Archiv der Kategorie: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome, kid – eke – pas

So leicht geht „Ermittlung“ für einen Strafprozess, der darauf abzielt, ein Opfer zu bestrafen (Teil 2)

Rechtsanwalt Henning von Restorff macht Steilvorlage

Polizeihauptkommissarin (PHK) Sabine Schuster und Kriminalhauptkommissarin (KHK) Ute Schoch-Wuerz folgen willig ?

2020-11-15
aktualisiert 2024-01-17

ENDE DER MENSCHENJAGD – LUST AUF GESETZE. Foto: Heiderose Manthey.


.
Pforzheim/Remchingen/Keltern/Weiler. Im Ermittlungsverfahren gegen Heiderose Manthey wird von Seiten der Staatsanwaltschaft – beauftragt zur Ausführung der Ermittlung wurde der Polizeiposten Remchingen und die Kriminalpolizei Calw – ausschließlich GEGEN die Beschuldigte ermittelt.

Diese Ermittlung verstößt eindeutig gegen § 160 Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung

 

(1) Sobald die Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhält, hat sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist, den Sachverhalt zu erforschen.

(2) Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen, deren Verlust zu besorgen ist.

(3) 1Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sollen sich auch auf die Umstände erstrecken, die für die Bestimmung der Rechtsfolgen der Tat von Bedeutung sind. 2Dazu kann sie sich der Gerichtshilfe bedienen.

(4) Eine Maßnahme ist unzulässig, soweit besondere bundesgesetzliche oder entsprechende landesgesetzliche Verwendungsregelungen entgegenstehen.

Quelle: dejure.org

Es geht einzig um die BULLE DER SCHANDE !

Am 30. März 2020 verfasst Henning von Restorff die umfangreiche Strafanzeige  gegen Heiderose Manthey. Der Rechtsanwalt aus der Kanzlei Ladenburger wirft der Präsidentin der ARCHE vor, seinen Mandanten Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister der Gemeinde Keltern, beleidigt zu haben. Restorff führt die Lesenden der Strafanzeige auf einen irrigen Weg. Er schreibt, dass Heiderose Manthey davon ausginge, Bürgermeister Bochinger, also „… unser Mandant bestimmten Personen („Bernd Schöpfle“) in der Gemeinde nicht das ihrer Ansicht nach gebotene Gehör verschafft …“ habe.

Restorff verschweigt aber, dass Bernd Schöpfle (Name geändert) durch den Diskriminierungspassus des Leitbildes der Gemeinde Keltern, ratifiziert durch Gemeinderatsbeschluss vom 20. Oktober 2019, ÖFFENTLICH die „Klare Kante“ gezeigt bekommt und damit aus der Gemeinde ausgeschlossen wird durch Diskriminierung und Tatandrohung.

Lesen Sie hierzu: Verfolgungsjagd im Gemeinderatsbeschluss hat psychiatrische Folgen für Betroffene im Artikel Lust auf Menschenjagd in Keltern und ihre Folgen

Der Sachverhalt der Diskriminierung und Tatandrohung ist ganz klar den Veröffentlichungen auf ARCHEVIVA zu entnehmen !

Gegen diese Angst einflößende und Leben bedrohende Maßnahme des Bürgermeisters, der Gemeinderäte und schlussendlich – mit seiner Zugehörigkeit zur SPD Keltern als Gemeinderat – auch der Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, geht Manthey vor. Sie wehrt mit ihren Veröffentlichungen den Angriff einer ganzen Gemeinde gegenüber einem jungen Mann und weiterer Unschuldiger ab.

Restorff verschweigt also in seiner Strafanzeige diese – EINZIG AUSSCHLAG GEBENDE – Exklusionsandrohung für das Tätigwerden der Präsidentin der ARCHE, deren Pflicht zum Handeln durch die Satzung des ARCHE e.V. ganz klar definiert ist: Menschen zu schützen, die Aufnahme in der ARCHE gefunden haben.

Manthey hätte sich schuldig gemacht, wenn sie nicht mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln den nach Veröffentlichung der BULLE DER SCHANDE, wie Manthey den Diskriminierungspassus weltweit durch Informieren der UNO, des Menschenrechtsrates u.a. benennt, tätig geworden wäre. Der Hilferuf des jungen Mannes blieb von Seiten des Hauptamtsleiters der Gemeinde Keltern, Steffen Riegsinger, unbeantwortet und somit ungehört, selbst nach beigefügtem Schreiben der ARCHE zur Unterstützung des jungen Mannes. 

Wie das Verhalten von Restorff in seiner getätigten Strafanzeige schlussendlich zu bewerten sein wird, das muss in andere Hände gelegt werden, um dies zur Entscheidung zu bringen.

Mit Schreiben vom 24. April 2020 verfügt Amtsanwältin Bossert (Bossert ist bekannt durch die Verfolgung der Präsidentin der ARCHE in den Mühlenprozessen, siehe Artikel Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?) an das Polizeirevier Neuenbürg die Aufnahme der Ermittlung, Vernehmung der Beschuldigten zum Tatvorwurf und Vorlage einer Formblattanzeige.

Das Ergebnis der Ermittlung von Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster

PHK Sabine Schuster verfasst am 14. Mai 2020 eine Strafanzeige vom Polizeiposten Remchingen, Hauptstr. 100, 75196 Remchingen, mit dem Delikt „Beleidigung gemäß § 185 StGB“.

[wird am 15.11.2020 nachgereicht]

Das Ergebnis der Ermittlung von Kriminalhauptkommissarin Ute Schoch-Wuerz

KHK Ute Schoch-Wuerz verfasst am 17. Juni 2020 eine Strafanzeige vom Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalinspektion 6 in der Ostenendstraße 3 in 75175 Pforzheim, mit dem Delikt „Beleidigung gemäß § 185 StGB“.

[wird am 15.11.2020 nachgereicht]

DAS IST EIN ABGEKARTETES SPIEL !
UND WER DIE „GLOBAL PLAYER“ UND DIE STRIPPENZIEHER DAHINTER SIND,
DAS WIRD SICH NOCH ZEIGEN !“,
so Manthey mehrfach während des Prozesses.


WICHTIG !!! Nachtrag um 09:13 Uhr

Hatte Staatsanwalt Sven Müller überhaupt Kenntnis von Manthey’s Eingabe der Widerspruchsbegründung gegen den Strafbefehl ?

Ob Staatsanwalt Sven Müller die Eingaben und Beweise der beschuldigten Präsidentin der ARCHE zu den Menschenrechtsverbrechen in Keltern überhaupt gelesen hat, bleibt in Frage gestellt. Jedenfalls fragt Richterin am Amtsgericht Martina Resch zu Beginn des Strafprozesses am 24. September 2020 weder die Beschuldigte noch den Staatsanwalt, also keine der beiden Parteien, ob die Akten diesen bekannt sind.

Der Hauptverursacher des Prozesses, Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, war nicht als Zeuge geladen

Den Anzeige erstattenden Henning von Restorff bzw. Steffen Jörg Bochinger kann und darf Manthey ja nicht befragen, denn beide sind zum Prozess ja nicht erschienen. Bochinger wird auch nicht als Zeuge in den Zeugenstand gerufen, wo er hätte vernommen werden können zu der ihm angeblich zugefügten Beleidigung. Somit bleibt der Beschuldigten das Recht verwehrt, dem Strafanzeige erstattenden Bürgermeister Bochinger präzise Fragen nach ihrem VOR der Berichterstattung erfolgten Handeln, mit dem sie gegen die Aufnahme des Exklusionspassus der Gemeinde Keltern vorgegangen war.

Manthey hat in ihrer Funktion als 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. und als Leiterin der ARCHE

  • zahlreiche Emails bezüglich der Aufnahme des Diskriminierungspassus an die Leitbild-Verantwortlichen, nämlich an Bürgermeister Bochinger und an Hauptamtsleiterin Karla Arp geschrieben und sich dagegen gewehrt,

  • recherchiert, wer die Eingabe der widerlichen und unkontrollierbaren Exklusion in den Leitbildpassus gemacht hat,
    .
  • den vermutlich Verantwortlichen per Einschreiben/Rückschein angeschrieben,

  • sich mehrfach mit Schreiben an die Führer der einzelnen Gruppen des Leitbildes gerichtet,

  • mehrfach Herrn Prof. Rudolf Jourdan, der die inhaltliche Leitung des Leitbildes inne hatte, angeschrieben (Jourdan antwortet Manthey per Mail und Brief.) und

  • sich per Einschreiben/Rückschein von dem Exklusionspassus beim verantwortlichen Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger deutlich abgegrenzt und um die Herausnahme ihres Namens bei der Erstellung dieses Passus gebeten.

  • Manthey richtet schließlich zum Schutz des jungen Mannes ein Schreiben an die UNO wegen klar erkennbarer und nachweisbarer Menschenrechtsverletzung, ebenso richtet sie dieses Schreiben an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer.

SCHWERER RECHTSBRUCH

Beweis: Das Schreiben der Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, an Prof. Nils Melzer „Versendung der im Leitbild der Gemeinde Keltern Misantropie und Menschenhass indizierenden und nachweisenden Mail“ Berichterstattung der ARCHE und der IAoHRD vom 11. Januar 2020

.
Der jungen Mann selbst wendet sich mit einem Schreiben unter Abgabe von Zeugen gegen den ihn diskriminierenden, vom Gemeinderat am 20. Oktober 2019 ratifizierten ihn ausgrenzenden und Konsequenzen androhenden Passus im Leitbild der Gemeinde.

Dass Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger zu diesen Fakten im Gerichtsprozess nicht befragt werden konnte, stellt für die Beschuldigte einen schweren Rechtsbruch dar.

Zusätzlich im Strafgerichtsprozess: Ungleicher Ausgangspunkt der Prozessbeteiligten

Hinzu kommt, dass sich Manthey – auf Anweisungen von Justizangestelltem Karaasenow – noch nicht einmal ihre eigenen zu dem Strafbefehl gemachten Eingaben, versehen mit den durch die Angestellten hinzugefügten fortlaufenden Aktennummern im Amtsgericht Pforzheim kopieren lassen durfte, so dass sie lediglich eine sehr abgeschlankte Form der Akte im Prozess vor sich liegen hatte, deren Seiten eben nicht durchnummeriert waren.
Diese abgeschlankte Akte zeigte sie auch den Pressevertretern von Pforzheimer Kurier und Pforzheimer Zeitung, dem Kollegen Sebastian Kapp und der Kollegin Nadine Schmid, wie ganz deutlich im Film über den Prozess LUST AUF MENSCHENJAGD – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN zu erkennen ist.


Zeugen der Beschuldigten nicht zugelassen

Die Zeugen der Beschuldigten werden nicht zugelassen, weder nach erfolgtem schriftlichen Antrag VOR der Verhandlung, noch IN der Verhandlung selbst. Der Justizangestellte Karaassenov meint noch auf Anfrage von Manthey während deren Akteneinsicht, dass Manthey ja die Zeugen direkt in die Verhandlung mitnehmen kann. Einige der Zeugen sind am Gerichtstag anwesend, zur Zeugenaussage zugelassen werden sie jedoch nicht, ebenso wenig also wie alle anderen Beweise. Einzige zugelassene Zeugin ist die Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, die nicht nach § 160 StPO ermittelt hatte.

Durch das Urteil wird Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verletzt:


 

Artikel 19 – Meinungs- und Informationsfreiheit

«Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.»

Erläuterung zu Artikel 19

Das Recht, sich eine Meinung zu bilden und diese zu äussern und das Recht, unangefochten Informationen zu suchen und zu bekommen, gehört nach wie vor zu den häufig verletzten Menschenrechten. Staatliche Zensur der Presse, das Verbot der Veröffentlichung von Büchern, die Verfolgung von Schriftstellern/-innen und Medienschaffenden ist leider immer noch an der Tagesordnung. Viele Machthabende fürchten um ihre Position, wenn sich die Menschen gut informieren können und ihre abweichenden Ansichten kundtun. Der Schutz dieser Rechte stellt daher ein wichtiges Element für eine funktionierende Demokratie dar und ist eine wichtige Voraussetzung, um andere Menschenrechte ausüben zu können.

Allerdings darf das Recht der Meinungsäusserung nicht absolut verstanden werden und seine Ausübung unterliegt einer besonderen Verantwortung: Eine Schranke findet das Recht etwa bei der Achtung des Rufes anderer Personen, bei der rassistischen Hetze oder beim Aufruf zu Gewalthandlungen.

Quelle: Human Rights

Beim Aufdecken von weiteren Menschenrechtsverbrechen und Verbrechen gegen das Grundgesetz Art. 1, Art. 2, Art. 3, Art. 4, Art. 5 und Art. 6 in der Gemeinde Keltern sind zur Abwehr dieser Verbrechen die Artikel Notwehr, Nothilfe und Notstand des Strafgesetzbuches heranzuziehen. Diese haben in Kraft zu treten.


Die im Strafgerichtsprozess nicht zugelassenen Zeugenaussagen von vier Kandidaten der Wählergemeinschaft WIR-IN-WEILER (WIW) zu deren Zugehörigkeit zu „Reichsbürgern“ sind auf dem Dokument abgebildet. Weitere zwei Aussagen von Kandidaten wiesen eine Zugehörigkeit zu „Reichbürgern“ zurück. Die dem Gericht mit Adressen benannten Kandidaten der WIW wurden als Zeugen nicht zugelassen. Manthey selbst weiß von keinem einzigen der gelisteten Kandidaten, dass er eine Zugehörigkeit zu den „Reichsbürgern“ aufweist.


Auffallend ist aber, dass sowohl Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster als auch Kriminalhauptkommissarin Ute Schoch-Wuerz sich nicht wirklich ernsthaft mit der ARCHE beschäftigen (wollten), sonst hätten sie erkennen müssen, dass ARCHEVIVA nicht nur aus dem ARCHE e.V. mit Sitz in Waldbronn besteht, sondern dass ARCHE aufgrund seiner weltweiten Plattform für Betroffene gemeinsam mit Wissenschaftlern, Experten, Juristen, Journalisten, Leiter von Selbsthilfeorganisationen etc. zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, eine Organisation allein mit über 50 Experten aufgebaut hat und mit unzähligen Selbsthilfegruppen, deren Direktorin Heiderose Manthey innerhalb der ARCHE ist.

Die versuchte Degradierung der Präsidentin der ARCHE durch Rechtsanwalt Restorff

Muss Henning von Restorff, Rechtsanwalt des Strafanzeige erstattenden Steffen Jörg Bochinger deswegen zum Sachverhalt in der Strafanzeige folgendermaßen begründen: „Der Anzeigeerstatter ist seit 2013 Bürgermeister der Gemeinde Keltern und Kreisrat im Kreistag des Enzkreises. Die Angezeigte ist bereits polizeibekannt. So wurde sie bereits im Jahr 2017 von mehreren Bürgern der Gemeinde Keltern-Weiler, darunter auch von unserem Mandant, wegen vergleichbarer Vorwürfe angezeigt.“, weil der Bürgermeister nicht den Rang und Namen von Manthey hat ?

Muss Restorff deswegen die Bezeichnung „Kreisrat“ anführen und Manthey als „polizeibekannt“ titulieren, um seinen Mandanten in dessen Bedeutung anzuheben ?

Nach dem Raub ihrer Kinder: Alle werden benachrichtigt !

Vorgänge mit dem Polizeiposten Remchingen und dem Kindergarten in Weiler

Am 13. Oktober 2012 schreibt Heiderose Manthey einen Brief an die Fraktionen des Gemeinderates in Keltern, Bündnis 90/Grüne, CDU, Freie Wähler, SPD, adressiert an das Rathaus Keltern, Weinbergstr. 9 in 75210 Ellmendingen.

.
Die Präsidentin der ARCHE spricht die Themenfelder „Kindergarten Weiler“, „Kindesentfremdung“ und „Veröffentlichung“ an.

 



Am 31. Oktober 2012 erreicht Heiderose Manthey ein Schreiben vom Polizeiposten in Remchingen: Manthey wird wegen „Fällen von Bäumen u.a.“ von Tanja Balke angezeigt, nachdem Manthey zuvor bereits vom „Kindergarten in Weiler“ wegen Aufhängen eines Plakates an dem Fenster der ARCHE angezeigt worden war.

 


Zeugenaussage von D. zum Telefonat mit Polizistin Rettkowski vom Polizeiposten Remchingen im Beisein von M. am 31. Oktober 2012 um 12:28 Uhr wegen Ermittlungsverfahren „Fällen von Bäumen u.a.“

 


.
In Kürze werden weitere Beweise von Hilferufen der von Kinderraub betroffenen Präsidentin der ARCHE an die Gemeinde Keltern, an die Kirchengemeinde Keltern, an den Evangelischen Kindergarten in Weiler und an den Kirchengemeinderat in Weiler veröffentlicht.

Das Interview  von ARCHE TV zu den Vorgängen bei dem Strafgerichtsprozess mit dem von Heiderose Manthey im Amtsgericht Pforzheim beantragten Verfahrensbeistand wird erwartet.

 

Der Verfahrensbeistand wird von dem Justizangestellten Karaasenov nicht zugelassen, da er nicht mit der Beschuldigten „verheiratet“ sei. 

 

Bleiben SIE online. WIR berichten.

So leicht geht „Ermittlung“ für einen Strafprozess, der darauf abzielt, ein Opfer zu bestrafen (Teil 1)

Rechtsanwalt Henning von Restorff macht Steilvorlage

Polizeihauptkommissarin (PHK) Sabine Schuster und Kriminalhauptkommissarin (KHK) Ute Schoch-Wuerz folgen willig

2020-11-13

ENDE DER MENSCHENJAGD – LUST AUF GESETZE. Foto: Heiderose Manthey.

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Pforzheim/Remchingen/Keltern/Weiler. Im Ermittlungsverfahren gegen Heiderose Manthey wird von Seiten der Staatsanwaltschaft – beauftragt zur Ausführung der Ermittlung wurde der Polizeiposten Remchingen und die Kriminalpolizei Calw – ausschließlich GEGEN die Beschuldigte ermittelt.

Diese Ermittlung verstößt eindeutig gegen § 160 Pflicht zur Sachverhaltsaufklärung

 

(1) Sobald die Staatsanwaltschaft durch eine Anzeige oder auf anderem Wege von dem Verdacht einer Straftat Kenntnis erhält, hat sie zu ihrer Entschließung darüber, ob die öffentliche Klage zu erheben ist, den Sachverhalt zu erforschen.

(2) Die Staatsanwaltschaft hat nicht nur die zur Belastung, sondern auch die zur Entlastung dienenden Umstände zu ermitteln und für die Erhebung der Beweise Sorge zu tragen, deren Verlust zu besorgen ist.

(3) 1Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sollen sich auch auf die Umstände erstrecken, die für die Bestimmung der Rechtsfolgen der Tat von Bedeutung sind. 2Dazu kann sie sich der Gerichtshilfe bedienen.

(4) Eine Maßnahme ist unzulässig, soweit besondere bundesgesetzliche oder entsprechende landesgesetzliche Verwendungsregelungen entgegenstehen.

Quelle: dejure.org

Das Ergebnis der Ermittlung von Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster

[wird am 15.11.2020 nachgereicht]

Das Ergebnis der Ermittlung von Kriminalhauptkommissarin Ute Schoch-Wuerz

[wird am 15.11.2020 nachgereicht]

Die Zeugen der Beschuldigten werden nicht zugelassen, weder nach erfolgtem schriftlichen Antrag VOR der Verhandlung, noch IN der Verhandlung selbst. Der Justizangestellte Karaassenov meint noch auf Anfrage von Manthey während deren Akteneinsicht, dass Manthey ja die Zeugen direkt in die Verhandlung mitnehmen kann. Einige der Zeugen sind am Gerichtstag anwesend, zur Zeugenaussage zugelassen werden sie jedoch nicht, ebenso wenig also wie alle anderen Beweise. Einzige zugelassene Zeugin ist die Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster, die nicht nach § 160 StPO ermittelt hatte.

Durch das Urteil wird Artikel 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verletzt:

 

Artikel 19 – Meinungs- und Informationsfreiheit

«Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.»

Erläuterung zu Artikel 19

Das Recht, sich eine Meinung zu bilden und diese zu äussern und das Recht, unangefochten Informationen zu suchen und zu bekommen, gehört nach wie vor zu den häufig verletzten Menschenrechten. Staatliche Zensur der Presse, das Verbot der Veröffentlichung von Büchern, die Verfolgung von Schriftstellern/-innen und Medienschaffenden ist leider immer noch an der Tagesordnung. Viele Machthabende fürchten um ihre Position, wenn sich die Menschen gut informieren können und ihre abweichenden Ansichten kundtun. Der Schutz dieser Rechte stellt daher ein wichtiges Element für eine funktionierende Demokratie dar und ist eine wichtige Voraussetzung, um andere Menschenrechte ausüben zu können.

Allerdings darf das Recht der Meinungsäusserung nicht absolut verstanden werden und seine Ausübung unterliegt einer besonderen Verantwortung: Eine Schranke findet das Recht etwa bei der Achtung des Rufes anderer Personen, bei der rassistischen Hetze oder beim Aufruf zu Gewalthandlungen.

Quelle: Human Rights

Beim Aufdecken von weiteren Menschenrechtsverbrechen und Verbrechen gegen das Grundgesetz Art. 1, Art. 2, Art. 3, Art. 4, Art. 5 und Art. 6 in der Gemeinde Keltern sind zur Abwehr dieser Verbrechen die Artikel Notwehr, Nothilfe und Notstand des Strafgesetzbuches heranzuziehen. Diese haben in Kraft zu treten.



Die im Strafgerichtsprozess nicht zugelassenen Zeugenaussagen von vier Kandidaten der Wählergemeinschaft WIR-IN-WEILER (WIW) zu deren Zugehörigkeit zu „Reichsbürgern“ sind auf dem Dokument abgebildet. Weitere zwei Aussagen von Kandidaten wiesen eine Zugehörigkeit zu „Reichbürgern“ zurück. Die dem Gericht mit Adressen benannten Kandidaten der WIW wurden als Zeugen nicht zugelassen. Manthey selbst weiß von keinem einzigen der gelisteten Kandidaten, dass er eine Zugehörigkeit zu den „Reichsbürgern“ aufweist.

 


Auffallend ist aber, dass sowohl Polizeihauptkommissarin Sabine Schuster als auch Kriminalhauptkommissarin Ute Schoch-Wuerz sich nicht wirklich ernsthaft mit der ARCHE beschäftigen (wollten), sonst hätten sie erkennen müssen, dass ARCHEVIVA nicht nur aus dem ARCHE e.V. mit Sitz in Waldbronn besteht, sondern dass ARCHE aufgrund seiner weltweiten Plattform für Betroffene gemeinsam mit Wissenschaftlern, Experten, Juristen, Journalisten, Leiter von Selbsthilfeorganisationen etc. zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, eine Organisation allein mit über 50 Experten aufgebaut hat und mit unzähligen Selbsthilfegruppen, deren Direktorin Heiderose Manthey innerhalb der ARCHE ist.

Die versuchte Degradierung der Präsidentin der ARCHE durch Rechtsanwalt Restorff

Muss Henning von Restorff, Rechtsanwalt des Strafanzeige erstattenden Steffen Jörg Bochinger deswegen zum Sachverhalt in der Strafanzeige folgendermaßen begründen: „Der Anzeigeerstatter ist seit 2013 Bürgermeister der Gemeinde Keltern und Kreisrat im Kreistag des Enzkreises. Die Angezeigte ist bereits polizeibekannt. So wurde sie bereits im Jahr 2017 von mehreren Bürgern der Gemeinde Keltern-Weiler, darunter auch von unserem Mandant, wegen vergleichbarer Vorwürfe angezeigt.“, weil der Bürgermeister nicht den Rang und Namen von Manthey hat ?

Muss Restorff deswegen die Bezeichnung „Kreisrat“ anführen und Manthey als „polizeibekannt“ titulieren, um seinen Mandanten in dessen Bedeutung anzuheben ?

Nach dem Raub ihrer Kinder: Alle werden benachrichtigt !

Vorgänge mit dem Polizeiposten Remchingen und dem Kindergarten in Weiler

Am 13. Oktober 2012 schreibt Heiderose Manthey einen Brief an die Fraktionen des Gemeinderates in Keltern, Bündnis 90/Grüne, CDU, Freie Wähler, SPD, adressiert an das Rathaus Keltern, Weinbergstr. 9 in 75210 Ellmendingen.

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Die Präsidentin der ARCHE spricht die Themenfelder „Kindergarten Weiler“, „Kindesentfremdung“ und „Veröffentlichung“ an.




Am 31. Oktober 2012 erreicht Heiderose Manthey ein Schreiben vom Polizeiposten in Remchingen: Manthey wird wegen „Fällen von Bäumen u.a.“ von Tanja Balke angezeigt, nachdem Manthey zuvor bereits vom „Kindergarten in Weiler“ wegen Aufhängen eines Plakates an dem Fenster der ARCHE angezeigt worden war.


Zeugenaussage von D. zum Telefonat mit Polizistin Rettkowski vom Polizeiposten Remchingen im Beisein von M. am 31. Oktober 2012 um 12:28 Uhr wegen Ermittlungsverfahren „Fällen von Bäumen u.a.“


In Kürze werden weitere Beweise von Hilferufen der von Kinderraub betroffenen Präsidentin der ARCHE an die Gemeinde Keltern, an die Kirchengemeinde Keltern, an den Evangelischen Kindergarten in Weiler und an den Kirchengemeinderat in Weiler veröffentlicht.

Das Interview  von ARCHE TV zu den Vorgängen bei dem Strafgerichtsprozess mit dem von Heiderose Manthey im Amtsgericht Pforzheim beantragten Verfahrensbeistand wird erwartet.

 

Der Verfahrensbeistand wird von dem Justizangestellten Karaasenov nicht zugelassen, da er nicht mit der Beschuldigten „verheiratet“ sei. 

 

Bleiben SIE online. WIR berichten.

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?

Der Beschuldigten vorenthaltene Strafanzeigen und Strafanträge

Heiderose Manthey muss JETZT gegen Vertuschungsversuche antreten

2020-11-13

Die Pforzheimer Zeitung erhält Auskünfte über die Präsidentin der ARCHE und die Betroffene selbst wird hingehalten, vertröstet, brüskiert. Nennt man das Opferschutz oder ist das jetzt schon Täterschutz ? Foto: Heiderose Manthey.

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Welt/Pforzheim/Keltern/ Weiler. Nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, der den Strafanzeige erstattenden Steffen Jörg Bochinger in seiner Handlung (Strafanzeige) der Präsidentin der ARCHE gegenüber unterstützt, und nach den Behauptungen von Journalisten–Kollegin Nadine Schmid von der Pforzheimer Zeitung im Artikel „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ der Pforzheimer Zeitung vom 25. Oktober 2020 wörtlich zitiert: „Bereits vor drei Jahren hatte eine Auseinandersetzung in ähnlichem Kontext zwischen dem Rathauschef und der Frau in einer Anzeige Bochingers gegipfelt!“ wendet sich die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim mit nachfolgender Mail.

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät}gmx.de]
Gesendet: Freitag, 11. September 2020 19:57
An: ’staatsanwaltschaft karlsruhe zweigstelle pforzheim‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘
Betreff: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, müssten weitere Strafanzeigen gegen mich bei der Polizei und/oder Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sein.

Hiermit stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.
Unterbreiten Sie mir hierfür Terminvorschläge.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


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Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
ARCHEVIVA.com

Die Staatsanwaltschaft antwortet brüskierend mit Schreiben vom 16. Oktober 2020

Quelle: Film von Volker Hoffmann.

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Sachbearbeiterin Amtswanwältin Bossert, wohl bekannt aus den Mühlenprozessen (im Artikel Manthey kickt Strafprozess wörtlich:  „… und der „Zeuge“ Gunnar Klüssendorf, der erst nach dreimaligem Nachhaken, ja fast schon Bedrängen durch die Staatsanwältin es fast unverständlich, aber doch leicht süffisant einzuräumen verstand, dass auf dem Plakat doch der „einzige aktive“ Müller gemeint sein müsse !“) gegen Manthey wörtlich, wohlgemerkt nach Antrag der Betroffenen auf Akteneinsicht zu ihr nicht bekannten Anzeigen:

“ … bezugnehmend auf Ihr Akteneinsichtsgesucht vom 11.09.2020 wird mitgeteilt, dass das einzige derzeit laufende Verfahren beim Amtsgericht Pforzheim unter dem Aktenzeichen […] anhängig ist. Akteneinsicht ist insoweit unmittelbar beim Amtsgericht Pforzheim zu beantragen.“

Danach hatte Manthey ja gerade NICHT gefragt !

Eine solche Antwort ist schon eine Frechheit sondergleichen ! Eventuell ist die vorliegende Antwort sogar auch schon mehr als nur eine Frechheit. Wir werden sehen !

Quelle: Auszug aus der PZ vom 25.09.2020.

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Die Pforzheimer Zeitung will im selben Artikel „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ zu der Strafanzeige von Bochinger überdies wissen

Journalistin Nadine Schmid schreibt in ihrem Artikel wörtlich:
„Damals war das Verfahren eingestellt worden, weil keine strafrechtlich relevanten Äußerungen vorgelegen hätten (die PZ berichtete).“

 

Auf den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten antwortet die Leiterin des Polizeipostens Remchingen

 

Von: Schuster, Sabine [mailto:Sabine.Schuster[ät]polizei.bwl.de]
Gesendet: Freitag, 6. November 2020 12:29
An: ARCHEVIVA
Cc: poststelle[ät]stapforzheim.justiz.bwl.de
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Guten Tag Frau Manthey,

sämtliche Strafanzeigen im Zusammenhang mit Ihrer Person liegen der Staatsanwaltschaft vor, weshalb ich auf die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaft hinweise.

Mit freundlichen Grüßen,
Sabine Schuster
————————————————————
Polizeipräsidium Pforzheim
Polizeirevier Neuenbürg
Leiterin Polizeiposten Remchingen
San-Biagio-Platani-Platz 6
75196 Remchingen
Tel.: +49 7232 31962-0
Tel.: +49 7232 31962-10 (Durchwahl)
Fax: +49 7232 31962-20
E-Mail: remchingen.pw[ät]polizei.bwl.de
E-Mail: sabine.schuster[ät]polizei.bwl.de

Bitte beachten Sie, dass sich die telefonische Erreichbarkeit sowie die Anschrift des Polizeiposten Remchingen zum 04.11.2020 geändert hat!

Wird hier von Seiten der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim auf eine „biologische Lösung“ wie im Falle von Herbert Löffler auf dem Castellberg/Freiburg hin gespielt ?

Zur Überraschung der Betroffenen will die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim die Mail bearbeiten, anstatt ein Aktenblatt, das schon längst angelegt sein müsste, vorzulegen.

Auf die Anträge von Heiderose Manthey, Direktorin der ARCHE, …

 

Von: ARCHEVIVA <archezeit[ät]gmx.de>
Gesendet: Mittwoch, 28. Oktober 2020 11:58
An: StA Pforzheim (Poststelle) <Poststelle[ät]stapforzheim.justiz.bwl.de>; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘ <Sabine.Schuster [ät]polizei.bwl.de>
Betreff: WG: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich erwarte unverzüglich eine Liste sämtlicher Strafanzeigen, die gegen mich beim Polizeiposten Remchingen und/oder bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sind, und zwar bis spätestens 12. November 2020.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 


Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit [ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 11. September 2020 19:57
An: ’staatsanwaltschaft karlsruhe zweigstelle pforzheim‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘
Betreff: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, müssten weitere Strafanzeigen gegen mich bei der Polizei und/oder Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sein.

Hiermit stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.
Unterbreiten Sie mir hierfür Terminvorschläge.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


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Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
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… antwortet Sachbearbeiterin Dihlmann von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim folgendermaßen:

 

Von: StA Pforzheim (Poststelle) [mailto:Poststelle [ät]stapforzheim.justiz.bwl.de]
Gesendet: Dienstag, 10. November 2020 14:08
An: ARCHEVIVA
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Frau Manthey,

es wird mitgeteilt, dass Ihr Schreiben hier eingegangen ist und bearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Dihlmann
Justizfachangestellte

Mit dieser Verzögerungstaktik gibt sich Manthey keineswegs zufrieden und fordert Antwort binnen zwei Tagen von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim !

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit [ät]gmx.de]
Gesendet: Freitag, 13. November 2020 07:29
An: ‚StA Pforzheim (Poststelle)‘
Cc: ‚polizeiposten remchingen‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘; ‚polizeirevier neuenbürg‘
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Frau Dihlmann,

ich erwarte nicht die Bearbeitung meines Schreibens, sondern die Vorlage eines Aktenblattes !

Würden Sie mir freundlicherweise mitteilen, warum es der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim binnen 14 Tagen nicht möglich ist, ein Aktenblatt herauszuziehen, auf der sämtliche Strafanzeigen samt Strafanträgen, die gegen mich gestellt wurden, aufgelistet sind ?

Muss dieses Aktenblatt zuerst noch hergestellt werden ?

Selbst die Pforzheimer Zeitung wusste mit Veröffentlichung der Journalisten–Kollegin Nadine Schmid von der Pforzheimer Zeitung „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ vom 25. Oktober 2020:

„Bereits vor drei Jahren hatte eine Auseinandersetzung in ähnlichem Kontext zwischen dem Rathauschef und der Frau in einer Anzeige Bochingers gegipfelt!“

Die Pforzheimer Zeitung will im selben Artikel überdies wissen:

„Damals war das Verfahren eingestellt worden, weil keine strafrechtlich relevanten Äußerungen vorgelegen hätten (die PZ berichtete).“

Wollen Sie mit Ihrer Antwort etwa zum Ausdruck bringen, dass die Pforzheimer Zeitung von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bedient wird, wobei der Betroffenen selbst gezielt Informationen vorenthalten werden ?

Und wenn wir schon dabei sind, ermitteln Sie gleich in Richtung Pforzheimer Zeitung, was damals über mich abgedruckt worden war, denn die Pforzheimer Zeitung rückt die von mir bereits angeforderte vermutlich mich diskriminierende Veröffentlichung nicht heraus.

Handelt es sich um eine erneute Diffamierung von Seiten des Bürgermeisters mir gegenüber ?
Das muss doch auch in Ihrem Sinne aufgedeckt werden !

Wer aber sind die Bürger, die mich strafrechtlich verfolgen ließen und warum ?

Ich verlange sofortige Aufklärung und die Vorlage des von mir angeforderten Aktenblattes binnen zwei Tagen, also spätestens bis zum 15. November 2020.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose Manthey

So langsam aber sicher kristallisiert sich das Verbrechen gegen Heiderose Manthey nicht nur als gemeines Dorfmobbing gegen Heiderose Manthey heraus, sondern als eine groß angelegte Verstrickung mehrerer Behörden mit Weisungsbefugnis und falsch verstandener und falsch interpretierter Staatsmacht.

Versuchen sich jetzt die Mitverursacher gegenseitig zu decken ?


Zur Historie der leidigen Strafanzeigen gegen die Direktorin der ARCHE aus dem Fundus von ARCHEVIVA, die während der Aufdeckungsarbeit zu den Menschenrechtsverbrechen Kinderraub, Frühsexualisierung von Kindern und sexualisierte Gewalt gegen Schutz befohlene Kinder und Männer eingingen

Schon früh begann die Verfolgung der Leiterin der ARCHE mit Anzeigen des Kindergartens in Weiler und mit Anzeige der Kindergärtnerin Tanja Balke beim Polizeiposten Remchingen gegen die Enthüllungsjournalistin Heiderose Manthey.

Hier zwei Beispiele

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Ermittlungsverfahren gegen Heiderose Manthey
Vorwurf: Nachstellung und Sachbeschädigung
Antwort der ARCHE: Übernehme Baumfällarbeiten

 

 



Wer zeigte die Leiterin der ARCHE wegen einer Frage bei der Polizei an ?
Unterliegt die Meinungsfreiheit in unserem Land der Diktatur des Weilermer Kindergartens ?
Diesbezüglich schriftlich gestellte Fragen an die Evangelische Kirche, an die Leiterin des Evangelischen Kindergartens und an die Kirchengemeinderäte blieben unbeantwortet



Aktualisierung 2020-11-14


Lesen Sie hierzu unbedingt:
Die Rolle der Staatsanwaltschaft unter Merkel !!!

Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

Merkel, es reicht ! … gezielter Machtmissbrauch ?

Mit einem solchen Instrumentarium lassen sich Dissidenten schnell und „demokratisch“ ausschalten

2020-02-29

Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

Und, Oliver Weik, haben Sie schon unterschrieben ?

– E I G E N H Ä N D I G –

Siegel drauf ?

2020-11-12

Eine heiße Frage an den Leiter des Amtsgerichtes Pforzheim ! Foto: Heiderose Manthey.

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Welt/Pforzheim/Weiler. Weltweit wurde die Presse über die Menschenrechtsverbrechen in Pforzheim und Keltern informiert. Die GANZE WELT schaut nun nach PFORZHEIM. Nach Pforzheim in das Amtsgericht, in dem Oliver Weik Direktor ist ! Weik ist aber nicht nur Direktor, sondern auch Gemeinderat in Keltern, bei der SPD !

Und zwar bei der SPD, deren Fraktionsvorsitzende Susanne Nittel den Diskriminierungspassus im Leitbild der Gemeinde unterzeichnet hat !

ARCHE und besonders deren Direktorin Heiderose Manthey warten auf die persönliche Unterschrift unter dem Urteil, das diejenige verurteilt, die die Schandtat in Keltern aufdeckt und einen jungen Mann vor Hass und Häme der Gemeinde und des Direktors des Amtsgerichtes Pforzheim schützt und nicht diejenigen verurteilt, die die BULLE DER SCHANDE erstellt und per Gemeinderatsbeschluss am 22. Oktober 2019 ratifiziert haben !

ARCHE WARTET, OLIVER WEIK !!!   

Nachtrag um 18:54 Uhr

Das Einschreiben – aufgegeben in der Post in Keltern

Nicht nur „Weiße“ Folter ! Sind Kelterner Gemeinderäte auch verstrickt ?

Die bislang gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Kommune Keltern, Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht Pforzheim

Kaum zwei Jahre her: Rückerinnerung an die fürchterlichen Mühlenprozesse

2020-11-11

Manthey macht öffentlich Aufrufe in Weiler. Sie will wissen, wer im Dorf gegen sie vorgeht. Niemand meldet sich oder bekennt sich. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern. Das Amtsgericht Pforzheim, unter der Direktion von Oliver Weik, ist ebenso gegen Heiderose Manthey aktiv wie Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister von Keltern. Beide Herren liefern sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen, was die Vernichtung der Wahrheit, vorgetragen durch Heiderose Manthey, anbelangt.

Aus aktuellem Anlass stellen wir heute die Veröffentlichungen zu den Mühlenprozessen im Amtsgericht Pforzheim und frühe öffentliche Hilferufe der Verleumdeten in Weiler ein.

Bisher straffrei: Denunzianten, Zeugen und Zuträger aus Weiler

Das Landgericht Karlsruhe bestätigte am 17. April 2019 den Freispruch Mantheys von Richterin am Amtsgericht Dr. Ambs vom 10. Dezember 2018 wegen angeblicher Beleidigung eines Müllers wegen Aushängens des Plakates „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau !!!„. Die Denunzianten Martin Becker, „einzig aktiver Müller“ (so Becker selbst wörtlich im Prozess bei seiner Zeugenaussage, deshalb müsse er ja gemeint sein, räumte aber gleichzeitig ein, dass es auch anders sein könne und er wolle die Richterin entscheiden lassen, ob es sich um eine Beleidigung handle) aus Weiler, der „Zeuge“, Nachbar des Hellblauen Häuschens, Gunnar Klüssendorf, der nach dreimaligem eindringlichem Nachfragen der Staatsanwältin dann doch meinte, bei dem Plakat müsse es sich um den „einzig aktiven Müller“ handeln, und die „Zuträgerin“ Annerose Schroth, die meinte, der „einzig aktive Müller“ müsse sich das Plakat anschauen, worauf hin dann die Strafverfolgung Manthey’s eingeleitet wurde, gingen aber bislang straffrei aus.

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bis hoch zur Generalstaatsanwaltschaft lehnte den Strafantrag der Leiterin der ARCHE wegen böswilliger Verleumdung u.a. ab. Auch die Polizisten, die das Plakat von Manthey „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau“ abmachten, Manthey der Beleidigung vorverurteilend beschuldigten und das Plakat mit sich nahmen, wurden bisher nicht belangt. Aktuell liegt der Strafanatrag gegen die Denunzianten als Klageerzwingungsverfahren im Oberlandesgericht Karlsruhe vor.

Hier die wichtigsten Veröffentlichungen zu den grotesken Mühlenprozessen

 

Manthey kickt Strafprozess
Aufgedeckt: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter
Jetzt befinden sich die Gegner der Leiterin der ARCHE „In der Mühle von Weiler“

Am 2018-12-20 wird auf ARCHEVIVA veröffentlicht: „Neuer Anschlag am Hellblauen Häuschen. Die Freie Journalistin Heiderose Manthey wird bei Ihren Aktionen massiv gestört. Es gefällt nicht allen, dass sie das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas (Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome) aufdeckt.“

Über dem Mühlen-Plakat am Hellblauen Häuschen hängt im Fenster: „DAS VERBRECHEN“, begangen an den Söhnen von Heiderose Manthey.

Manthey kickt Strafprozess

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Hier die Aufrufe aus dem Jahr 2016 wegen Diskreditierung der Leiterin der ARCHE vor Ort

 

Immer wieder suchte Manthey öffentlich Zeugen vor Ort zu den ihr zugefügten Misshandlungen wegen Rufmord.

Zeugen gesucht: Der Leiterin der ARCHE wurden sexuelle Verhältnisse unterstellt, um sie zu diskreditieren
Diffamierung nach Kindesraub ist Beihilfe zum Kindesraub
Der Druck auf das Auffinden der Verleumder nimmt zu
2016-09-26

Forderung: Whistleblower unter Schutz stellen !

 
 

Noch zwei Anschläge auf Heiderose Manthey

„Warnung“ an die Aktivistin: Autoscheibe eingeschlagen
Kameras gestohlen
2014-06-04
Am 14. Mai 2014 wurde dieser Rat“schlag“ am Anwesen von Heiderose Manthey angebracht: „Tue Buße!“

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Weitere Veröffentlichungen zum MÜHLENPROZESS

 

Zum Film:

„Die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey erlebt im Jahr 1997 den vorprogrammierten Raub ihrer beiden Söhne, geplant und durchgeführt von dem Familienclan des Vaters ihrer Kinder.

Am Wohnort und am Arbeitsplatz ist die sorgeberechtigte Mutter Hetze und Hass, Rufmord und Verfolgung durch weite Teile der Bevölkerung ausgeliefert. Über 30 Gerichtsprozesse und Verfahren, schwerwiegende Falschaussagen von Seiten der Staatsanwaltschaft und der Polizei und bis zum heutigen Tage polizeiliche Verfolgung prägen ihren Lebensalltag.

Dagegen setzt sich Manthey …“

Lesen Sie  hier weiter.

Weitere Artikel zum MÜHLENPROZESS

 

ZUM ERSTEN MAL „WEIHNACHTEN“ IN DER ARCHE
Menschenverachtung im Amtsgericht Pforzheim allein schon durch das Verhalten der Zeugen zum Ausdruck gebracht
Heiderose Manthey spricht im Film zur offengelegten Diffamierung sogar während des Prozesses
2018-12-24

Was wurde eigentlich aus dem Mühlenprozess ?
Neuer Anschlag am Schwarzen Brett des Hellblauen Häuschens
Strafantrag mit Strafverfolgung: Sind jetzt die Denunzianten dran ?
2019-07-11

Sind Kelterner Gemeinderäte auch verstrickt ?
Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas vor Ort
Immer mehr Details rücken in das Bewusstsein der Bewohner
2019-07-20

Manthey spaltet die Evangelische Kirche Weiler jetzt endgültig ab: „Das hat mit Christentum nichts mehr zu tun !“
Tritt Martin Becker als Christ und Anti-Christ in einer Person vor Gericht auf ?
Eine „christliche“ Institution, die sich selbst ins Knie schießt
2018-12-24


Evangelische Kirche Weiler erhält an Weihnachten die längst fällige Klatsche von Manthey
Eine „christliche“ Institution, die sich selbst ins Knie schießt: kid – eke – pas Expertin zieht Konsequenzen nach unterlassener Hilfeleistung und Diffamierung durch Weilermer Christen
2018-12-22

Das Mobbing an Heiderose Manthey gezielt vorgenommen von Bürgern aus Weiler und aus der Umgebung dauert nun schon seit 24 Jahren an ! Ähnlich lange dauert die Folter an Heiderose Manthey und an ihren Kindern von Seiten der Behörden !

Der Raub ihrer Kinder darf anscheinend nicht aufgedeckt werden !

Warum werden noch nicht einmal die bislang erfassten gerichtsbekannten und aktenkundigen Denunzianten Martin Becker, Gunnar Klüssendorf und Annerose Schroth belangt ? Warum eigentlich ?

Wem könnte denn die Wahrheit schlussendlich den Kopf kosten ?

Bleiben SIE online. WIR berichten !

Unterschreiben Sie dieses Urteil persönlich, Oliver Weik !

Das der Verurteilten vorgelegte Urteil ist nicht unterschrieben von Richterin Martina Resch

Jetzt erfolgt die Forderung der Unterschriftsleistung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Gemeinderat der SPD Keltern, samt Siegel

2020-11-10

Aufforderung an Oliver Weik: Eigenhändige Unterschrift mit Siegel durch den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Am Abend des 09. November 2020 holt Heiderose Manthey in Anwesenheit eines Zeugen ihre Post aus dem Briefkasten. Seit dem Raub ihrer Kinder ist die Pädagogin und Präsidentin der ARCHE nicht jeden Tag in der Lage, ihre Post ins Haus zu holen, geschweige denn diese zu öffnen. Ein Bombardement an Briefen von Staatsanwaltschaft, Gerichten, Rechtsanwälten nimmt ihr immer wieder die Luft, lässt sie nicht schlafen.

Gelbe Briefe = Weiße Folter !

Über 24 Jahre erhält sie von den Gerichten, besonders vom Amtsgericht Pforzheim, sogenannte  „Gelbe Briefumschläge“ der „amtlichen“ Zusendungen – verbunden mit den immerwährenden Erinnerungen an die grauenvolle, traumatisierende Tat des Raubes ihrer beiden Söhne.

Bis zum heutigen Tag ist die Ermittlung in dem Fall des Menschenraubs ihrer Söhne nicht aufgenommen. Eine begonnene Ermittlung wurde von Amtsanwältin Micol, lt. Internet jetzt Oberamtsanwältin Sigrid Micol von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim  mit der Begründung, es gäbe ein „Rechtskräftiges Urteil“, das besage, dass Heiderose Manthey nicht im Besitz des Sorgerechts ist, blitzartig eingestellt.

Wo ist das von Staatsanwältin Micol herbeizitierte „Rechtskräftige Urteil“ ?

Dieses Urteil existiert aber nicht, da niemals ein Sorgerechtsstreit zwischen den Eltern stattgefunden hat.  Jetzt bleibt die Frage durch die Polizei und Staatsanwaltschaft zu klären, wer hat das „Rechtskräftige Urteil“ ins Leben gerufen ? War es die Staatsanwaltschaft selbst, die ermittelnden Polizisten oder der Vater der geraubten Söhne ?

Die Frage nach dem Vorlegen des von Micol zitierten Urteils wird von Staatsanwalt Christian (lt. Internet) Lingenfelder mit Nicht-Auffinden des Dokuments beantwortet.

Manthey stellt Strafanzeige mit Strafantrag wegen Menschenraub und Misshandlung der Söhne Johannes-Simon W. (lt. Internet …) und Falk-Gerrit W. (Wohnort unbekannt), Misshandlung deren Mutter Heiderose Manthey und wegen aller weiteren Straftaten, die sich aus den bereits vorgelegten oder noch vorzulegenden Dokumenten und Beweisen auf Hinweis an die Antragstellende durch die Staatsanwaltschaft und durch die Polizei ergeben.

Die Frage steht also weiterhin im Raum: Wer hat das angeblich „Rechtskräftige Urteil“ in den Fall Manthey eingeschmuggelt ?

ARCHEVIVA berichtete am 20. Juli 2020

Die Antwort von Oberamtsanwältin Sigrid Micol, Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, wird erwartet
Nach Einstellen der Ermittlung gegen den die Kinder entziehenden und entfremdenden Vater wird die Mutter wegen „Vortäuschen einer Straftat“ polizeilich verfolgt
Ist das ominöse „Rechtskräftige Urteil“ überhaupt aufzufinden ?

ARCHEVIVA am 22. Juli 2020

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht
Meldung an den UN‑Ausschuss für die Rechte des Kindes und an den UN-Sonderberichterstatter für Folter in Genf
Dubioser Vorfall: Wo ist das „Rechtskräftige Urteil“ zum Sorgerecht ?

ARCHEVIVA am 20. Oktober 2020

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Mit zweierlei Maß !
Aufforderung an die Alliierten, an die UNO und an den Menschenrechtsrat: Schreiten Sie ein !
Menschenrechtsverbrechen produziert sehenden Auges !

ARCHEVIVA am 01. November 2020

Strafanzeige mit Strafantrag wegen Menschenraub u.a.
Misshandlung der Söhne Johannes-Simon W. (lt. Internet …) und Falk-Gerrit W. (Wohnort unbekannt), Misshandlung der Mutter Heiderose Manthey
… wegen aller weiteren Straftaten, die sich aus den bereits vorgelegten oder noch vorzulegenden Dokumenten und Beweisen auf Hinweis an die Antragstellende durch die Staatsanwaltschaft und durch die Polizei ergeben

Das nun vorgelegte Beleidigungsurteil ist nicht persönlich von Richterin Resch unterschrieben

Heiderose Manthey öffnet den Briefumschlag unter Zeugen. Für Manthey ist die Verfolgung ihrer Person und die mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019 ratifizierte Verfolgung Unschuldiger im Diskriminierungspassus „Klare Kante“ ein Zeichen vorherrschender Weißer Folter gegen sie persönlich, gegen sie als Präsidentin der ARCHE und ganz besonders gegen einen jungen Mann, den der ARCHE e.V. laut Satzung zu dessen Schutz aufgenommen hat.

Der Film enthüllt die Mittäterschaft

Im Film LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN wird das Vorgehen der Gemeinde Keltern gegen den unschuldigen jungen Mann und gegen Heiderose Manthey in ihrer Funktion glasklar herausgestellt. Im Diskriminierungspassus mit verfilzt ist neben dem Strafanzeige erstattenden Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger auch der Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, SPD-Gemeinderat in Keltern.

Weil Manthey mit all den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für den Schutz des jungen Mannes eintritt, wird sie wegen „Beleidigung“ nun strafrechtlich von den Verursachern des Diskriminierungspassus verfolgt.

Lesen Sie hier auf dieser Seite alle Berichte zur vorliegenden Sache auf ARCHEVIVA. Richterin am Amtsgericht Pforzheim, Martina Resch, verurteilt Manthey in der Verhandlung im Strafgerichtsprozess am 24. September 2020 mündlich.

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Das zwischenzeitlich vorliegende Urteil wurde heute Vormittag per Einschreiben/Rückschein mit Eincouvertierungsbestätigung mit der Post an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Herrn Oliver Weik, gesandt mit der Forderung, dieses Urteil in seiner Funktion als Leiter des Amtsgerichtes Pforzheim persönlich zu unterschreiben mit Siegel, wohl wissend, dass er auch Gemeinderat in der SPD der Kommune Keltern ist.

Ein Urteil des Amtsgerichtes Pforzheim von Richterin Dr. Ambs wegen erfolgter vorausgegangener Denunziationen und wüster Verfolgung von Heiderose Manthey vor Ort über die Mühlenprozesse und das den Freispruch der Angeklagten Manthey bestätigende Urteil des Landgerichtes Karlsruhe wurde beigelegt.

Nachtrag 2020-11-11

Zu den Mühlenprozessen

Was wurde eigentlich aus dem Mühlenprozess ?


ARCHEVIVA berichtete zu den Vorfällen in Keltern um Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger.

Bleiben SIE online, WIR berichten !

Neumann: „1933 darf sich 2020 und in aller Zukunft nicht mehr wiederholen !“

Rechtsbeugung am Amtsgericht Pforzheim ?

Die Frage der Beklagten nach einem Schluck Wasser mit der Erfordernis eines schriftlichen Antrages abgewiesen

2020-11-09

In Keltern-Ellmendingen hat der Bürgermeister sein „Plätzle“. Am Friedhof von Weiler der „Pfarrer“. Was macht denn der Unterschied zwischen einem staatlichen und kirchlichen Amtsträger und der gemeinen Bevölkerung aus ? Oder haben auch Sie, werter Bürger, ein eigenes ausgewiesenes „Parkplätzle“ auf ihre Funktion als Amtsträger „Bürger A“ in Keltern am Friedhof von Weiler ?

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Keltern-Weiler. Gestern veröffentlichte der Journalist Erich Neumann auf Facebook nachfolgenden Text, den ARCHEVIVA mit freundlicher Genehmigung zu den Informationen zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey hier einstellt:

von Erich Neumann

„[…]
 

Weshalb Sie verstehen können, was Sie hören ?

Mitten in Pforzheim

Weil diese Justiz-Attacke gegen die Pressefreiheit es eben nicht in Aserbeidschan, Belarus, Brasilien, Kasachstan, Nordkorea, Ruanda, Saudi-Arabien, Simbabwe, Swasiland, Türkei, Turkmenistan, Ungarn, Usbekistan spielt, oder was immer wir sonst als Schurkenstaaten ausmachen, sondern mitten in Deutschland: in Pforzheim !

Der an fehlender Souveränität nicht zu überbietende Provinzbürgermeister @Steffen Jörg Bochinger hat die Frage der Journalistin und engagierten Menschenrechts-Aktivistin

Heiderose Manthey nach dem Nazi-Anteil bei Behörde, deren Handlungsweisen und ihm nicht mit Sachargumenten weggefertigt, sondern mit einer Beleidigungsklage den Schwarzen Peter der Justiz zugeschoben und so statt geräuschloser Erledigung eine Provinzposse mit bundesweiter Aufmerksamkeit für Keltern losgetreten.

Pressevertreter musste trotz frühzeitigem Akkreditierungsantrag vor der Tür stehen bleiben !

@Oliver Weik, der Direktor des dortigen Amtsgerichtes, über sein politisches Mandat involviert, zeigte sich äußerst willfährig, sodass in einer bessern Besenkammer verhandelt wurde, welche nur 4 Zuschauern und 4 Medienvertretern Platz bot, sodass beantragte Akkreditierungen einfach unter den Tisch fielen und Medienvertreter ausgeschlossen wurden, während ein ausreichend dimensionierter Sitzungssaal ungenutzt blieb.

Rechtsbeugungen ?

Die Rechtsbeugungen und Missachtungen von Menschenrechten und -würde seitens der Vorsitzender Richterin @Martina Resch, welche die Frage der Beklagten nach einem Schluck Wasser mit der Erfordernis eines schriftlichen Antrages abwies und damit das gesetzlich verankerte Mündlichkeitsprinzip vor bundesdeutschen Gerichten unterlief, nähren die im Raum stehenden Anschuldigungen in absolut unguter Form.

Auf die Belange Menschenrechte und -würde reagierte das Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg mit dem Totschlagargument der sog. richterlichen Unabhängigkeit.

Kein Wunder für ein Haus, dem mit Guido Wolf, MdL, ein so blasser Minister vorsteht, dass er jederzeit auch in Bayern oder auf Bundesebene diese Rolle übernehmen könnte.

In einem aktuellen Fall, bei dem in Villingen-Schwenningen das Kindeswohl, den Ränkespielen des politisch exponiert tätigen Onkels seitens Behörden, Politik und Polizei geopfert wird, kennt man dort auch keinerlei Zuwendung an die menschlichen Nöte.

Man kann also gespannt sein, ob Unterlaufen des Mündlichkeitsprinzips ebenfalls von der behaupteten richterlichen Unabhängigkeit gedeckt sein soll ?

Aufregen über sogenannte „Schurkenstaaten“ oder selbst die Hausaufgaben machen ?

Wiederholtes Fazit: Weshalb regen wir uns über Zustände in den sog. Schurkenstaaten auf und machen nicht endlich unsere Hausaufgaben, damit wir dies dann wenigstens mit unsererseits weißer Weste tun?

Lichterketten und Mahnwachen für Julien Assange, Can Dündar, Meşale Tolu, Edward Snowden und @Deniz Yücel bleiben Feigenbatt und Heuchelei und es werden in Deutschland ganz andere Dinge brennen, als Kerzen, wenn weiter nur mit diesen Placebos aufbegehrt, vor den Missständen im Detail jedoch weiter bequem weggesehen wird !

1933 darf sich 2020 und in aller Zukunft nicht mehr wiederholen !“

 

Der Journalist Erich Neumann hat sich rechtzeitig bei Direktor Oliver Weik für den Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey am 24. September 2020 akkreditiert und darauf hingewiesen, dass ausreichend Platz für Journalisten bereit gestellt werden muss. Foto: Otto Teebaum.

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Der Journalist wird nicht zum Prozess zugelassen !!!

Ein Polizist am Verhandlungstag kurz vor Verhandlungsbeginn vor dem Gerichtssaal: „Sie haben die Möglichkeit, sich an Herrn Weik zu wenden !“

Neumann: „Wollen Sie mich jetzt noch aufklären ?“

Sehen Sie Erich Neumann in einem Gespräch mit einem Privatermittler aus Frankreich vor dem Gerichtssaal im Amtsgericht Pforzheim

Filmausschnitt vor dem Verhandlungssaal kurz vor dem Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey.

Hier klicken !

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Lesen Sie auch den Artikel

Kelterner Bürgermeister ohne jegliche Souveränität!

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WORLDWIDE COMMUNITY OF INTERESTS FOR A LASTING WORLD PEACE

Our documentary film for the uncovering in Germany of recurring political structures of a time which I believed to have already overcome

DESIRE TO HUNT PEOPLE IN KELTERN – THE PROCESS or ATTEMPTED COVER-UP OF CRIMES

2020-11-08

To the WORLDWIDE COMMUNITY OF INTERESTS FOR A LASTING WORLD PEACE. An die INTERESSENGEMEINSCHAFT ALLER LÄNDER AN EINEM DAUERHAFTEN WELTFRIEDEN. Foto: Heiderose Manthey.

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World/Weiler. The president of the ARCHE has now written to the worldwide community of those interested in the continuing world peace. It means to recognize early on the recurring structures of a time in Germany that is believed to have been overcome and to steer against them through one’s own reflection and personality development.

In her letter Heiderose Manthey writes literally

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 7. November 2020 23:00
An: […]
Betreff: WORLDWIDE COMMUNITY OF INTERESTS FOR A LASTING WORLD PEACE
Wichtigkeit: Hoch

Dear Mr. President of the United States of America Donald J. Trump,
dear Mr. President of the Russian Federation Vladimir V. Putin,
dear Prime Minister of the United Kingdom Boris Johnson,
dear Mr. President of the French Republic Emmanuel Macron,

dear Mr. President of Brazil Jair Bolsonaro,
dear Mr. Xi Jinping, General Secretary of the Communist Party of China,

ladies and gentlemen of all countries represented in Germany in the legations,

ladies and gentlemen of the embassies based in Germany,

ladies and gentlemen of the American Criminal and Military Police,
dear Mr. Defence Attaché Major General Sergey V. Chukhrov, Embassy of the Russian Federation,

dear Mr. António Guterres, UN Secretary General,
dear Madam Deputy Secretary General Amina J. Mohammed,
dear Mr. UN Special Rapporteur on Torture and other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CIDTP) Prof. Nils Melzer,

dear Madam President of the Human Rights Council Elisabeth Tichy – Fisslberger,

 ladies and gentlemen of all nations of the world,

dear Mr. Stephan Brandner, former Chairman former Chairman of the Committee for Legal Affairs and Consumer Protection in the German Bundestag (AfRuV),
dear Prof. Dr. Heribert Hirte, Deputy Chairman of the AfRuV,

dear Mr. Managing Director Attorney for Media Law Roman Portack, German Press Council, Christian Zahm, German Press Association and Peter Kropsch, German Press Agency,

dear Mr. Insurer of the ARCHE e.V. in Bcc,

with the mail below I allow myself to inform the community of interests of the world for a lasting world peace about our documentary film for the uncovering in Germany of recurring political structures of a time which I believed to have already overcome.

 With kind regards
Heather Rose Manthey 

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

   


ARCHE


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ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de
ARCHEVIVA.com

 Interessengemeinschaft aller Länder an einem dauerhaften Weltfrieden

– TRANSLATION –

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 7. November 2020 16:44
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Persönliche Ansprache von Heiderose Manthey an die Personen im Verteiler – Brandaktuell:
Wichtigkeit: Hoch

Dear affected persons, dear comrades-in-arms,
dear ladies and gentlemen,
dear renowned representatives from the judiciary, science and politics, from family associations and society

in our just released, brand-new film

DESIRE TO HUNT PEOPLE IN KELTERN

THE PROCESS

or

ATTEMPTED COVER-UP OF CRIMES


about the criminal case against Heiderose Manthey, in addition to the story of a mother who was robbed of her children, the book highlights in particular the entanglements at the municipal level between the citizens who ostracize and slander the mother, the mayor, the municipal councils and the director of the Pforzheim district court, and it is based on evidence on several occasions.

With this work we succeeded in showing the machinations of the purposeful destruction of humans:

Once an individual is weakened, it easily serves as a projection screen and is used as the target of a covert, even murderous „desire to hunt humans“, as we have to experience daily not only in the present example, but here in the ARCHE Tag.

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The film lasts 54:54 minutes !!!
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It is a film for which one must take time, it is full of factual information on various levels of political action, embedded in a story that shows a part of the life of a committed champion for the preservation of the family.

If you want to take a closer look at the details, you should stop the film several times and read the minutes and submissions to the municipality etc.

The film is addressed to the President of the United States of America Donald J. Trump, the President of the Russian Federation Vladimir V. Putin, the Prime Minister of the United Kingdom Boris Johnson, the President of the French Republic Emmanuel Macron, the President of Brazil Jair Bolsonaro, the Secretary General of the Chinese Communist Party Xi Jinping, the embassies of the countries represented in Germany, the UN Secretary General António Guterres, the Deputy Secretary General Amina J. Mohammed, to the UN Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment (CIDTP) Prof. Nils Melzer and to the President of the Human Rights Council Elisabeth Tichy – Fisslberger following this newsletter.

The former Chairman of the Committee for Legal Affairs and Consumer Protection in the German Bundestag (AfRuV) Stephan Brandner and the current Deputy Chairman Prof. Dr. Heribert Hirte will also be informed about the film.

The American criminal and military police and Major General Sergey V. Chukhrov, defense attaché of the Russian Federation, will also be informed by e-mail.

The managing directors Roman Portack, attorney for media law, German Press Council, Christian Zahm, German Press Association and Peter Kropsch, German Press Agency, will receive the mail.

The insurer of the ARCHE e.V. also receives the mail.

The film is designed as a documentary, as proof of a „returned“ time, which all of us no longer wanted.

Or ?

You are welcome to give me feedback on the film.

Our next project „DIGITAL PROCESS ORDER“ is already in constructive memory.

So feel free to influence us with your ideas and conceptions of a just and law-creating justice, if it exists at all !

Thank you and greetings to you all
Your heathen rose

Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

– ORIGINAL TEXT IN GERMAN –

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 7. November 2020 16:44
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Persönliche Ansprache von Heiderose Manthey an die Personen im Verteiler – Brandaktuell:
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Betroffene, liebe Mitstreiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte renommierte Vertreterinnen und Vertreter aus  Justiz, Wissenschaft und Politik, aus Familienverbänden und Gesellschaft,


in unserem soeben erschienenen, brand-aktuellen Film

LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN

DER PROZESS
oder
VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN

über den Strafprozess gegen Heiderose Manthey werden neben der Geschichte einer ihrer Kinder beraubten Mutter insbesondere die Verstrickungen auf kommunaler Ebene zwischen den die Mutter ächtenden und verleumdenden Bürgern, dem Bürgermeister, den Gemeinderäten und dem Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim aufgezeigt und mehrfach Beweise zugrunde gelegt.

Mit diesem Werk ist es uns gelungen die Machenschaften der gezielt vorgenommenen Vernichtung von Menschen aufzuzeigen:

Ist erst mal ein Individuum geschwächt, dient es leicht als Projektionsfläche und wird als Zielscheibe einer verdeckten, ja sogar mörderischen „Lust auf Menschenjagd“ benutzt, wie wir nicht nur in dem vorliegenden Beispiel, sondern hier in der ARCHE Tag täglich erfahren müssen.

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Der Film dauert 54:54 Minuten !!!
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Es ist ein Film, für den man sich Zeit nehmen muss, er ist vollgespickt mit sachlichen Informationen auf verschiedenen politischen Handlungsebenen, eingebettet in eine Geschichte, die einen Teil des Lebens einer engagierten Vorkämpferin für den Erhalt der Familie aufzeigt.

Wer Details genau betrachten möchte, sollte den Film mehrfach anhalten und die Protokolle und Eingaben an die Kommune etc. lesen.

Der Film wird an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump, an den Präsidenten der russischen Föderation Wladimir W. Putin, an den Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson, an den Präsidenten der Französischen Republik Emmanuel Macron, an den Staatspräsidenten von Brasilien Jair Bolsonaro, an den Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping, an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an den UN-Generalsekretär António Guterres, an die stellvertretende Generalsekretärin Amina J. Mohammed, an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer und an die Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger im Anschluss an diesen Rundbrief gesandt werden.

Ebenso erhält Kenntnis von der Veröffentlichung unseres Films der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag (AfRuV) Stephan Brandner und der derzeitige stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Heribert Hirte.

Informiert werden ebenfalls per Mail die amerikanische Kriminal- und Militärpolizei und der Generalmajor Sergey V. Chukhrov, Verteidigungsattaché der Russischen Föderation.

Den Geschäftsführern Rechtsanwalt für Medienrecht Roman Portack, Deutscher Presserat, Christian Zahm, Deutscher Presseverband und Peter Kropsch, Deutsche Presseagentur, wird die Mail übermittelt.

 Der Versicherungsgeber des ARCHE e.V. erhält das Schreiben ebenfalls zur Kenntnis.

 Der Film ist als Dokumentarfilm angelegt, als Beweis für eine „wiedergekehrte“ Zeit, die wir allesamt nicht mehr wollten.

Oder ?

Gerne dürft Ihr mir Rückmeldungen zu dem Film geben.

Unser nächstes Projekt „DIGITALE PROZESSORDNUNG“ ist bereits im konstruktiven Andenken.
Nehmt also gerne Einfluss auf uns mit Euren Ideen und Vorstellungen von einer gerechten und Recht schaffenden Justiz, sollte es diese überhaupt geben !

Danke und herzliche Grüße an Euch alle
Eure Heiderose

 

Unser Film über den Strafprozess gegen Heiderose Manthey ist online !

Manthey fordert von Oliver Weik: „Annullieren Sie dieses Urteil !“

Die Hintergründe für die Verfolgung eines jungen Mannes in Keltern, Gemeinderatsbeschluss unterzeichnet von Steffen Jörg Bochinger

2020-11-06

Jetzt online: LUST AUF MENSCHEN JAGD – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN. Foto: Heiderose Manthey.

 

 

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Am 24. September 2020 findet der Strafprozess gegen Heiderose Manthey am Amtsgericht in Pforzheim statt. Martina Resch, Richterin am Amtsgericht in Pforzheim, verurteilt Heiderose Manthey zu 2.100 € Geldstrafe.

Manthey fordert von Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes: „Annullieren Sie dieses Urteil !“

Der Strafbefehl wird auf Anlass einer Strafanzeige von Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister der Gemeinde Keltern über dessen Rechtsanwalt Henning von Restorff von der Kanzlei Ladenburger in Pforzheim gestellt.

DIE ALARMIERENDE ZÜNDUNG FÜR DIE ARTIKEL VON MANTHEY

Restorff führt nicht explizit an, dass ALLEIN der Menschen verachtende Diskriminierungspassus „Klare Kante“ des Leitbildes der Gemeinde Keltern, ratifiziert mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019, DIE ALARMIERENDE ZÜNDUNG zur Veröffentlichung der Artikel der Präsidentin der ARCHE sind: Es galt einen durch Bürgermeister und Gemeinderäte diskreditierten jungen Mann u.a. noch nicht bekannte Bürger in Keltern zu schützen.

Und es geht um die Frage: WELCHEN EINFLUSS hat OLIVER WEIK, DIREKTOR DES AMTSGERICHTES PFORZHEIM, und GLEICHZEITIG MITGLIED DER SPD IM KELTERNER GEMEINDERAT auf die Annahme der Strafanzeige und auf den gesamten Prozessverlauf ?

Pikantes und Wissenswertes wird im Film enthüllt, auch welche Hintergründe gezielt verschwiegen werden und warum Manthey journalistisch tätig werden musste zum Schutz des jungen Mannes !

Dabei werden viele weitere Fragen aufgeworfen wie z.B.:

Welche Rolle spielen

  1. das Amtsgericht Pforzheim, Direktor Oliver Weik, Richterin Saskia (lt. Webseite Väternotruf) Richter, Richter Jörg (lt. Webseite Väternotruf) Richter, Richterin Martina Resch ? http://www.archeviva.com/kooperatione…

    2. die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Staatsanwalt Bernhard (lt. Internet) Martin, Oberamtsanwältin Sigrid (lt. Internet) Micol, Staatsanwalt Sven Müller, Staatsanwalt Christian (lt. Internet) Lingenfelder, Leitender Oberstaatsanwalt Franz-Josef (lt. Internet) Heering u.a. http://www.archeviva.com/kooperatione…
  2. die Gemeinde Keltern, Gemeindeverwaltung Keltern, Rathaus Keltern, Bürgermeister Ulrich Pfeifer, Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, Hauptamtleiterin Karla Arp (bis 2020), Hauptamtleiter Steffen Riegsinger (ab 2020), Stellvertretende Hauptamtsleiterin Claudia Honnen und der Gemeinderat der Gemeinde Keltern, die Mitwirkenden und besonders die Gruppenführer des Leitbildes und die Bürger der Gemeinde

  3. die Gemeinde Waldbronn und Bürgermeister Franz Masino http://www.archeviva.com/verhinderung…
  4. der Polizeiposten Remchingen, die Leiterin des Polizeipostens PHK Sabine Schuster und das Polizeirevier Neuenbürg http://www.archeviva.com/dringend-h-i… bei dem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental – Alienation Syndrome“, also in dem Missbrauchsfall von Heiderose Manthey und ihren Söhnen und bei dem Missbrauchsfall eines jungen Mannes, der in der ARCHE aufgenommen wurde, durch Androhung der „Klaren Kante“ in der Gemeinde Keltern ?

 

ZUM FILM

LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN
.

Produktion
 
Regie: Heiderose Manthey
Kamera: Otto Teebaum, Annelise Jakops
Ton: Otto Teebaum, Annelise Jakops
Schnitt: Otto Teebaum

Die Aussagen der Interviewpartner entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der ARCHE TV – Redaktion.

www.ARCHEVIVA.com

2020
 
© Heiderose Manthey, Gründerin und Direktorin der ARCHE, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. (2007) und des ARCHE e.V. i.Gr. (2017)

Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=0tAuwCiXW8s&t=372s

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


ARCHE


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ARCHEVIVA – ARCHE VIVA YouTube – ARCHEZEIT – IAoHRD – ARCHE TV
Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de
ARCHEVIVA.com

Die Mail mit dem Hinweis auf den Film „LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN“ wird an die politischen Institutionen und juristischen Fakultäten in Deutschland verschickt werden.

Bleiben SIE online. WIR berichten.

 

 

Bekanntmachung: ARCHE Zukunft für uns und für unsere Kinder

Menschen verachtende Entwürdigungen und Lust auf Menschenjagd

Der Verteiler von ARCHE wurde informiert über die Schrecken in und rund um Keltern

2020-11-07

Der Newsletter der ARCHE besteht seit über sieben Jahren. Er wird regelmäßig nach Veröffentlichung der ARCHE-Nachrichten an Betroffene, Mitstreiter, Experten, Journalisten, Politiker, Juristen, Wissenschaftler und sonstige Interessierte weltweit versandt. Regelmäßig wird der Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes von ARCHE unterrichtet. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Die Direktorin der ARCHE schreibt heute eine erneute Ausgabe ihres Rundbriefes „ARCHE ZUKUNFT FÜR UNS UND UNSERE KINDER“. Im Jahr 2013 wurde dieser Verteiler gegründet und seither werden die neuesten Nachrichten regelmäßig an die Leser und Mitwirkenden von ARCHEVIVA weltweit versendet.

Inhalt des heutigen Briefes: 
UNSER FILM

  Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Samstag, 7. November 2020 16:44
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Persönliche Ansprache von Heiderose Manthey an die Personen im Verteiler – Brandaktuell:
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Betroffene, liebe Mitstreiter,
sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte renommierte Vertreterinnen und Vertreter aus  Justiz, Wissenschaft und Politik, aus Familienverbänden und Gesellschaft,

in unserem soeben erschienenen, brand-aktuellen Film

 

LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN


DER PROZESS
oder
VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN

 


über den Strafprozess gegen Heiderose Manthey werden neben der Geschichte einer ihrer Kinder beraubten Mutter insbesondere die Verstrickungen auf kommunaler Ebene zwischen den die Mutter ächtenden und verleumdenden Bürgern, dem Bürgermeister, den Gemeinderäten und dem Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim aufgezeigt und mehrfach Beweise zugrunde gelegt.

Mit diesem Werk ist es uns gelungen die Machenschaften der gezielt vorgenommenen Vernichtung von Menschen aufzuzeigen:

Ist erst mal ein Individuum geschwächt, dient es leicht als Projektionsfläche und wird als Zielscheibe einer verdeckten, ja sogar mörderischen „Lust auf Menschenjagd“ benutzt, wie wir nicht nur in dem vorliegenden Beispiel, sondern hier in der ARCHE Tag täglich erfahren müssen.

 


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Der Film dauert 54:54 Minuten !!!
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Es ist ein Film, für den man sich Zeit nehmen muss, er ist vollgespickt mit sachlichen Informationen auf verschiedenen politischen Handlungsebenen, eingebettet in eine Geschichte, die einen Teil des Lebens einer engagierten Vorkämpferin für den Erhalt der Familie aufzeigt.

Wer Details genau betrachten möchte, sollte den Film mehrfach anhalten und die Protokolle und Eingaben an die Kommune etc. lesen.

Der Film wird an den Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika Donald J. Trump, an den Präsidenten der russischen Föderation Wladimir W. Putin, an den Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson, an den Präsidenten der Französischen Republik Emmanuel Macron, an den Staatspräsidenten von Brasilien Jair Bolsonaro, an den Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas Xi Jinping, an die Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an den UN-Generalsekretär António Guterres, an die stellvertretende Generalsekretärin Amina J. Mohammed, an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) Prof. Nils Melzer und an die Präsidentin des Menschenrechtsrates Elisabeth Tichy – Fisslberger im Anschluss an diesen Rundbrief gesandt werden.

Ebenso erhält Kenntnis von dem Film der ehemalige Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag (AfRuV) Stephan Brandner und der derzeitige stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Heribert Hirte.

Informiert werden ebenfalls per Mail die amerikanische Kriminal- und Militärpolizei und der Generalmajor Sergey V. Chukhrov, Verteidigungsattaché der Russischen Föderation.

Den Geschäftsführern Rechtsanwalt für Medienrecht Roman Portack, Deutscher Presserat, Christian Zahm, Deutscher Presseverband und Peter Kropsch, Deutsche Presseagentur, wird die Mail übermittelt.

Der Versicherungsgeber des ARCHE e.V. erhält das Schreiben ebenfalls zur Kenntnis.

 

Der Film ist als Dokumentarfilm angelegt, als Beweis für eine „wiedergekehrte“ Zeit, die wir allesamt nicht mehr wollten.

Oder ?

Gerne dürft Ihr mir Rückmeldungen zu dem Film geben.

Unser nächstes Projekt „DIGITALE PROZESSORDNUNG“ ist bereits im konstruktiven Andenken.
Nehmt also gerne Einfluss auf uns mit Euren Ideen und Vorstellungen von einer gerechten und Recht schaffenden Justiz, sollte es diese überhaupt geben !

Danke und herzliche Grüße an Euch alle
Eure Heiderose

 


 

Unser Film über den Strafprozess gegen Heiderose Manthey ist online !

Manthey fordert von Oliver Weik: „Annullieren Sie dieses Urteil !“

Die Hintergründe für die Verfolgung eines jungen Mannes in Keltern, Gemeinderatsbeschluss unterzeichnet von Steffen Jörg Bochinger

2020-11-06

Jetzt online: LUST AUF MENSCHEN JAGD – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN. Foto: Heiderose Manthey.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Am 24. September 2020 findet der Strafprozess gegen Heiderose Manthey am Amtsgericht in Pforzheim statt. Martina Resch, Richterin am Amtsgericht in Pforzheim, verurteilt Heiderose Manthey zu 2.100 € Geldstrafe.

Manthey fordert von Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes: „Annullieren Sie dieses Urteil !“

Der Strafbefehl wird auf Anlass einer Strafanzeige von Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister der Gemeinde Keltern über dessen Rechtsanwalt Henning von Restorff von der Kanzlei Ladenburger in Pforzheim gestellt.

DIE ALARMIERENDE ZÜNDUNG FÜR DIE ARTIKEL VON MANTHEY

Restorff führt nicht explizit an, dass ALLEIN der Menschen verachtende Diskriminierungspassus „Klare Kante“ des Leitbildes der Gemeinde Keltern, ratifiziert mit Gemeinderatsbeschluss vom 22. Oktober 2019, DIE ALARMIERENDE ZÜNDUNG zur Veröffentlichung der Artikel der Präsidentin der ARCHE sind: Es galt einen durch Bürgermeister und Gemeinderäte diskreditierten jungen Mann u.a. noch nicht bekannte Bürger in Keltern zu schützen.

Und es geht um die Frage: WELCHEN EINFLUSS hat OLIVER WEIK, DIREKTOR DES AMTSGERICHTES PFORZHEIM, und GLEICHZEITIG MITGLIED DER SPD IM KELTERNER GEMEINDERAT auf die Annahme der Strafanzeige und auf den gesamten Prozessverlauf ?

Pikantes und Wissenswertes wird im Film enthüllt, auch welche Hintergründe gezielt verschwiegen werden und warum Manthey journalistisch tätig werden musste zum Schutz des jungen Mannes !

Dabei werden viele weitere Fragen aufgeworfen wie z.B.:

Welche Rolle spielen

  1. das Amtsgericht Pforzheim, Direktor Oliver Weik, Richterin Saskia (lt. Webseite Väternotruf) Richter, Richter Jörg (lt. Webseite Väternotruf) Richter, Richterin Martina Resch ? http://www.archeviva.com/kooperatione…

    2. die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, Staatsanwalt Bernhard (lt. Internet) Martin, Oberamtsanwältin Sigrid (lt. Internet) Micol, Staatsanwalt Sven Müller, Staatsanwalt Christian (lt. Internet) Lingenfelder, Leitender Oberstaatsanwalt Franz-Josef (lt. Internet) Heering u.a. http://www.archeviva.com/kooperatione…
  2. die Gemeinde Keltern, Gemeindeverwaltung Keltern, Rathaus Keltern, Bürgermeister Ulrich Pfeifer, Bürgermeister Steffen Jörg Bochinger, Hauptamtleiterin Karla Arp (bis 2020), Hauptamtleiter Steffen Riegsinger (ab 2020), Stellvertretende Hauptamtsleiterin Claudia Honnen und der Gemeinderat der Gemeinde Keltern, die Mitwirkenden und besonders die Gruppenführer des Leitbildes und die Bürger der Gemeinde

  3. die Gemeinde Waldbronn und Bürgermeister Franz Masino http://www.archeviva.com/verhinderung…
  4. der Polizeiposten Remchingen, die Leiterin des Polizeipostens PHK Sabine Schuster und das Polizeirevier Neuenbürg http://www.archeviva.com/dringend-h-i… bei dem Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental – Alienation Syndrome“, also in dem Missbrauchsfall von Heiderose Manthey und ihren Söhnen und bei dem Missbrauchsfall eines jungen Mannes, der in der ARCHE aufgenommen wurde, durch Androhung der „Klaren Kante“ in der Gemeinde Keltern ?

 

ZUM FILM

LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN
.

Produktion
 
Regie: Heiderose Manthey
Kamera: Otto Teebaum, Annelise Jakops
Ton: Otto Teebaum, Annelise Jakops
Schnitt: Otto Teebaum

Die Aussagen der Interviewpartner entsprechen nicht zwangsläufig der Meinung der ARCHE TV – Redaktion.

www.ARCHEVIVA.com

2020
 
© Heiderose Manthey, Gründerin und Direktorin der ARCHE, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. (2007) und des ARCHE e.V. i.Gr. (2017)
 

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


ARCHE


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Heiderose Manthey, Gründerin und Leiterin der ARCHE, Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin, 1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. i.Gr. Weiler
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit@gmx.de
ARCHEVIVA.com

Wichtiger Hinweis

2020-11-07

Lassen Sie sich nicht von der Anzahl der Zugriffe unter unserem Film auf ARCHEVIVA Youtube leiten. Ein Film mit einem solchen Inhalt, der über die ganze Welt verschickt wird, wird öfter angeklickt als 77 Mal ! Das dürfte wohl jedem klar sein.

LUST AUF MENSCHENJAGD IN KELTERN – DER PROZESS oder VERSUCHTES VERTUSCHEN VON VERBRECHEN

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