Nicht nur „Weiße“ Folter ! Sind Kelterner Gemeinderäte auch verstrickt ?

Die bislang gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Kommune Keltern, Polizei, Staatsanwaltschaft und Amtsgericht Pforzheim

Kaum zwei Jahre her: Rückerinnerung an die fürchterlichen Mühlenprozesse

2020-11-11

Manthey macht öffentlich Aufrufe in Weiler. Sie will wissen, wer im Dorf gegen sie vorgeht. Niemand meldet sich oder bekennt sich. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern. Das Amtsgericht Pforzheim, unter der Direktion von Oliver Weik, ist ebenso gegen Heiderose Manthey aktiv wie Steffen Jörg Bochinger, Bürgermeister von Keltern. Beide Herren liefern sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen, was die Vernichtung der Wahrheit, vorgetragen durch Heiderose Manthey, anbelangt.

Aus aktuellem Anlass stellen wir heute die Veröffentlichungen zu den Mühlenprozessen im Amtsgericht Pforzheim und frühe öffentliche Hilferufe der Verleumdeten in Weiler ein.

Bisher straffrei: Denunzianten, Zeugen und Zuträger aus Weiler

Das Landgericht Karlsruhe bestätigte am 17. April 2019 den Freispruch Mantheys von Richterin am Amtsgericht Dr. Ambs vom 10. Dezember 2018 wegen angeblicher Beleidigung eines Müllers wegen Aushängens des Plakates „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau !!!„. Die Denunzianten Martin Becker, „einzig aktiver Müller“ (so Becker selbst wörtlich im Prozess bei seiner Zeugenaussage, deshalb müsse er ja gemeint sein, räumte aber gleichzeitig ein, dass es auch anders sein könne und er wolle die Richterin entscheiden lassen, ob es sich um eine Beleidigung handle) aus Weiler, der „Zeuge“, Nachbar des Hellblauen Häuschens, Gunnar Klüssendorf, der nach dreimaligem eindringlichem Nachfragen der Staatsanwältin dann doch meinte, bei dem Plakat müsse es sich um den „einzig aktiven Müller“ handeln, und die „Zuträgerin“ Annerose Schroth, die meinte, der „einzig aktive Müller“ müsse sich das Plakat anschauen, worauf hin dann die Strafverfolgung Manthey’s eingeleitet wurde, gingen aber bislang straffrei aus.

Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bis hoch zur Generalstaatsanwaltschaft lehnte den Strafantrag der Leiterin der ARCHE wegen böswilliger Verleumdung u.a. ab. Auch die Polizisten, die das Plakat von Manthey „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau“ abmachten, Manthey der Beleidigung vorverurteilend beschuldigten und das Plakat mit sich nahmen, wurden bisher nicht belangt. Aktuell liegt der Strafanatrag gegen die Denunzianten als Klageerzwingungsverfahren im Oberlandesgericht Karlsruhe vor.

Hier die wichtigsten Veröffentlichungen zu den grotesken Mühlenprozessen

 

Manthey kickt Strafprozess
Aufgedeckt: Schikane vor Ort, ausagiert an einer sorgeberechtigten Mutter
Jetzt befinden sich die Gegner der Leiterin der ARCHE „In der Mühle von Weiler“

Am 2018-12-20 wird auf ARCHEVIVA veröffentlicht: „Neuer Anschlag am Hellblauen Häuschen. Die Freie Journalistin Heiderose Manthey wird bei Ihren Aktionen massiv gestört. Es gefällt nicht allen, dass sie das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas (Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome) aufdeckt.“

Über dem Mühlen-Plakat am Hellblauen Häuschen hängt im Fenster: „DAS VERBRECHEN“, begangen an den Söhnen von Heiderose Manthey.

Manthey kickt Strafprozess

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Hier die Aufrufe aus dem Jahr 2016 wegen Diskreditierung der Leiterin der ARCHE vor Ort

 

Immer wieder suchte Manthey öffentlich Zeugen vor Ort zu den ihr zugefügten Misshandlungen wegen Rufmord.

Zeugen gesucht: Der Leiterin der ARCHE wurden sexuelle Verhältnisse unterstellt, um sie zu diskreditieren
Diffamierung nach Kindesraub ist Beihilfe zum Kindesraub
Der Druck auf das Auffinden der Verleumder nimmt zu
2016-09-26

Forderung: Whistleblower unter Schutz stellen !

 
 

Noch zwei Anschläge auf Heiderose Manthey

„Warnung“ an die Aktivistin: Autoscheibe eingeschlagen
Kameras gestohlen
2014-06-04
Am 14. Mai 2014 wurde dieser Rat“schlag“ am Anwesen von Heiderose Manthey angebracht: „Tue Buße!“

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Weitere Veröffentlichungen zum MÜHLENPROZESS

 

Zum Film:

„Die Pädagogin und Freie Journalistin Heiderose Manthey erlebt im Jahr 1997 den vorprogrammierten Raub ihrer beiden Söhne, geplant und durchgeführt von dem Familienclan des Vaters ihrer Kinder.

Am Wohnort und am Arbeitsplatz ist die sorgeberechtigte Mutter Hetze und Hass, Rufmord und Verfolgung durch weite Teile der Bevölkerung ausgeliefert. Über 30 Gerichtsprozesse und Verfahren, schwerwiegende Falschaussagen von Seiten der Staatsanwaltschaft und der Polizei und bis zum heutigen Tage polizeiliche Verfolgung prägen ihren Lebensalltag.

Dagegen setzt sich Manthey …“

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Das Mobbing an Heiderose Manthey gezielt vorgenommen von Bürgern aus Weiler und aus der Umgebung dauert nun schon seit 24 Jahren an ! Ähnlich lange dauert die Folter an Heiderose Manthey und an ihren Kindern von Seiten der Behörden !

Der Raub ihrer Kinder darf anscheinend nicht aufgedeckt werden !

Warum werden noch nicht einmal die bislang erfassten gerichtsbekannten und aktenkundigen Denunzianten Martin Becker, Gunnar Klüssendorf und Annerose Schroth belangt ? Warum eigentlich ?

Wem könnte denn die Wahrheit schlussendlich den Kopf kosten ?

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