Ist Berlin das Einfallstor für Kinderhandel ?

Begünstigt oder verursacht der Streit um das richtige „Modell“ im Deutschen Bundestag das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ ?

Kriminalpolizei, NATO, UNO, Alliierte u.a. sind informiert

2022-01-15

Hauptstadt von Deutschland. Berlin. Der Reichstag. Hier stimmen die Abgeordneten nach ihrem Palaver über Modelle ab. Nicht über Kinder und über deren Schicksal ! Foto: Heiderose Manthey.




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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Aufgrund der desaströsen familienpolitischen Einstellung Trennungs- und Scheidungskindern und der Handhabung deren entsorgten Elternteilen gegenüber sind vom Bindungsabbruch ihrer eigenen Kinder Betroffene darauf angewiesen Fachseminare zu erhalten, um überleben und lernen zu können, wie man sich gegen den Staat und gegen seine Einrichtungen zur Wehr setzen kann.

ARCHEVIVA veröffentlicht die Seminarstaffel des 1. Vorsitzenden des Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V. (VAfK), Franzjörg Krieg. 

Krieg hat als selbst betroffener Vater Erfahrung gesammelt aus über 20 Jahren in über 3000 Einzelfällen und über 600 Gerichtsverhandlungen.

ARCHE schreibt Betroffene, Selbsthilfegruppen, Wissenschaftler, Experten und Juristen über ihren Verteiler „ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder“ an und fordert (wehrunfähige) Betroffene zur Teilnahme auf. Die Tücken bei Kinderraub und die anschließenden (kriminellen) Vorgehensweisen von Richtern, Jugendämtern, auch von den eigenen Rechtsanwälten gilt es zu durchschauen und dagegen vorzugehen.

Die Rundmail lautet:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Samstag, 15. Januar 2022 22:16
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Schnelle Anmeldung erforderlich ! Franzjörg Krieg: NEUE SEMINAR-STAFFEL ab 19.01.2022 – COACHING für Verlierer im Residenzmodell, für Gerichtsverhandlungen, für Begutachtung und für den Umgang mit dem Jugendamt
Wichtigkeit: Hoch

Liebe Mitstreiter,

– in Bcc zur Kenntnis LKA, BKA, NATO, UNO, UNHRC u.a. –

ich möchte Euch nachdrücklich auf das Seminar Fachwissen I und II und auf das COACHING für Verlierer im Residenzmodell, für Gerichtsverhandlungen, für Begutachtung und für den Umgang mit dem Jugendamt von und mit Franzjörg Krieg aufmerksam machen. Krieg ist einer der ältesten und erfahrensten Vorkämpfer im Kampf für das Recht der Kinder auf beide Eltern.

Das Seminar baut auf Kriegs Erfahrung aus über 20 Jahren in über 3000 Einzelfällen und über 600 Gerichtsverhandlungen auf.

Euch allen herzliche Grüße
Eure Heiderose / Ihre Heiderose Manthey

http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/krieg-franzjoerg/franzjoerg-krieg-neue-seminar-staffel-ab-19-01-2022/

Franzjörg Krieg: NEUE SEMINAR-STAFFEL ab 19.01.2022

COACHING für Verlierer im Residenzmodell, für Gerichtsverhandlungen, für Begutachtung und für den Umgang mit dem Jugendamt

Seminar Fachwissen I und Seminar Fachwissen II

2022-01-15

Franzjörg Krieg, Seminarleiter Fachwissen I und II, Coaching der Betroffenen des Residenzmodells. Foto: Heiderose Manthey.



Die Folgen: Wenn Kinder ohne Vater aufwachsen auf www.vaterlos.eu

Wenn Kinder ohne Vater aufwachsen

Für ARCHE gilt es zu prüfen, ob durch das Verhalten der Parlamentarier – trotz Wissen der seelischen und körperlichen Folgeschäden der Trennungs- und Scheidungskinder durch Kontaktabbruch zu leiblichen Eltern – vorwiegend dazu beiträgt oder sogar ausschlaggebend dafür ist, dass die Kinder und Jugendlichen missbraucht werden.

Es gilt ferner zu prüfen, ob auch die durch die Praxis der Spaltung hervorgerufenen Alleinerziehenden in eine Abwärtsspirale geraten können, in der ihnen die Kinder durch Beschluss und mit Hilfe des Jugendamtes weggenommen oder gar willkürlich geraubt werden können.

Die Zahlen der Inobhutnahmen und der Entfremdungen liegen vor.

Auf Vaterlos.eu ist zu lesen: „Obwohl der Großteil der Kinder mit Vater aufwächst, nehmen die Kinder, die ohne Vater aufgewachsen sind, einen überdurchschnittlich hohen Anteil in allen Kriminalstatistiken ein.“

Lt. Aussagen aus den Selbsthilfegruppen ist die Zahl der ihrer Kinder beraubten Mütter in den letzten Jahren gestiegen. Demnach müsste auch eine Erhebung aus mutterlosen Familien erstellt werden.

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Die Forschung sagt: „Kinder, die im Wechselmodell aufwachsen, haben einen deutlichen Entwicklungsvorteil gegenüber anderen Trennungskindern, die nur wenig oder gar keinen Kontakt zum anderen Elternteil haben.“ Warum führt dann der Deutsche Bundestag dieses Modell nicht ein ? Haben Lobbyisten so viel Macht ?

Zukünftig muss es um die Befriedung der Familien gehen und nicht um deren Spaltung !

In der Zukunft muss es in erster Linie darum gehen die Familien zu befrieden, ihnen  ausreichende Möglichkeiten anzubieten, innerfamiliäre Konflikte so lösen zu können, dass der Friede in der Familie wieder hergestellt werden kann. Die Regierung darf nicht länger die Spaltung der noch rudimentär vorhandenen Beziehungen durch Bindungssabbruch nach Trennung und Scheidung erwirken. Das ist ein Verbrechen !

Machen wir es doch Brasilien und China nach ! Oder noch besser: Führen wir FREE flächendeckend ein: Jeder – egal ob von Trennung und Scheidung Betroffener oder die Betroffenen dominierenden Richter oder Politiker – darf sein eigenes System heilen durch Bewusstmachung seiner Verhaltensweisen und dem Erkennen darüber, wie diese auf seine Umgebung wirken.

Richter und Gerichtete, Regierung und Volk, Wächter und Strafgefangene, Psychologe und Klient, Arzt und Patient, Priester und Sünder – sie alle stehen in einer Beziehung zueinander. Lassen wir uns herausfinden, welche Anteile die jeweilige – anscheinend oppositär – erscheinende Gegenkategorie auf die andere hat. Ohne Richter keine Gerichteten, ohne Regierung keine Regierten, ohne Wächter keine Gefangenen, ohne Psychologen keine Klienten, ohne Ärzte keine Patienten.

Wie kommen wir raus aus einem Menschen und Völker vernichtenden Desaster ?

Denn eines ist klar: Kriminelle Richter, kriminelle Regierungen, kriminelle Wächter, kriminelle Psychologen und Ärzte, kriminelle Priester – denken wir hier nur an die Vergewaltigung von Messdienern u.a. – werden zwischenzeitlich mehr und mehr entlarvt. Es gilt diesen Missstand der angeblich Guten gegen die angeblich Schlechten aufzuheben und alle Menschen als Wesen Gottes zu sehen, die ihren eigenen Weg zu gehen haben, aber nicht unter der Macht irgendwelcher Menschen, die sich – selbst gering an Bewusstsein – durch Hocharbeiten oder Hirnleistungen über die anderen gestellt haben und daher meinen „mehr Wert“ oder „besser“ zu sein und über andere deswegen bestimmen oder richten zu dürfen.

Wir brauchen definitiv NEUE WEGE für die Täter als auch für die Opfer !

Mit uns in die Zukunft.

 

Meine Kinder kommen zu mir zurück !

Das Ende der 25jährigen Odyssee bahnt sich an

2022-01-13

„Das sind meine Söhne. Sie kommen zu mir zurück.“ Foto: Heiderose Manthey.




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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Die Präsidentin der ARCHE informiert die Welt:

„Der Tag, an dem meine Söhne zu mir zurückkommen, das ist der größte Festtag in meinem Leben.“

Mit uns in die Zukunft !

20. Deutscher Bundestag über Menschenrechtsverbrechen aktuell informiert

Um den heißen Brei: Das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, wird im Streit zwischen den Parlamentariern zerredet

Jahrelanges Palaver über das Leid der Trennungs- und Scheidungskinder – ohne eine vernünftige Lösung – gezielt vorgenommen ?

2022-01-12

Gestern per Mail benachrichtigt: Alle Fraktionen und Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Foto: Heiderose Manthey.

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Mails an alle Fraktionen und an alle Abgeordneten gehen an die Verantwortungsträger für die familienpolitisch herbeigeführte Befindlichkeit der Trennungs- und Scheidungskinder in Deutschland.

Aufklärungsfilme über das Menschenrechtsverbrechen für den Deutschen Bundestag und für das Europäische Parlament produziert – Justizministerium informiert

Der Bericht „Durchblicken und Erkennen: Was machen die Abgeordneten des Deutschen Bundestags schon über viele Jahre mit den Trennungs- und Scheidungskindern ? – Sich für das Wegschauen fürstlich bezahlen lassen ? – Vor allem der Streit um das richtige Modell lenkt vom tatsächlichen Verbrechen ab !“ vom 11. Januar 2022 hat den Ausschlag gegeben für die persönliche Information der Parlamentarier des 20. Deutschen Bundestages durch die ARCHE.

Hier die Mail an die Fraktionen des Deutschen Bundestages vom 11. Januar 2022 um 16:45 Uhr:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 11. Januar 2022 16:45
An: ‚Fraktionen des Deutschen Bundestages‘
Betreff: 20. Deutscher Bundestag – Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a bzgl. „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“

Sehr geehrte Damen und Herren des 20. Deutschen Bundestages,

– in Bcc zur Kenntnis LKA, BKA, NATO, UNO, UNHRC u.a. –

heute wurde der Kommentar der Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a zu dem Artikel “Schafft die neue Regierung den Sprung vom Residenzmodell zum Wechselmodell ? auf ARCHEVIVA veröffentlicht.

In den Augen der Berichterstatterin begehen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit ihrem bisherigen ständigen Palavern um die Anstrengungen ein „Modell“ einzuführen, schon seit Jahren (bewusst) ein schweres (Menschenrechts-) Verbrechen an den Trennungs- und Scheidungskindern, über dessen Bestand, Ausmaß und Auswirkungen die bisherigen Parlamentarier mehrfach von ARCHE informiert wurden.

Eigens für die Aufklärung der Bundesregierung von Deutschland und des Europäischen Parlaments über das Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, wurden Filme erstellt, die Abgeordneten und die familienpolitischen Sprecher der Fraktionen des Deutschen Bundestages mehrfach über kid – eke – pas und seine Folgen – auch gesondert – informiert.

Die nachfolgenden Artikel mit den Nachweisen über die Aufklärungsfilme werden hiermit an die Mitglieder des 20. Deutschen Bundestages versendet, einige der Artikel mussten mit heutigem Datum bzgl. Verlinken aktualisiert werden:

 


http://www.archeviva.com/der-arche-e-v-gibt-bekannt/
http://www.archeviva.com/rastattt-und-arche-viva-youtube-kooperieren/

http://www.archeviva.com/nach-der-sperrung-des-kanals-von-volker-hoffmann/

http://www.archeviva.com/aufklaerungsfilme-machen-schule/
http://www.archeviva.com/kooperation-zwischen-arche-und-rastattt-beendet/

http://www.archeviva.com/arche-viva/arche-e-v-waldbronn/

http://www.archeviva.com/aufklaerungsfilme-an-das-bundesministerium-fuer-justiz/

http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/hoffmann-volker/co-produktion-heiderose-manthey-und-volker-hoffmann/

http://www.archeviva.com/kooperationen/offener-bereich/hoffmann-volker/der-arche-e-v-gibt-bekannt/

http://www.archeviva.com/wp-content/uploads/2017/02/2017-02-13-p-flyerweileraufklaerungsfilme-20170213143847-90.pdf

http://www.archeviva.com/wp-content/uploads/2019/12/2019-12-16-d-berichterstattung-00a-20191217084023-76.pdf

http://www.archeviva.com/information-fuer-die-familienpolitischen-sprecher-von-afd-buendnis-90-die-gruenen-cdu-csu-fdp-linke-spd/

http://www.archeviva.com/deutsche-rechtspraxis-knallharter-verstoss-gegen-diese-internationalen-konventionen/

http://www.archeviva.com/kooperationen/europaeisches-parlament/die-pressekonferenz-im-europaeischen-parlament/

http://www.archeviva.com/wp-content/uploads/2021/12/arche-kid-eke-pas-folgen-aufwachsen-ohne-vater-01-20211214115150-97.jpg

⇒  Die Frage, die hochflammend unter den Nägeln brennt: Wollen oder dürfen die Abgeordneten dieses Verbrechen an den Trennungs- und Scheidungskindern nicht sehen ?

Hochachtungsvoll
Heiderose Manthey 

 


ARCHE 




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Heiderose Manthey, Berichterstatterin über Menschenrechtsverbrechen u.a. an NATO, UNO, UNHRC, EU u.a., Gründerin und Präsidentin der ARCHE (Bürgerschaftliches Engagement),
Chefredakteurin ARCHEVIVA, Freie Journalistin und Pädagogin,
1. Vorsitzende des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler i.Gr.
Birkigstr. 18 | 75210 Keltern-Weiler | Deutschland | [0049] 72 36 – 98 10 00 | archezeit[ät]gmx.de
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Mit uns in die Zukunft.

Durchblicken und Erkennen: Was machen die Abgeordneten des Deutschen Bundestags schon über viele Jahre mit den Trennungs- und Scheidungskindern ?

Sich für das Wegschauen fürstlich bezahlen lassen ?

Vor allem der Streit um das richtige Modell lenkt vom tatsächlichen Verbrechen ab !

2022-01-11

Immer noch keine Lösung im Deutschen Bundestag in Sicht, um die Menschenrechtsverbrechen an den Trennungs- und Scheidungskindern zu beenden und kid – eke – pas zur Lösung zu bringen. Sie setzt sich am stärksten für das Wechselmodell ein: Katrin Helling-Plahr, MDB für die FDP. Foto: Heiderose Manthey.



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Nach Veröffentlichung dieser Presseanfrage leitet die Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey, die Publikation über ihren Verteiler „ARCHE- Zukunft für uns und unsere Kinder“ an Betroffene, Selbsthilfeorganisationen, Experten, Wissenschaftler, Journalisten und Juristen.

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind mehrfach über die Jahre durch ARCHE über das vorliegende Menschenrechtsverbrechen informiert worden – alle Fraktionen und insbesondere die familienpolitischen Sprecher aller Fraktionen. Keiner von ihnen nimmt die Lanze auf und bricht sie für die Kinder !

Lesen sie hierzu den Artikel Information für die (familienpolitischen) Sprecher von AfD – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – CDU/CSU – FDP – LINKE – SPD – Nils Melzer: Der systematische Entzug sozialer Kontakte über längere Zeit ist Psychologische Folter – kid – eke – pas und die Äußerung des UN-Sonderberichterstatters für Folter bei der Enthüllung des Denkmals für Whistleblower „Anything to say ?“.

Landeskriminalamt und Bundeskriminalamt sind informiert

Manthey schreibt nun wörtlich in ihrem Verteiler – auch an das Landeskriminalamt in Stuttgart, an das Bundeskriminalamt Wiesbaden, an NATO, UNO, Menschenrechtsrat u.a.:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Montag, 10. Januar 2022 11:25
An: ‚ARCHE Zukunft für uns und unsere Kinder‘
Betreff: Schafft die neue Regierung den Sprung vom Residenzmodell zum Wechselmodell ? – Presseanfrage an Katrin Helling-Plahr (MdB), FDP
Wichtigkeit: Hoch

http://www.archeviva.com/schafft-die-neue-regierung-den-sprung-vom-residenzmodell-zum-wechselmodell/

Liebe Mitstreiter,

– in Bcc zur Kenntnis LKA, BKA, NATO, UNO, UNHRC u.a. –

unsere aktuelle Presseanfrage an Katrin Helling-Plahr ist veröffentlicht.

Der (jahrelange) Streit um das richtige Modell im Deutschen Bundestag lässt den wahren Hintergrund des Leides der Trennungs- und Scheidungskinder, der Kuckuckskinder und der mit nur einem Elternteil aufwachsenden Kinder immer wieder in Vergessenheit geraten !
Im Prinzip machen die Bundestagsabgeordneten nichts anderes, als das, was sie den Eltern lauthals vorwerfen: Sie streiten um das Modell ! (Wofür sie auch noch bezahlt werden.) Die Eltern streiten um das Kind ! … Da müssen wir raus !

Wir brauchen eine LÖSUNG, die die Kinder und ihre Eltern, Großeltern und Familien vor den grausamen Schmerzen des Bindungsabbruchs, der Misshandlung und Traumatisierung schützt !
Brasilien und China gehen einen anderen Weg. Einen Weg, den auch ich flächendeckend und weltweit befürworte.

Viele Grüße
Eure Heiderose / Ihre Heiderose Manthey

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Mit uns in die Zukunft.

Schafft die neue Regierung den Sprung vom Residenzmodell zum Wechselmodell ?

Was tun, damit Kinder mit beiden Elternteilen aufwachsen dürfen, gerade nach Trennung und Scheidung ?

Presseanfrage an Katrin Helling-Plahr (MdB), FDP

2022-01-10
aktualisiert 2023-02-27

Deutscher Bundestag. Lesung Wechselmodell. Es spricht Katrin Helling-Plahr für die FDP. Foto: Heiderose Manthey.



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Helling-Plahr ist bislang die stärkste Vertreterin für die Einführung des Wechselmodells im Bundestag, das zum Ziel hat Kindern beide Eltern nach Trennung und Scheidung bestmöglich zu erhalten. Die deutsche Bundestagsabgeordnete wird thematisch durch die Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Angelika Werthmann, unterstützt, die sagt: „Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile.“

Lesen Sie zum Streit um die Einführung des Wechselmodells im Deutschen Bundestag auch unseren Bericht:

Wechselmodell erneut gescheitert – Anträge zur Familienpolitik an den Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz  überwiesen – Franzjörg Krieg zur Verleihung der Staufermedaille für seinen Einsatz für Trennungs- und Scheidungskinder: „Die Opfer dieses brutalen Systems werden sichtbar !“

 

Die Pressefragen an die Bundestagsabgeordnete Helling-Plahr lauten:

1. Wann kommt der Antrag auf Einführung des Wechselmodells – diesmal von Regierungsseite her – (wieder) zur Abstimmung in den Deutschen Bundestag ?
2. Wie weit sind Sie mit der Planung hierfür fortgeschritten und welche Hürden gilt es zu überwinden ?
3. Haben Sie ein ausgereiftes Konzept ausgearbeitet, das wir unserer Leserschaft vorlegen dürfen ?

Katrin Helling-Plahr antwortet:

 

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: Katrin Helling-Plahr MdB […]
Gesendet: Donnerstag, 6. Januar 2022 12:33
An: ARCHEVIVA
Betreff: AW: Presseanfrage Wechselmodell

Sehr geehrte Frau Manthey,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage.

Für den von mir in der letzten Wahlperiode eingebrachten Antrag gilt der Grundsatz der Diskontinuität. Es ist nun vornehmlich Aufgabe der Ministerien die im Koalitionsvertrag vereinbarten Vorhaben umzusetzen.

In den Koalitionsverhandlungen haben wir Freie Demokraten uns mit aller Kraft für eine Modernisierung des Familienrechts eingesetzt. Der Koalitionsvertrag beinhaltet nun gute Ansätze, auf die es nun aufzubauen gilt. Detailfragen werden im parlamentarischen Verfahren abschließend geklärt werden. Laut Koalitionsvertrag sollen auch unverheiratete Väter in der Regel das gemeinsame Sorgerecht ab Geburt des Kindes erhalten und allen Familien soll eine am Kindeswohl orientierte partnerschaftliche Betreuung minderjähriger Kinder auch nach Trennung und Scheidung der Eltern ermöglicht und die dafür erforderlichen Bedingungen geschaffen werden. Im Unterhaltsrecht soll die Betreuungsanteile nach der Scheidung besser berücksichtigt werden, ein wichtiger Schritt für eine gleichberechtigtere Elternverantwortung. Das Familienministerium ist zudem angehalten, gemeinsam mit den Ländern die Erziehungs-, sowie Trennungs- und Konfliktberatung zu verbessern und dabei insbesondere das Wechselmodell in den Mittelpunkt zu stellen. Somit wird das BMFSFJ das Wechselmodell nicht länger als Betreuungsmodell zweiter Klasse behandeln, sondern muss es in den Fokus weiterer Bemühungen stellen.

Ein konkreter Zeitplan zur Umsetzung der im Koalitionsvertrag verankerten Vorhaben steht mir aktuell noch nicht zur Verfügung. Sie können sich diesbezüglich und zu weiteren Einzelheiten auch gerne an das BMJ wenden.

Seien Sie versichert, dass ich mich innerhalb der Koalition auch weiterhin für die dringende Modernisierung des Familienrechts einsetzen werde. …“

Der Kommentar von Heiderose Manthey 

Ob nun das Wechselmodell mit der neuen Regierung durchgesetzt werden kann oder nicht, das werden wir in den nächsten Jahren erleben.

Eines muss jedoch klar sein: Kinder dürfen weder in Beziehungen noch außerhalb der partnerschaftlichen Beziehungen von ihren leiblichen Eltern getrennt werden, nur weil einer der Partner das so will. Schließlich haben beide Partner dem Kind zugestimmt und sie sind auch dafür ihr Leben lang verantwortlich und das Kind hat das Recht auf BEIDE Eltern !

Völlig unabhängig von der Einführung eines Modells muss sichergestellt werden, dass Kinder und ihre Eltern nach Trennung und Scheidung nicht durch einen von Staats wegen gemachten Bindungsabriss traumatisiert, misshandelt oder gar lebenslang gefoltert werden, weil sie einen Elternteil oder ihre ganze Familie vermissen !

Für eine konfliktfreie Lösung weisen Brasilien und China andere Wege auf:

Interview über das Familienstellen in der brasilianischen Justiz !

Zum Interview auf Facebook

Brasilien: Ausbildung für Richter, Staatsanwälte, Rechtsanwälte und Mediatoren in Familienstellen – Aufstellungen im Rechtswesen bei Sorgerechtsstreit u.a. – Sophie Hellinger: „Da wird das Kind geschützt !“


aktualisiert 2023-02-27

GESUNDHEITSMINISTERIUM BRASILIEN: FAMILIENAUFSTELLUNG ALS INTEGRATIVE UND KOMPLEMENTÄRE PRAKTIK AUFGENOMMEN !!!

Girão fügt hinzu, dass die Familienaufstellung, die in den 1980er Jahren von dem deutschen Psychotherapeuten Bert Hellinger entwickelt wurde, seit 2010 in Brasilien eine große Verbreitung gefunden hat. Im Jahr 2018 hat das Gesundheitsministerium die Anwendung von Familienaufstellungen in die Liste der integrativen und komplementären Praktiken im einheitlichen Gesundheitssystem (SUS) aufgenommen.

übersetzt mit Deepl.com

Girão acrescenta que a constelação familiar, desenvolvida pelo psicoterapeuta alemão Bert Hellinger na década de 1980, teve grande expansão no Brasil desde 2010. Em 2018, o Ministério da Saúde reconheceu a aplicação das constelações familiares no rol das práticas integrativas e complementares no Sistema Único de Saúde (SUS).

Quelle: https://www12.senado.leg.br/noticias/materias/2022/08/29/sessao-especial-do-senado-homenageara-constelacao-familiar?utm_medium=share-button&utm_source=facebook&fbclid=IwAR1fBynEdHx0Rq8PBA8XT_WyjgISzWYYoEzFIMXbFhVp5VJDOne9q2hCZpo

Facebook-Präsenz von Richter Sami Stoch

Mit uns in die Zukunft.

 

Peter Jahr (MdEP) antwortet auf die Presseanfrage bzgl. Erkundungsbesuch „Jugendamt“

Europäisches Parlament: Reisen müssen soweit wie möglich vermieden werden !

Vorschlag von ARCHE: Wir setzen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ derweil – also wegen der Pandemie – auch einfach aus !

2022-01-06
aktualisiert 2022-01-28

Das Europäische Parlament dreht einer möglichen Lösung des Menschenrechtsverbrechens einfach den Rücken zu. „Wegen der Pandemie !“ Ob diejenigen, die die Kindesmisshandlung betreiben, diese in der Zwischenzeit auch aussetzen – also wegen der Pandemie ? Foto: Heiderose Manthey.



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Auf die Presseanfrage von ARCHEVIVA, veröffentlicht im Artikel

 

Unterstützt das Europäische Parlament das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas durch Unterlassen ?

Presseanfrage von ARCHE an das EP wird nicht beantwortet – Jetzt Presseanfrage an Dr. Peter Jahr, MdEP

Warum ändert sich nichts an den Praktiken der Jugendämter in Deutschland trotz mehrfachem Einschreiten des EP und warum sagt die Delegation so kurzfristig ab ?

Diese Absage wird schlussendlich den Missbrauchsopfern erteilt ! Interessiert es das EP nicht, dass täglich ca. 400 Kinder durch Entfremdung missbraucht werden ?

2021-12-29
aktualisiert 2021-12-30

antwortet die parlamentarische Referentin, Büro Peter JAHR, am 05. Januar 2022 um 16:57 Uhr im Namen des Europaparlamentariers mit nachfolgenden Worten:

 

„Die Verschiebung der Erkundungsreise basiert auf keinem politischen Hintergrund sondern ausschließlich auf der pandemischen Lage, in der Reisen so weit wie möglich vermieden werden sollten.

Die Verschiebung wurde einstimmig, fraktionsübergreifend beschlossen. Erkundungsbesuche leben von persönlichen Kontakten mit verschiedenen Anspruchsgruppen, welche derzeit leider nicht möglich sind. Der Erkundungsbesuch wird in 2022 nach geholt, sobald es die Lage zulässt.

Die Erkundungsreise des Petitionsausschusses soll dazu dienen, den EU-Abgeordneten zu zeigen, wie das deutsche Jugendamt in Praxis arbeitet, da wir Petitionen mit verschiedenen Aussagen zu diesem Thema bekommen haben.“

ARCHE bittet in dieser Zeitspanne die entfremdenden Elternteile und die Familien spaltenden Jugendämter und Familien zerstörenden Richter den Raub der Kinder ebenfalls zu verschieben und zwar so lange, bis die Europaparlamentarier ihren Einfluss auf das deutsche System der Abspaltung der Kinder von ihren Familien nach Trennung und Scheidung geltend gemacht haben.

„Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, muss wegen der Pandemie (zumindest) verschoben werden !
 
Aktualisiert 2022-01-28
 

Mit uns in die Zukunft.

Hotline – Ersthilfe bei Kinderraub durch Partner oder Behörden

Wirken Sie mit bei der Aktion „Genug Tränen“ !

Hilfsangebote für alle: Aktuelle Map der deutschlandweiten VAfK-Kreisvereine im Netz

2022-01-01

Hilferuf einer Mutter, die seit 25 Jahren – trotz Sorgerecht – keinen Kontakt zu ihren Söhnen hat. Eltern-Kind-Entfremdung frisst sich tief in die Herzen ein. Foto: bekannt. Zeichnung mit Straßenkreide vor dem Jugendamt in Lüneburg 2016. 

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Die ARCHE erreichen Sie am besten über die Mail-Adresse archezeit[at]gmx.de. Wir weisen allerdings darauf hin, dass wir keine Beratung mehr durchführen, sondern je nach Falllage nur noch Vermittler, Brückenbauer oder als Netzwerker arbeiten.

Der Väteraufbruch für Kinder (VAfK) bietet direkte Hilfe an

Hier die Hotline für betroffene Frauen

 

Aktuelle Map der VAfK-Kreisvereine im Netz für alle Betroffene
Mit freundlicher Genehmigung von Markus Witt, Vorstandsvorsitzender VAfK Bund.

Zur Aktion „Genug Tränen“

Zum Artikel Welche Rolle spielen das Europäische Parlament und die deutschen Abgeordneten beim Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas ?

 

 

Auf ein erfolgreiches NEUES JAHR im Überwinden von kid – eke – pas !

Rückblick von Franzjörg Krieg auf das Wirkungsjahr 2021

„SPD hinterlässt in familienrechtspolitischer Hinsicht einen Totalschaden“

Weiterhin harte Zeiten für Väter und Kinder prognostiziert

2021-12-31

Der Kampf zur Überwindung von kid – eke – pas im Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Aussichten für 2022: Kampf für den Erhalt der Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Foto: Heiderose Manthey.



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schreibt der 1. Vorsitzende des Väteraufbruch für Kinder und Träger der Staufer-Medaille, Franzjörg Krieg nachfolgende jahresrückblickende Erkenntnisse.


Editorial von Ausgabe 31. Dezember 2021

„Liebe Mitglieder, Interessenten und Freunde,

2021 war ein Jahr besonderer Ereignisse:
Corona hält die Gesellschaft immer noch im Würgegriff und wir haben eine überraschende und folgenschwere Bundestagswahl hinter uns.

In familienrechtspolitischer Hinsicht hat die SPD als Folge ihrer Arbeit der letzten acht Jahre im Familien-(Frauen-)Ministerium und Justizministerium einen Totalschaden hinterlassen. Und gerade diese Partei hat weiterhin das Sagen, sekundiert von der zweiten profeministischen Partei des Landes. Die Folge: Weitere harte Zeiten für Väter und Kinder.

Wir müssen neue Formen unseres Protestes und Widerstandes suchen und erproben. Wir müssen dafür sorgen, dass noch mehr Betroffene – Väter wie Mütter – begreifen, dass nicht die private Komponente ihres Leides die maßgebliche ist, sondern die politische Komponente. Über allem steht eine politische Absicht und eine ideologisch politische Steuerung, die mit Kalkül plant und beabsichtigt, was Familien als Schicksal erfahren.

Lasst uns an die Arbeit machen und lasst uns neue Handlungsfelder erproben, um dem defizitären System von Familienrechtspraxis in Deutschland etwas entgegenzusetzen, was geeignet ist, Mut zu machen.

In diesem Sinne – ein erfolgreiches 2022!“

Download des Eltern-Express vom 31.12.2021

Mit uns ins NEUE JAHR !

Unterstützt das Europäische Parlament das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas durch Unterlassen ?

Presseanfrage von ARCHE an das EP wird nicht beantwortet – Jetzt Presseanfrage an Dr. Peter Jahr, MEP

Warum ändert sich nichts an den Praktiken der Jugendämter in Deutschland trotz mehrfachem Einschreiten des EP und warum sagt die Delegation so kurzfristig ab ?

Diese Absage wird schlussendlich den Missbrauchsopfern erteilt ! Interessiert es das EP nicht, dass täglich ca. 400 Kinder durch Entfremdung missbraucht werden ?

2021-12-29
aktualisiert 2021-12-30

Brüssel 2014. Dr. Peter Jahr. Verlässt frühzeitig den Petitionsausschuss. Übergelegtes Foto: Unbekannt. Foto: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. Nachdem das Europäische Parlament auf die Presseanfrage von ARCHEVIVA hinsichtlich des angekündigten Erkundungsbesuches nicht geantwortet hat, schreibt die Präsidentin der ARCHE Herrn Dr. Peter Jahr, Mitglied des Europäischen Parlaments, an.

ARCHEVIVA berichtete: Erkundungsbesuch des Europäischen Parlaments in Deutschland abgesagt – Jahrzehntelange Klagen gegen das Deutsche Jugendamt im Fokus ?

Hier die Presseanfrage vom 29. Dezember 2021 um 10:41 Uhr an Dr. Peter Jahr, Mitglied des Europäischen Parlaments:

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 29. Dezember 2021 10:41
An: ‚jahr dr. peter MEP‘; ‚jahr dr. peter MEP‘
Betreff: Presseanfrage an Dr. Peter Jahr – WG: Urgent press request: Fact-finding visit of the delegation in Germany referring to the German Youth Welfare Office

Sehr geehrter Dr. Peter Jahr,

seit mehreren Jahren berichten wir in Sachen „Jugendamt Deutschland“ und „Eltern-Kind-Entfremdung“ aus dem Europäischen Parlament heraus, was die Petitionen der kid – eke – pas – Betroffenen u.a.. anbelangt.

Nun wurde für Ende 2021 wieder ein Erkundungsbesuch in Deutschland anberaumt und kurzfristig abgesagt.

Hierzu unsere Anfragen:

  • Aus welchen Gründen wurde der Erkundungsbesuch der Delegation aus dem EP in Sachen Jugendamt abgesagt ?
  • Und wann wird er erneut angesetzt werden ?
  • Welches soll das Ziel dieses Besuches sein und wie wird sich Deutschland zukünftig zu den (ungerechtfertigten) Kindesherausnahmen und zu den (gegen die UN-Rechte verstoßenden) Abspaltungen der Kinder von einem Elternteil und/oder von ihrer ganzen Familie positionieren ?
  • Welches sind alternative Vorschläge zur Spaltung der Familien durch Jugendamt und Gericht ? Welche praktikabeln Vorgehensweisen zur Überwindung der Spaltung werden bereits angeboten ?

Unten stehend in der Folgemail sind einige Links zum Vorgehen der ARCHE gegen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, aufgeführt.

Hier eine Karte der Selbsthilfegruppe des „Väteraufbruch für Kinder“ (VAfK) und die Hotline für frisch Betroffene: Quelle:

 
Quelle: http://vafk-baden-wuerttemberg.de/Familiendramen.html

 

Quelle: https://bonn.vaeteraufbruch.de/index.php?id=593

Der VAfK Berlin-Brandenburg besteht nun seit 30 Jahren. Zeit, das Menschenrechtsverbrechen weltweit zu unterbinden !

Schauen Sie sich hierzu Fakten und Zahlen und die Folgen von kid – eke – pas an:
http://www.archeviva.com/heiderose-manthey-holt-meine-kinder-aus-diesem-moerderischen-kessel-heraus-und-alle-anderen/

Die Kinder müssen auch als Erwachsene aus diesem Verbrechen durch stete Aufklärung herausgeholt werden, weil die Folgen transgenerationell sind !

  Quelle: http://www.archeviva.com/wp-content/uploads/2021/12/arche-kid-eke-pas-folgen-aufwachsen-ohne-vater-01-20211214115150-97.jpg

Wir gehen davon aus, dass Sie das Überwinden dieses Menschenrechtsverbrechens mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen.

Bei eventuell benötigten Informationen oder Kontaktanbahnung zu den deutschlandweiten Hilfsorganisationen bin ich gerne behilflich.

Hinsichtlich der Zügigkeit der Erledigung sehen wir der Beantwortung unserer Fragen mit hoher Erwartung entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey

Aktuelle Map der VAfK-Kreisvereine im Netz
Mit freundlicher Genehmigung von Markus Witt, Vorstandsvorsitzender VAfK Bund.

Zur Aktion „Genug Tränen“

Zum Artikel Welche Rolle spielen das Europäische Parlament und die deutschen Abgeordneten beim Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas ?

 

 

GENUG TRÄNEN

Schluss mit Eltern-Kind-Entfemdung !

Start der Kampagne: 18. November 2021 – Überwindung von kid – eke – pas im Jahr 2023 erwartet

2021-12-27

Gestern startete die Kampagne des Aktions-Bündnisses „Genug Tränen“ gegen Eltern-Kind-Entfremdung. Sie macht sich zum Ziel, das Menschenrechtsverbrechen bis 2023 zu beenden. Foto: Meyer-Spelbrink. ARCHE-Layout: Heiderose Manthey.

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Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Dettenheim / Waldbronn / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE unterstützt die Kampagne des Aktionsbündnisses „Genug Tränen“. Redaktionell verantwortlich ist Rüdiger Meyer-Spelbrink, Bundesgeschäftsführer des Väteraufbruch für Kinder (VAfK).

Meyer-Spelbrink schreibt zum Start der Kampagne: „Heute ist der Tag, ab dem wir gemeinsam mit euch Eltern-Kind-Entfremdung ein Ende bereiten wollen. Als offenes Aktionsbündnis konzipiert, startet heute die Kampagne „Genug Tränen !“ in die öffentliche Phase. Bereits zuvor haben sich auf unseren initialen Aufruf hin zahlreiche finanzielle Unterstützer gewinnen lassen, welchen wir an dieser Stelle unseren herzlichen Dank aussprechen !

Ab sofort gilt es: Wir brauchen Eure Unterstützung ! Gemeinsam gegen Eltern-Kind-Entfremdung !

Eine Kampagne lebt vom Mitmachen, vom aktiven Engagement der Vielen. Während der nächsten zwei Jahren werden wir umfänglich zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung informieren, aufklären, Vorurteile ausräumen. Vor allem werden wir nachdrückliche Forderungen an die Politik senden, endlich zum Schutz der Kinder vor psychischem Missbrauch tätig zu werden. Eltern-Kind-Entfremdung noch viel zu oft ignoriert, bagatellisiert oder sogar unterstützt. Wir sagen:

Genug Tränen ! und 2023 ist Schluss.

Wir laden euch herzlich ein, aktiv mitzumachen. Auf der Kampagnen-Homepage  lernt ihr die Partner des Aktionsbündnisses kennen. Zusammen haben wir für euch umfangreiche Materialien vorbereitet, mit denen ihr auf euren Social-Media-Profilen oder auch bei euren Aktionen vor Ort auf die Kampagne und euer Engagement gegen Eltern-Kind-Entfremdung aufmerksam machen könnt. Nutzt die Möglichkeit, noch viele weitere Menschen auf die Kampagne anzusprechen, unsere Petition mitzuzeichnen  und mitzuwirken an weiteren Aktionen, die wir im Verlauf der Kampagne durchführen werden. Gemeinsam werden wir dazu beitragen, Kinder zukünftig vor Eltern-Kind-Entfremdung zu schützen. 

Weitere Informationen findet ihr auf der Kampagnen-Homepage Genug Tränen.

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Bitte nutzt dort auch intensiv die KAMPAGNEN-HASHTAGS

#kinderbrauchenbeideeltern 
#elternkindentfremdung 
#2023istschluss 

Wie geht es jetzt weiter ?

Mit dem heutigen Kick-Off wollen wir die Kampagne möglichst vielen Menschen näherbringen, sei es via Social-Media oder Werbung vor Ort, durch Berichterstattungen in den Medien und öffentliche Veranstaltungen. Hierfür werden wir weitere Mittel benötigen. Daher bitten wir euch, weiterhin zu spenden. Schon mit 10 EUR können wir zwei Plakate eine Woche lang platzieren.

Auch Unternehmen, Vereine und Verbände, die die Kampagne unterstützen wollen, sind herzlich eingeladen, sich uns anzuschließen. 
 
Ziel unserer Kampagne

Wir fordern, dass Eltern-Kind-Entfremdung wie in anderen Ländern auch als Form des psychischen Missbrauchs an schutzbedürftigen Kindern wahrgenommen und anerkannt wird. Viel zu häufig noch sind Kinder diesem Missbrauch hilflos ausgeliefert – es wird beschwichtigt und weggeschaut. Beenden wir dieses familiäre Trauerspiel, welches für Kinder, entfremdete Eltern, Großeltern und weitere Familienmitglieder so unendlich viel Leid und Tränen bedeutet – ein Leben lang.

Kinder brauchen beide Eltern ! 

Kein Kind sollte sich für den einen und gegen den anderen Elternteil entscheiden müssen. Kinder brauchen beide Eltern und ihr weiteres Familienumfeld, Großeltern, Tanten, Onkel. Wir wollen Kindern die Last nehmen, sie vor Entfremdung schützen und Eltern dabei unterstützen, ihre Verantwortung gegenüber ihren Kindern wahrnehmen zu können.

2023 ist Schluss !

Während in anderen Ländern bereits umfangreiche Unterstützungsprogramme für Eltern und Kinder existieren und Eltern-Kind-Entfremdung als eine Form von Gewalt und Missbrauch an Kindern anerkannt ist, wird das Thema in Deutschland von den Verantwortlichen in der Politik weitestgehend totgeschwiegen. Unsere Aktion richtet sich klar und unmissverständlich an die Politik: schützt unsere Kinder vor psychischem Missbrauch durch Eltern-Kind-Entfremdung! Wer immer vom „Kindeswohl“ spricht, muss auch handeln! 2023 müssen endlich die entsprechenden Gesetzesänderungen auf den Weg gebracht sein – Kindesmissbrauch duldet keinen Aufschub und kein Wegsehen ! 
 

Hinweis:
Unser primäres Ziel ist die Verbesserung der Situation für von Eltern-Kind-Entfremdung betroffene Kinder. Damit verbunden ist automatisch auch die Verbesserung der Situation für betroffene Elternteile, Großeltern und weitere. Wir stehen ausdrücklich nicht für einen Geschlechterkampf, sondern wenden uns gegen entfremdendes Verhalten, egal, von welchem Geschlecht dies ausgeht.

Herzliche Grüße
Euer Team des
Aktions-Bündnisses“


Für die Kampagne redaktionell verantwortlich ist Rüdiger Meyer-Spelbrink c/o Genug Tränen | Herzogstraße 1a | 60528 Frankfurt am Main | Telefon +49 6627 9150434 | Fax +49 321 21 42 53 72 | meyer-spelbrink[ät]genug-traenen.de

Mit uns in die Zukunft.