Neumann: „1933 darf sich 2020 und in aller Zukunft nicht mehr wiederholen !“

Rechtsbeugung am Amtsgericht Pforzheim ?

Die Frage der Beklagten nach einem Schluck Wasser mit der Erfordernis eines schriftlichen Antrages abgewiesen

2020-11-09

In Keltern-Ellmendingen hat der Bürgermeister sein „Plätzle“. Am Friedhof von Weiler der „Pfarrer“. Was macht denn der Unterschied zwischen einem staatlichen und kirchlichen Amtsträger und der gemeinen Bevölkerung aus ? Oder haben auch Sie, werter Bürger, ein eigenes ausgewiesenes „Parkplätzle“ auf ihre Funktion als Amtsträger „Bürger A“ in Keltern am Friedhof von Weiler ?

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Keltern-Weiler. Gestern veröffentlichte der Journalist Erich Neumann auf Facebook nachfolgenden Text, den ARCHEVIVA mit freundlicher Genehmigung zu den Informationen zum Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey hier einstellt:

von Erich Neumann

„[…]
 

Weshalb Sie verstehen können, was Sie hören ?

Mitten in Pforzheim

Weil diese Justiz-Attacke gegen die Pressefreiheit es eben nicht in Aserbeidschan, Belarus, Brasilien, Kasachstan, Nordkorea, Ruanda, Saudi-Arabien, Simbabwe, Swasiland, Türkei, Turkmenistan, Ungarn, Usbekistan spielt, oder was immer wir sonst als Schurkenstaaten ausmachen, sondern mitten in Deutschland: in Pforzheim !

Der an fehlender Souveränität nicht zu überbietende Provinzbürgermeister @Steffen Jörg Bochinger hat die Frage der Journalistin und engagierten Menschenrechts-Aktivistin

Heiderose Manthey nach dem Nazi-Anteil bei Behörde, deren Handlungsweisen und ihm nicht mit Sachargumenten weggefertigt, sondern mit einer Beleidigungsklage den Schwarzen Peter der Justiz zugeschoben und so statt geräuschloser Erledigung eine Provinzposse mit bundesweiter Aufmerksamkeit für Keltern losgetreten.

Pressevertreter musste trotz frühzeitigem Akkreditierungsantrag vor der Tür stehen bleiben !

@Oliver Weik, der Direktor des dortigen Amtsgerichtes, über sein politisches Mandat involviert, zeigte sich äußerst willfährig, sodass in einer bessern Besenkammer verhandelt wurde, welche nur 4 Zuschauern und 4 Medienvertretern Platz bot, sodass beantragte Akkreditierungen einfach unter den Tisch fielen und Medienvertreter ausgeschlossen wurden, während ein ausreichend dimensionierter Sitzungssaal ungenutzt blieb.

Rechtsbeugungen ?

Die Rechtsbeugungen und Missachtungen von Menschenrechten und -würde seitens der Vorsitzender Richterin @Martina Resch, welche die Frage der Beklagten nach einem Schluck Wasser mit der Erfordernis eines schriftlichen Antrages abwies und damit das gesetzlich verankerte Mündlichkeitsprinzip vor bundesdeutschen Gerichten unterlief, nähren die im Raum stehenden Anschuldigungen in absolut unguter Form.

Auf die Belange Menschenrechte und -würde reagierte das Ministerium der Justiz und für Europa Baden-Württemberg mit dem Totschlagargument der sog. richterlichen Unabhängigkeit.

Kein Wunder für ein Haus, dem mit Guido Wolf, MdL, ein so blasser Minister vorsteht, dass er jederzeit auch in Bayern oder auf Bundesebene diese Rolle übernehmen könnte.

In einem aktuellen Fall, bei dem in Villingen-Schwenningen das Kindeswohl, den Ränkespielen des politisch exponiert tätigen Onkels seitens Behörden, Politik und Polizei geopfert wird, kennt man dort auch keinerlei Zuwendung an die menschlichen Nöte.

Man kann also gespannt sein, ob Unterlaufen des Mündlichkeitsprinzips ebenfalls von der behaupteten richterlichen Unabhängigkeit gedeckt sein soll ?

Aufregen über sogenannte „Schurkenstaaten“ oder selbst die Hausaufgaben machen ?

Wiederholtes Fazit: Weshalb regen wir uns über Zustände in den sog. Schurkenstaaten auf und machen nicht endlich unsere Hausaufgaben, damit wir dies dann wenigstens mit unsererseits weißer Weste tun?

Lichterketten und Mahnwachen für Julien Assange, Can Dündar, Meşale Tolu, Edward Snowden und @Deniz Yücel bleiben Feigenbatt und Heuchelei und es werden in Deutschland ganz andere Dinge brennen, als Kerzen, wenn weiter nur mit diesen Placebos aufbegehrt, vor den Missständen im Detail jedoch weiter bequem weggesehen wird !

1933 darf sich 2020 und in aller Zukunft nicht mehr wiederholen !“

 

Der Journalist Erich Neumann hat sich rechtzeitig bei Direktor Oliver Weik für den Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey am 24. September 2020 akkreditiert und darauf hingewiesen, dass ausreichend Platz für Journalisten bereit gestellt werden muss. Foto: Otto Teebaum.

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Der Journalist wird nicht zum Prozess zugelassen !!!

Ein Polizist am Verhandlungstag kurz vor Verhandlungsbeginn vor dem Gerichtssaal: „Sie haben die Möglichkeit, sich an Herrn Weik zu wenden !“

Neumann: „Wollen Sie mich jetzt noch aufklären ?“

Sehen Sie Erich Neumann in einem Gespräch mit einem Privatermittler aus Frankreich vor dem Gerichtssaal im Amtsgericht Pforzheim

Filmausschnitt vor dem Verhandlungssaal kurz vor dem Strafgerichtsprozess gegen Heiderose Manthey.

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