Erneuter Anschlag auf ARCHE am Wahltag

Täter betreiben Öffentliche Diffamierung und Ächtung zu ihrem Selbstschutz

… und die Bürger verstehen langsam, was abgeht !

2017-09-24

ARCHE Zerstörung der ARCHE-Plakatwand_06

Erneuter Anschlag auf die ARCHE. Alle Plakate abgerissen. Allein dieser Schaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.

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Weiler. Am 01. Oktober 2017 jährt sich der Einsatz von ARCHE gegen kid – eke – pas – Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome auf 20 Jahre. Bis zum heutigen Tag stören Täter ganz gezielt die Aktivitäten der Leiterin der ARCHE und ihrer Mitwirkenden durch massive Angriffe auf die ARCHE.

Es ist schon an der Tagesordnung, dass Plakate abgerissen werden, Gegenstände ins Gelände geworfen, massive Zerstörungen betrieben werden wie Buttersäureanschlag, Farbbeutelanschlag, tote Tiere ins Gelände geworfen, Hundescheiße ans Fenster geklatscht wird etc. Die Liste reicht bis hin zur Morddrohung im Briefkasten, weiß Heiderose Manthey, Gründerin und langjährige Leiterin der ARCHE zu berichten.

Die Plakatwand wurde am Morgen des Wahltages 2017 zur Hälfte wieder aufgebaut. Die andere Hälfte liegt noch am Boden. Die großen Plakate mit DIN A0 wurden entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.

Durch klare Formulierungen die Verbrechen aufdecken: Verleumder sind kriminell und Beihilfeleistende !

ARCHE lässt sich aber nicht aufhalten, Missbrauch an Kindern, Männern und Frauen aufzudecken. „Solange sich die Menschen an den scharfen Formulierungen der Plakate aufregen, solange haben einige immer noch nicht kapiert, was hier abgeht. Aber langsam, so ganz langsam verstehen sie: Täter sind nicht die, die durch klare Formulierungen kriminelle Verbrechen aufdecken, sondern Täter sind die scheinheiligen lügenden Elemente des vorprogrammierten Menschenraubs und dessen Helfer und Helfershelfer aus allen Sparten der Bevölkerung und der Ämter.

ARCHE macht weiter ! Werden Sie wach und denken Sie mit !

Bildstrecke der Zerstörung

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Manthey fordert von Bürgermeister Bochinger: Entnazifizieren Sie sich und Ihre Gemeinde Keltern !

Bürgermeister Steffen Bochinger und alle Gemeinderäte von Keltern wurden wieder über den Vorgang benachrichtigt.

Nachtrag: Während der Neuplakatierung der ARCHE-Plakatwand erzählte ein Anwohner der Birkigstraße, dass ein in Keltern aktiver „Dorfsheriff“ die auf der falschen Fahrbahnseite parkenden Autos per schriftlichem Hinweis an die Autoscheibe bzgl. ihres Falschverhaltens ermahnt hätte.

ARCHE regt an: „In der Birkigstraße steht auch die ARCHE, Herr Bürgermeister Bochinger ! Wem könnte der eigens in Keltern eingesetzte Polizeibeamte für dieses Fehlverhalten einen verwarnenden Hinweis an die Fensterscheibe hängen ?“