Wenn Fehler in den Behörden Menschenleben vernichten

Heiderose Manthey gibt Expertise am Amtsgericht in Pforzheim ab

Leiterin der ARCHE – Kämpferin für die Aufklärung von Justiz- und Amtsfehlern – zur Überwindung von kid – eke – pas

2016-10-19

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Heiderose Manthey, gründete und leitet die ARCHE, um kid – eke – pas zu überwinden.

Weiler. Weltweit agiert sie, die ARCHE. Seit 10 Jahren arbeitet die von Heiderose Manthey gegründete Vereinigung für die Wiederherstellung der ihrer Menschenrechte beraubten Kinder und Eltern, beraubt durch deutsche Ämter und Behörden.

Als das wichtigste Menschenrecht sieht die Pädagogin und Freie Journalistin das Recht der Kinder auf beide Eltern.

… und das in jedem Land dieser Erde

„Und darüber hinaus natürlich das Recht der Kinder auf eine intakte Familie mit guten Beziehungen, mit festen Bindungen und mit genau den Grundbedingungen, die die Menschen brauchen, um die Kinder gut aufziehen zu können – und das in jedem Land dieser Erde !“, setzt die wagemutige Frau gleich noch hinterher.

Manthey hat es seit Jahren täglich und auch nächtlich mit den zerstörten Familienresten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in nicht deutschsprachigen Ländern zu tun. Die verheerenden Folgen einer unheilen Familie für Kinder, für Pflege- und Adoptivkinder hat sie in ihrer Zeit als Lehrerin bereits zur Genüge kennengelernt.

Daueranfragen an die ARCHE: Wir brauchen Hilfe !

Besonders oft wird sie per Chat in Facebook von Betroffenen angefragt, per Mail und per Telefon. Alle Anfragen kann sie nicht mehr beantworten. Sie müsste im Büro jetzt schon dreifach besetzt sein, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Dennoch macht sie, weiter. So gut sie halt kann.

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Der Haupteingang. „Hier müssen in Zukunft kid – eke – pas – Betroffene die Räume der Justiz betreten dürfen, deren Menschenrechte gewahrt werden und die vor Missbrauch geschützt werden !“, fordert Manthey.

„Viele ihrer Kinder Beraubten sind am Rande ihrer Gesundheit und ihrer Wehrfähigkeit angekommen, können nicht mehr schlafen, haben ständig Schmerzen. Und jeden Tag springt diesen Ausgemergelten eine unendlich frische und stets neu kräfteschöpfende und gut ausgeschlafene Fehljustiz mit all ihren gut erholten und gut bezahlten Beamten und Angestellten aus den Amtsstuben entgegen, die schlussendlich gerade für die Tätigkeit am Monatsende Geld erhalten, für die sie selbst ein großes Unrecht begehen: Sie ignorieren das natürliche Menschenrecht der Kinder auf beide Eltern.

Der Kampf gegen die Justiz: Der wahre Mörder ist die Zeit !

Die kid – eke -pas Betroffenen müssen also Geld genau dafür bezahlen, dass man ihnen die Kinder wegnimmt, sie und ihre Kinder bewusst durch Entfremdung und Isolation foltert und die Kämpfenden nicht mehr aus den Krallen lässt, sie förmlich von amtswegen verfolgt und das über Jahre, ja sogar Jahrzehnte hinweg.

Ein Kampf um die eigene Gerechtigkeit und um die der eigenen Kinder kann da locker 10 bis 20 Jahre in Anspruch nehmen, ist ein Betroffener überhaupt dazu in der Lage sämtliche in Deutschland und Europa ihm zur Verfügung stehenden Instanzen zu durchkämpfen. Es entsteht ein Kampf um Leben und Tod und um jede Sekunde Zeit. Der wahre Mörder in diesem grausamen Spiel ist und bleibt die Zeit !“

Amtsgericht Pforzheim leider auch keine Ausnahme

Das Amtsgericht in Pforzheim macht da keine Ausnahme. Viele der dort angelagerten Fälle kennt die ARCHE-Leiterin auch. Und von daher kann sie auch sagen, welche Gangarten die Pforzheimer Richter bisher einlegten.

Amtsgericht in Pforzheim. Lindenstraße.

Amtsgericht in Pforzheim. Lindenstraße. „Es sieht so harmlos aus !“

Da es auf dem Weg des Durchkämpfens der Justiz immer nur für wenige eine Chance auf einen Gewinn gab, musste nun definitiv ein anderer Weg eingeschlagen werden. „Solange die Justiz und die sich an ihr satt trinkenden Behörden und Professionen ihr eigenes Leben sichern müssen, solange wird es auch jede Menge Unrechts-Prozesse geben.

Diese Menschen,“ lacht Manthey, „also die ‚Gegenseite‘, will ja gut sein und ihre Jobs erhalten, denn dafür haben sie ja studiert und ihre Ausbildung gemacht ! Oder sollten wir den Gerichten gar Willkür oder gezielte Zerstörung der Familie unterstellen ?“

Nur ungefähr 20 der hochgerechneten Tausenden von Betroffenen konnten bis zum EGMR durchdringen und dort gegen Deutschland siegen !

Nur wenige kid – eke – pas – Betroffene konnten bislang IN JAHRELANGEN KÄMPFEN bis zum EGMR vordringen und dort auch siegen. Diese Tortur auszuhalten, grenzt an Unmenschlichkeit, das Aufbringen dieser Kräfte ist nur wenigen gegeben – einem Kampf um Leben und Tod gegen die Löwen in der Römischen Arena gleich.

Wo ein Wille, da ist nicht immer ein Weg.

Den richtigen Weg gemeinsam finden ! Denn: Wo ein Wille, da ist nicht immer ein Weg.

Es musste also ein Weg gefunden werden, über den alle Trennungs- und Scheidungskinder und ganz von ihren Familien isolierten Kinder die Wahrung ihrer Rechte einfordern können. Die Instanz, die dazu überhaupt in der Lage wäre, das flächendeckende Unrecht und die Menschenrechtsverbrechen aufzudecken, das ist die Einrichtung, in der die Menschenrechte bewahrt werden: Die Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen wurden über die LISTE der Menschenrechtsverteidiger auf die Menschenrechtsverbrechen aufmerksam

Die Gründung der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS gemeinsam mit Beate Kelly und Marc Friedrich brachten bislang Unglaubliches ans Tageslicht. Diese Vereinigung der Menschenrechtsverteidiger schaffte es, den Sonderbeauftragen der UN Mr. Michel Forst auf das große Menschenrechtsverbrechen, besonders auftretend in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, aufmerksam zu machen.

Was das konkrete Antreten der ARCHE-Leiterin im Pforzheimer Amtsgericht anbelangte: Sie hatte noch, bevor die UN ihre Öffnung mitteilte, für eine kid – eke- pas – Betroffene eine Expertise in mehrmonatiger Arbeit erstellt. Die Ihrer Kinder Beraubte Mutter hatte vom Amtsgericht in Pforzheim zusätzlich zum Raub ihrer Kinder auch noch einen Maulkorb verpasst bekommen. Über 10 Jahre durfte diese Mutter nicht die Wahrheit sagen. „Das ist eine zusätzliche Folter, wie auch der Europäische Abgeordnete in Brüssel bei der Pressekonferenz äußerte !“, fügt Manthey nur noch kopfschüttelnd hinzu !

Expertise gegen den PFORZHEIMER MAULKORB-ERLASS

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140seitige Expertise. „Fehler müssen aufgezeigt werden, um eben daraus zu lernen !“

Diese Expertise – vorgelegt auch in den UN – soll den PFORZHEIMER MAULKORB-ERLASS für die staatlich verfolgte Mutter durchbrechen. Sie enthält die nach einem Kinderraub gemachten Fehler der Justiz und die im Menschenrechtsverbrechen mitwirkenden Professionen und angegliederten Instanzen wie Polizei, Psychosoziale Hilfestelle, Jugendamt, Bank, Gemeinde, Kirche und die Mutter aufs Grausamste stalkende Bevölkerung.

Die Reichweite der Fehlerquellen-Aufdeckung geht von „Disassemblierung der Einstweiligen Verfügung“, „Irrige gerichtliche Auslegung eines unjustierten Redeverbots“, über „Zerlegung weiterer ‚Beweise'“, „Aufzeigen der kriminellen Vorgehensweise des Klägers“ bis hin zu „Strikte und irrsinnige Verfolgung eines falschen Weges“, „Mailverkehr zu Dr. Angela Merkel“, allesamt vollzogen in einem der Länder, in denen am meisten auf ‚genaues‘ Arbeiten und Pünktlichkeit wert gelegt wird.

Den Blick für das Wesentliche wieder finden !

„Solange es den Menschen in Deutschland nicht klar ist, dass ein Kind das Recht auf beide Eltern hat, so lange wird dieses Unrecht nicht aufhören !“ Die Whistleblowerin schüttelt darüber betrübt den Kopf und meint: „Die Menschen haben den Blick auf das Wesentliche in diesem Land verloren !“