Braun. Die Verleumdung.

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Vom Spießrutenlauf zum Scheiterhaufen

 

Das Blaue Tor am Hellblauen Häuschen

 

 

Wenn Eltern ihrer Kinder beraubt wurden, sind sie ohnmächtig vor Schmerz.

In Deutschland kümmert sich niemand um diesen Schmerz und schon gar nicht um dieses Verbrechen. Ihrer Kinder beraubte Eltern müssen sich im Gegenteil noch vor Gericht – oft Jahrelang – verteidigen, werden angezeigt – auch von hinterfotzigen Verleumdern – für Taten, die sie nicht begangen haben.

Vom Spießrutenlauf zum Scheiterhaufen.

Erst wenn die Zeit gekommen ist, wenn die ihrer Kinder Beraubten diese tödliche Folter überlebt haben – ähnlich dem Holocaust – erst danach können sie mit der Aufdeckung der Wahrheit beginnen.

Aber selbst dann werden sie denunziert oder gerade dann, weil es für die Verleumder gefährlich wird. Sie wollen nicht, dass ihre Taten aufgedeckt werden und schießen mit allen MItteln auf den, der die Wahrheit aussprechen wird. Eine neue Art von Folter beginnt.

 

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DAS BLAUE TOR am Hellblauen Häuschen in Keltern-Weiler.
Aufklärung. Enthüllung. Wahrheit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Immer wieder verschwinden auch junge Menschen. Hier der Fall von Tanja G. Ist der Schmerz derselbe ?

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Am BLAUEN TOR des Hellblauen Häuschens in Keltern-Weiler entsteht eine Collage. Für Veröffentlichungszwecke wird hier eine Dokumentation erstellt. „Ich zeichne Brunnen!“, sagte der Kleine Prinz zu seiner Rose.