Rückschein vom UNO Hauptquartier in New York in der ARCHE eingetroffen

Nationale und internationale Rückscheine bestätigen den Eingang der RESOLUTION 09/15

Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung und das Mitwirken der Bevölkerung durch Denunziation der Betroffenen

2018-07-27

Alle Rückscheine sind zurück ! UNO - EU - DB und Generalstaatsanwaltschaft sind benachrichtigt.

Alle Rückscheine sind zurück ! UNO – EU – DB und Generalstaatsanwaltschaft haben die RESOLUTION 09/15 erhalten und sind über die kid – eke – pas – Verbrechen in Deutschland und insbesondere über einen spezifischen Fall mit ausführlicher Beweislage benachrichtigt.

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New York/Brüssel/Berlin/Karlsruhe/Weiler. Bei der ARCHE ist jetzt auch die  Empfangsbestätigung des UNO-Hauptquartiers in NEW York eingegangen. Damit sind alle vier verschickten Exemplare an ihren Adressaten angekommen. Der internationale Rückschein der UNO liegt nun ebenso vor wie die nationalen und internationalen Rückscheine der Versendung der RESOLUTION 09/15 an die Generalstaatsanwaltschaft in Karlsruhe, an das Europäische Parlament in Brüssel und an den Ausschuss des Deutschen Bundestages.

Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, hatte im  Juni 2018 Nachweise des Parental Alienation Syndromes erbracht, im vorliegenden von der ARCHE über Jahre verfolgten Fall als Stockholm-Syndrom verdeutlicht, mehrere Expertisen angefertigt, als Resolution verfasst und an die Gremien zur Aufklärung eines schweren Menschenrechtsverbrechens geschickt.
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Manthey schrieb zu einem vorgefallenen durch Justiz, Polizei und Staatsanwaltschaft verdeckten Kinderraub in den letzten Jahren mehrere umfassende Expertisen zur Entstehung von vorprogrammiertem Kinderraub mit nachfolgender Eltern-Kind-Entfremdung, u.a. die EXPERTISE No. 1 mit 144 Seiten am 30.09.2016, nachfolgend die RESOLUTION 09/15 am 30.06.2018 mit 171 Seiten, bestehend aus EXPERTISE No. 2 – No. 5 und einem 13 Seiten umfassenden Anschreiben  – mit Beweislagen auch zu den Vorgängen in Keltern: Untersuchung eines 20 Jahre andauernden kid – eke – pas – Falles mit der Aufforderung um nachhaltige Änderung eines antiquierten Systems, weil zwangsläufig kriminell durch Mitwirken beteiligter Institutionen bei angeblichem „Familien“streit

Anschläge am Schwarzen Brett und an der ARCHE-Schautafel

Das lang anhaltende Verbrechen fand vor den Augen und unter Mitwirkung/Beihilfe von Teilen aus der Bevölkerung, von kommunalen und kirchlichen Institutionen vor Ort statt.

→ Wer Angaben machen möchte, wer zu den Denunzianten und Hilfeverweigerern vor Ort gehörte, darf das jetzt gerne tun. Wenden Sie sich an die Polizei oder direkt an die Staatsanwaltschaft.

→ Wer Angaben machen möchte wegen der Anzeige des Kindergartens gegen die Leiterin der ARCHE kann das jetzt noch tun.

Die Frage ist bislang ungeklärt: Warum wurde die Leiterin der ARCHE vom Kindergarten angezeigt und warum verweigert der Evangelische Kindergarten unter Leitung von Petra Frey und die Evangelische Kirche unter Leitung von Rainer Schemenauer bis heute u.a. Hilfe bei der Aufklärung ?

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Empfangsbestätigung des Ausschusses vom Deutschen Bundestag