Evangelische Kirche und Evangelischer Kindergarten Weiler Mittäter oder Täterschutz bei Verleumdung ?

Suchen ihr Heil noch im Schweigen

Pfarrer Günther Wacker und Petra Frey antworteten bislang nicht

2016-03-23

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Werbeplakat der christlichen evangelischen Gemeinde. Nur Parolen ? Nicht ernst zu nehmen ? „ICH WILL EUCH TRÖSTEN. WIE EINEN SEINE MUTTER TRÖSTET.“

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Keltern-Weiler. Die Anfrage von ARCHEVIVA an TV-Journalist Heinz Faßbender, ob denn Pfarrer Wacker auf die Frage nach der Mittäterschaft „Stalking der Leiterin der ARCHE1 durch den Evangelischen Kindergarten in Weiler“ nun geantwortet habe, wurde verneint. Die Presseanfragen blieben bislang also noch unbeantwortet. Ebenso unbeantwortet wie die Anfrage an den Evangelischen Kindergarten selbst, der nun schon seit drei Jahren schweigt.

Immer noch steht die Frage im Raum, ob denn der Evangelische Kindergarten von sich aus auf die Idee kam, die Leiterin der ARCHE wegen Aufhängens von Plakaten in der ARCHE, bei der Polizei in Remchingen anzuzeigen oder ob der Kindergarten in Weiler manipuliert worden war durch Interessen einer oder mehrerer Einzelpersonen.

Wer zeigte Frau Manthey bei der Polizei falsch an und beging damit eine Straftat ?

Angezeigt wurde Heiderose Manthey wegen Aufhängens von Plakaten innerhalb des ARCHE-Geländes. Diese Plakate wiesen auf gesellschaftliche Probleme wie Kindesmissbrauch und moralische Unbedenklichkeit von Erzieherinnen hin. Um welches Plakat genau es sich handelte und wer die anzeigende Person war, gab die Polizei bislang nicht preis. Der Akt der Anzeige wurde von der Leiterin der ARCHE schriftlich an den Polizeiposten Remchingen, an die Polizei Pforzheim und an die Staatsanwaltschaft Pforzheim zur Klärung eingereicht. Bislang erhielt  Manthey keine Antwort.

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Keltern-Weiler. Jede Menge Stalker und Hetzer in der Brunnenstraße.

Jedenfalls teilte die ARCHE-Leitung dem TV-Journalisten in der Zwischenzeit mit, dass die Leiterin der ARCHE, Frau Heiderose Manthey, zusätzlich von einer der drei auf der Homepage der Gemeinde Keltern benannten Hilfskräfte ebenfalls eine sonderliche Anzeige erhalten hatte. Frau Manthey solle auf einem Grundstück, das sie nicht kennt, Bäume umgesägt haben.

Aggressive Meinungsmacher versuchen sich in Pressezensur bei Privat-Annoncen

Die damalige Annonce von Frau Manthey  in den Gemeindenachrichten zur Auffindung der wahren Täter gab bislang keinerlei Aufschluss. Die Chefin von Baur-Druck war aber kurz nach Veröffentlichung der Annonce von Anrufern sehr aggressiv angegangen worden. Die Anrufer wollten verhindern, dass Frau Manthey nochmals eine Annonce aufgeben dürfe !

Wohlgemerkt handelte es sich bei dem Aufruf an die Öffentlichkeit um eine privat bezahlte Annonce. Dieses Vorgehen aggressiver Meinungsmacher und Unter-Druck-Setzer kam einer gesellschaftlichen Pressezensur gleich. Die Namen der Anrufer werden nicht angegeben.

Frau Manthey gab in der Zwischenzeit auch bekannt, dass sie gerade von Menschen aus der Brunnenstraße in Weiler extrem geschädigt worden war.

So langsam fliegt auch der Rest noch auf: Widerliche Angriffe waren die Verteidigungsstrategie und das Verstecken der eigenen Süchte

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Straftatbestände. Falsche Verdächtigung bei einer Behörde. Falschanzeige bei der Polizei. Kriminelles Stalking.

Zum einen wurde Frau Mantheys Sohn von der Tochter einer Kindergärtnerin mehrfach gemobbt, so dass er nicht mehr zur Schule gehen wollte.

Frau Manthey hat nach eigenen Angaben die damalige Mobberin M. J. angesprochen und ihr mitgeteilt, wie sehr sie mit einer zweiten Mobberin, namens  J.R., zusammen auch zu einem stattgefundenen Kinderraub mit beigetragen habe.

[„Kinder sind halt grausam.“, war die lapidare und eher beiläufige Antwort der Christin M.J., derweil selbst stolze Mutter, die sich gerne im christlich kostenlos zugestellten Magazin 3sam der Gemeinde als wahres Vorzeigewunder gemeinsam mit jetzigem Ehemann ablichten lässt. „Nein, nicht Kinder sind grausam, sondern du warst es !“, so Manthey zu der Mobberin.]

Zum anderen gab Frau Manthey an, dass sie von einer weiteren Kindergärtnerin im Dorf so sehr verleumdet wurde, dass die Christin aus angeblich gutem Hause Frau Manthey als psychisch krank darzustellen versuchte, um dadurch den Blick von sich und ihren eigenen Neurosen und Süchten abzulenken.

Ist am Ende die kriminelll stalkende Kindergärtnerin psychisch krank und manipulierte sie den Kindergarten und damit Teile der Bevölkerung ?

Je mehr Licht aber in das Dunkel gefallen war, umso mehr mussten die Weilermer erkennen, dass es gerade die Frau Manthey kriminell stalkende Kindergärtnerin war, die offensichtlich psychisch krank sein muss und nicht Frau Manthey, wie diese gerne ihrem Umfeld weis zu machen versuchte.

Eine der vier auf der Homepage der Gemeinde Keltern ausgewiesenen Unterstützerinnen von Kindergartenleiterin Petra Frey war es auch, die Frau Manthey mit einer sehr sonderlichen Falschanzeige bei der Polizei belästigte.

Auf der Homepage der Gemeinde Keltern steht zu der Belegschaft des Kindergartens in Weiler wörtlich:

Kindergartenleiterin Petra Frey und ihre Gehilfinnen. Aus: Keltern.de. Kiga menue. Kiga Weiler.

Kindergartenleiterin Petra Frey und ihre Gehilfinnen Annette Kübler-Weber, Sigrid Merkle, Elisabeth Winterboer und Tanja Balke. Aus: Keltern.de. Kiga menue. Kiga Weiler.

„Der evangelische Kindergarten in Weiler wird von Frau Petra Frey geleitet.

Bei der Betreuung der Kindergartenkinder wird sie dabei von Annette Kübler-Weber, Sigrid Merkle, Elisabeth Winterboer und Tanja Balke unterstützt.“

Die Leiterin der ARCHE kennt lediglich eine dieser vier Unterstützerinnen vom Sehen. Bislang hat sie noch kein einziges Wort mit auch nur einer dieser vier Personen gewechselt.

Dumm-dreiste „Christen“ ertragen keine denkenden und aus dem Herzen heraus handelnde Menschen

Vor einigen Jahren ist die Pädagogin und Freie Journalistin Manthey allerdings von einer ihr damals unbekannten, sehr verbissenen und hochnäsig wirkenden Autofahrerin eines Jeeps auf dem Kirchweg in Weiler, über den Manthey zu Fuß ging, durch deren aggressives Fahrverhalten (schnelles, aufbrausendes Heranfahren an Frau Manthey) massiv bedroht worden. Frau Manthey war gerade auf dem Weg zu einer damaligen Freundin, bei der sie dann vollkommen geschockt ankam. Zu diesem Zeitpunkt wusste weder Frau Manthey noch deren Freundin, wer diese – aus dem Nichts und Dunkel heraus breschende, unappetitlich und abstoßend wirkende,  schwarzhaarige  – Anschlagausübende überhaupt war.

Erst später stellte sich heraus, dass diese Ausfällige zu einer Art christlichem „Vorzeige“-Clan im Dorf Weiler gehörte, der Frau Manthey schwer denunzierte. Mehrere Verleumdungsangriffe gingen von dieser dumm-dreisten Familie auf Frau Manthey, sowohl von der Mutter als auch von deren Töchtern. Auch der den Frauen gehorchende Vater der Familie drohte schon eine Anzeige aufgeben zu wollen.

Wozu schenkte Jesus den Christen das Gleichnis des Barmherzigen Samariters ?

Anscheinend sind es in Weiler gerade die aus „besonders christlichem“ Hause und Sozialberufen stammenden Menschen, die bereit sind mit krimineller Energie andere zu verleumden und in Notsituationen zu missbrauchen.

Dazu die Leiterin der ARCHE: „Jesus schenkte ihnen das Gleichnis des Barmherzigen Samariters. Was haben sie daraus gemacht ? Nichts. – Sie haben nichts daraus gelernt.“

1 Die Leiterin der ARCHE und 1. Vorsitzende des ARCHE e.V., Heiderose Manthey, setzt sich seit vielen Jahren für Jugendschutz und Erwachsenenbildung und für die weltweite Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome ein.