berichterstattungen hervorgehen, denn die Bevölkerung des ganzen Landes ist bedroht von Vernichtung und Zerstörung.

Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Dieter Katterle spricht von “PSYCHOSOZIALER MASSENKATASTROPHE“ bei kid – eke – pas, wörtlich im Interview: „Ich habe bei einem Gespräch mit der Bundesjustizministerin Frau Zypries am 19.06.2007 von einer psychosozialen Massenkatastrophe gesprochen.“
(Quelle: http://www.archeviva.com/wp-content/uploads/2017/06/2017-10-xx-d-mut-interview-buerger-kriegkatterle-01-04-20211017163919-57.pdf )
(Der Link zu dem Artikel „Katterle Dr. Dieter – In Frankreich gibt es Knast dafür ! – Familienzerstörung im In- und Ausland: Der Bürgerkrieg hat längst begonnen !“ lautet: : http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/katterle-dr-dieter/) 

 

Hat das, was die Berichterstatterin hier seit 25 Jahren in Deutschland erlebt und von anderen Justizopfern täglich an Informationen zugeschickt bekommt, auch von  Justizopfern aus Österreich, aus der Schweiz, Frankreich u.a. noch etwas mit Demokratie zu tun ?
Oder handelt es ich mit der knallharten Verfolgung und grausamen Folter und Misshandlung Unschuldiger und mit SLAPP gegen die Journalisten, die diese Verbrechen aufdecken um einen entgleisten Staat ?

Wissen wir nicht alle, wer entfremdete/entwurzelte Kinder, also schutzlose Kinder und Jugendliche braucht und wofür sie gebraucht werden ?

Die WELTWEITE Überwindung des Menschenrechtsverbrechen kid – eke- pas
ist ganz klar ein Fall für den Generalsekretär der UNO, Herrn António Guterres,
und dessen gesamten Stab !

 

An Frau Abele und an Herrn Holt richtet die Berichterstatterin die Bitte, Kontakt mit ihr aufzunehmen.

Herzlichen Dank für Ihr Gehör.

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




Adresse | Fon | Mail
NEUESTE NACHRICHTEN….


ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
www.ARCHEVIVA.com

____________________________

¹ Der Schwarzwälder Bote macht aus der allgemein gehaltenen Aussage der Pressereferentin zu Schulzeiten „Extremismus“ ausschließlich „Rechtsextremismus“. Die Pädagogin aber führt Extremismus ohne politische Ausrichtung an. „Linksextremismus“ oder „Extremismus aus der Mitte heraus“ erwähnt der Schwarzwälder Bote nicht.
Dieser Zeitungsartikel bildet die Grundlage für das Mobbing, das nach Erscheinen gegen die Berichterstatterin im Schulbereich² ausgeführt wird und nach dem die familienpolitisch engagierte Pädagogin die Schule und den Schuldienst wegen erneuter massiver Traumatisierung nach dem Raub ihrer Söhne verlassen muss.

² Die Schule wird am 27. Oktober 2021 um 11:21 Uhr per Mail angeschrieben. Die Veröffentlichung dieser Mail folgt.

  Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 27. Oktober 2021 11:21
An: ‚kontakt[ät]lus-birkenfeld.de‘
Betreff: Heiderose Manthey an Dr. Wolfgang Wiegand – zur Kenntnis an Frau Birgit Dreißigacker

.

Die Teile 1 – 3 der SLAPP-Berichte erreichen Sie per Klick auf die angegebenen Zeilen.

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 1)
.
SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 2)

SLAPP – eine Technik um unliebsame Journalisten auszuschalten (TEIL 3)

 

 

Bleiben SIE online. WIR berichten.