Archiv der Kategorie: Ideologie Politik Staat

ARD: „Weil du mir gehörst“

Familiendrama um die Entfremdung eines Kindes am 12.2. im Ersten

Manipulation, die daraus resultierende Ohnmacht und die psychische und physische Notlage aller Beteiligten bei Trennung und Scheidung

2020-02-06

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke

Aus dem Film. Foto mit freundlicher Genehmigung: SWR/FFP New Media GmbH/Martin Valentin Menke.

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Stuttgart/Keltern-Weiler. ARCHE empfiehlt den Film „Weil du mir gehörst“. Er wird jetzt im Ersten ausgestrahlt.

„Julia Koschitz und Felix Klare in einem aufwühlenden Fernsehfilm über eine Familie im Sorgerechtsstreit / Im Anschluss Talk zum Film in der ARD Mediathek

Eigentlich haben Julia und Tom nach der Scheidung gemeinsames Sorgerecht für die Tochter Anni vereinbart. Von ihren verletzten Gefühlen getrieben, beginnt Julia jedoch, das Mädchen, dem Vater zu entfremden, der systematisch aus dem Leben der Tochter gedrängt wird. Julia Koschitz, Felix Klare und Lisa Marie Trense spielen die Hauptrollen in dem Film „Weil du mir gehörst“, den Das Erste am Mittwoch, 12. Februar, 20:15 Uhr ausstrahlt. Im Anschluss vertieft ein Talk das Thema Eltern-Kind-Entfremdung in der ARD Mediathek.“

Der Kampf ums Kind beginnt

„Ein gutes Jahr nach ihrer Scheidung stehen Julia und Tom erneut vor Gericht. Das Sorgerecht für die gemeinsame Tochter soll auf Julias Antrag hin neu entschieden werden. Bei der Befragung gerät die achtjährige Anni in Panik – sie möchte lieber tot sein als mit ihrem Vater zu tun zu haben. …“

Zur Sendung

„Weil du mir gehörst“ ab 3.2.2020 in der ARD Mediathek und am 12.2.2020, 20:15 Uhr im Ersten

„Weil du mir gehörst – Der Talk zum Film“ am 12.2.2020, 21:45 Uhr in der ARD Mediathek und unter DasErste.de

Lesen Sie hier weiter.

Der Schwur der Kanzlerin Merkel auf die Verfassung und die Rolle der UN

Das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes gewahrt und verteidigt ?

„Ich schwöre …“

2020-02-02 02:02 Uhr

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949, zuletzt geändert am 13. Juli 2017. Herausgeber: Deutscher Bundestag. Referat: Öffentlichkeitsarbeit. Foto: Heiderose Manthey. Der Text des Amtseides von Angela Merkel wurde samt Quelle auf dem Bild eingefügt.


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Berlin. Am 14.03.2018 leistet Kanzlerin Merkel wiederholt den Amtseid, zuvor war sie vom Bundestag gewählt und vom Bundespräsidenten ernannt worden. Die Bundesregierung veröffentlicht in einem Video Angela Merkel beim Ablegen ihres Eides im Deutschen Bundestag.

Während Merkel spricht, hält sie die rechte Hand nach oben: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

Unter dem Applaus des voll besetzten Hauses setzt sich Merkel auf ihren Platz. Dort sitzt sie zunächst alleine auf der Regierungsbank.

Dieses Video kann auf Youtube angesehen werden.

Betrachten wir Angela Merkels Worte angesichts des ausgebreiteten Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ und prüfen sie auf ihren Bestand.

Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, wendet sich am Sonntag, den 08. Mai 2011 um 05:56 Uhr an die Bundeskanzlerin mit der Bitte, Dr. Angela Merkel möge sich des Themas „Foltermöglichkeiten in Deutschland – ausgelöst durch gezielten Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung“ annehmen. In ihrem Schreiben gibt Manthey die Zahlen an, die in der Kinderkommission des Bayerischen Landtages gefallen waren: „Jährlich sind 120.000 Kinder von gezieltem Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung betroffen. Die Kinder werden zu Halbwaisen gemacht.“

Manthey wiederholt am Montag, den 13. Februar 2012 um 07:17 Uhr ihre Bitte an die Kanzlerin. Auf ihre Email vom 16. März 2012 erhält sie eine Antwort vom Bundeskanzleramt. Darin bedankt sich Herr Stefan Wehming, der unter der Adresse von Bärbel Wolf im Auftrag von KB-012 schreibt. Wörtlich: „Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat mich gebeten, Ihnen für Ihre E-Mail vom 16. März 2012 zu danken. Sie versteht Ihren Wunsch. Die Bundeskanzlerin bittet Sie jedoch um Verständnis dafür, dass es ihr bei der Fülle ihrer Verpflichtungen nicht möglich ist, mit Ihnen persönlich zu sprechen.“ Manthey hatte Merkel gebeten, sich persönlich dieses Themas anzunehmen und es als oberste Priorität zu behandeln, es also zur Chefsache zu machen. „Die Bundeskanzlerin vertraut auch deshalb auf Ihr Verständnis, dass sie Ihren Erwartungen insoweit nicht entsprechen kann.“, so endet die Mail aus dem Bundeskanzleramt.

Manthey hat für diese Antwort kein Verständnis, sie vertraut Angela Merkel nicht.

Am 30.06.2018 verschickt Manthey die 171 Seiten umfassende RESOLUTION 2 C 209/15 an das Amtsgericht Pforzheim, Staatsanwaltschaft Karlsruhe –  Zweigstelle Pforzheim, Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Deutscher Bundestag – Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments und an den Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres. Als selbst von dem Menschenrechtsverbrechen Betroffene schlägt sie die „Untersuchung eines 20 Jahre andauernden kid – eke – pas – Falles mit der Aufforderung um nachhaltige Änderung eines antiquierten Systems, weil zwangsläufig kriminell durch Mitwirken beteiligter Institutionen bei angeblichem „Familien“streit“ vor.

Ihrer Ausarbeitung fügt sie als Beweise das Antwortschreiben aus dem Bundesamt für Justiz, Lauen vom 12. Dezember 2008 auf Hilfegesuch vom 20. November 2008 als Beweis B47 B48 bei, ebenso den Brief an Horst Köhler von Samstag, 03. Januar 2009 21:07 Uhr, der ohne Antwort blieb B49 B50, und die Briefe an Dr. Angela Merkel von Sonntag, 08. Mai 2011 05:56 Uhr, Donnerstag, 22. Dezember 2011 11:49 Uhr, Montag, 13. Februar 2012 07:15 Uhr, Montag, 13. Februar 2012 16:37 Uhr B51-B57 und das Antwortschreiben von Dr. Angela Merkel von Montag, 19. März 2012 09:22 Uhr B58.

Mit Schreiben vom Freitag, 16. März 2018 20:49 Uhr fordert die Pädagogin und Freie Journalistin Manthey Dr. Angela Merkel auf die Definition des Begriffes „Wohl des Kindes“ vorzulegen. Wörtlich: „Um aber über das bestmögliche „Wohl des Kindes“ abstimmen zu können, d.h. sich für ein Modell oder gar für mehrere Modelle aussprechen zu können, müsste doch in aller erster Linie von Ärzten und Psychologen geklärt werden, was denn das Wohl des Kindes überhaupt ist.“ Mantheys Forderungen zielen auf den sofortigen Stopp der Zerfleischung zwischen Mütter- und Väterlobby hin, die jedoch zum Schaden des Kindes aufrecht erhalten bleiben.

Mit Mail vom Montag, 26. März 2018 13:45 Uhr an Dr. Angela Merkel mit Betreff „EILT SEHR !!! Auftrag an die Bundesregierung: Definition des Begriffes Kindeswohl vorlegen – TOP 15 vom 15.03.2018 Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall“ – Wichtigkeit: Hoch – fordert die Leiterin der ARCHE die Bundeskanzlerin zum zweiten Mal auf, den Begriff „Kindeswohl“ zu definieren. Die seit über 20 Jahre agierende und weltweit vernetzende Kämpferin zur Überwindung von kid – eke – pas erbittet von der Kanzlerin, von der Regierung und den Abgeordneten eine Stellungnahme. Manthey weist auf das gefahrenvolle Minen-Feld, bestehend aus staatlicher Willkür für von Trennung und Scheidung betroffene Kinder und Familien, hin und fordert die Regierung auf, dieses auszuräumen !

Dr. Angela Merkel antwortet hierauf nicht.

Am Dienstag, den 19.11.2019 um 16:56 Uhr versendet Heiderose Manthey die erste Mail der ARCHE – IAoHRD: „Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“ an den UN-Sonderberichterstatter Nils Melzer – Teil 1 „kid – eke – pas – Betroffener“ – Name: Dr. E.L.“. Es folgen mehrere Wochen intensivster Berichterstattungen von Seiten der ARCHE und der International Association of Human Rights Defenders (IAoHRD) an die United Nations mit Vorschlägen zur Definition von Weißer Folter. Zahlreiche Betroffene und zu Betroffenen-Experten avancierte Kapazitäten beteiligen sich.

Am Samstag,  den 11. Januar 2020 um 16:03 Uhr, sendet die Leiterin der ARCHE einen Hilferuf an Nils Melzer, weil sie in der Zwischenzeit um ihr Leben bangt. Die Anschläge auf ihre Person und auf die ARCHE häuften sich. Um das Menschenrechtsverbrechen aufdecken zu können, hat sie nun mehrere Aushänge an der Plakatwand der ARCHE angebracht, das ihre Geschichte als selbst Betroffene und als Vernetzerin und Unterstützerin anderer kid – eke – pas – Betroffener beschreibt. Die gegen sie ausgeführten Gewaltverbrechen werden aufgelistet und offen benannt. Vor dem Aufhängen wurden die Plakate zur Absicherung und zum Schutz an die UN geschickt. Die auf den Plakaten mit Abkürzungen benannten Personen wurden für die Kenntlichmachung der Aggressoren auf die ARCHE mit Klarnamen und Adressen aufgelistet.

Das Plakat

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Information für die Bevölkerung

Im Überlebenskampf um ihre Kinder und in den Schlingen des ausgeübten Menschenrechtsverbrechens Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome (kid – eke – pas) durch die Deutsche Gerichtsbarkeit, vertreten durch Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Richter und deren Helfer mittels Fahrlässigkeit, (gezielter) Fehlleistungen, Willkür, Unwissen und gezielter Ignoranz erlebt eine Betroffene bis heute Vorprogrammierten Kinderraub durch einen Familienclan mit dem

Ziel: Vollkommene Entfremdung der Kinder von ihrer sorgeberechtigten Mutter

Die Misshandlung der Kinder beginnt. Sie werden auf brutale Weise von ihrer Mutter, Großmutter, Tante, Onkel, Cousin und Cousine getrennt und seit 22 Jahren wird diese Gewalt gnadenlos durchgezogen. Die Kinder werden von den sie liebenden Beziehungen, also von der Hälfte ihrer Wurzeln abgesägt. Für die kurze Dauer der Prozesse, in denen die Mutter ihre Söhne sieht, sind diese gezwungen, ihre Mutter zu verleugnen und gegen ihre Mutter auszusagen. Auch in ihrem Privatleben fühlen sich die Kinder bis zum heutigen Tag gezwungen ihre Mutter, ihre Herkunft und sich selbst zu verleugnen. Bindungsabriss ist Missbrauch. Mit dem Raub der Kinder muss die betroffene Mutter Diskreditierung, Diffamierung, Rufmord und Anschläge von Unbekannten auf ihr Leben und auf ihr Eigentum ertragen – ohne Schutz durch Polizei oder Gesetz. Die Mutter ist vogelfrei.

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Die Gründerin und Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, erschafft eine nationale, später internationale Plattform zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens und schickt aufgrund ihrer Tätigkeit als kid – eke – pas – Expertin am 30. Juni 2018 eine 171 Seiten umfassende RESOLUTION 09/15 über das Entstehen des Menschenrechtsverbrechens an das Hauptquartier der United Nations in New York. Zuvor schreibt sie eine 144 Seiten umfassende Expertise über einen vorliegenden Fall. In der Zwischenzeit hat sie der UN die zweifach erweiterte Form der RESOLUTION 09/15 vorgelegt.

Die Berichterstattung der ARCHE und (der von der Leiterin der ARCHE mit gegründeten) IAoHRD (INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS) an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer (UN CIDTP UN Special Rapporteur on Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment), erfolgt im November 2019. Diese befasst sich mit wissenschaftlichen Ausarbeitungen über
1. Weiße Folter in Verbindung mit kid – eke – pas
2. Denunziation und gezieltes Stalken von Opfern
3. Gezielte Ächtung
4. Schwarmverhalten der Täter und der mit ihnen verbundenen Gesellschaft
5. Justizwillkür
6. Instrumentalisierung von Polizei durch die ächtende Gesellschaft und Fehlleistungen von Behörden
7. Unterwandern von Behörden, Ämtern und Bürgermeisterämtern durch Teile aus der Bevölkerung
8. Schutz der Täter und der Beihilfe Leistenden durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte
9. Ignorieren der Wahrheit mittels Nicht-Aufnahme von Anzeigen der Betroffenen durch die Polizei und Staatsanwaltschaft, mittels Hinauszögern von Strafmeldungen und Einstellen von Anzeigen.

Zur Geschichte der von kid – eke – pas betroffenen Mutter: Am 1. Oktober 1997 ereignet sich der Raub der beiden Kinder der Betroffenen. Die Aufnahme der Gerichtsverfahren erfolgt. Die Aufklärung des Kinderraubs wird seit über 22 Jahren verhindert durch
· (Gezielte) Falschberatungen und deren Folgen aufgrund Unterlassung und Fahrlässigkeit der eigenen Rechtsanwälte, die ebenso wie die große Mehrzahl der Gerichtsverfahren der Tätergruppe dienen
· (Gezielte) Fehlurteile durch Richter, Anzeigen, Unterlassungen und Falschdarstellungen durch Staatsanwälte und durch die Polizei
· Gezielte Morddrohung an die Betroffene – mit ausgeschnittenen und zusammengeklebten Buchstaben aus Zeitungen – im Briefkasten von der Betroffenen aufgefunden
· Gezielte Gewalttaten und Weiße Folter durch die Täter aus der Bevölkerung: Tote Tiere werden über viele Monate hinweg in den Garten der Betroffenen geworfen, die Sitzbank im Hof zusammengeschlagen, viele Teile am Auto immer wieder zerstört, Gegenstände in Hof und Garten zerstört und entwendet oder fremde Gegenstände in den Garten gestellt, mehrere Überfälle auf Haus und Gelände ereignen sich im Beisein von Zeugen (Baustrahler-Überfall, Gartenmöbel aus dem Anwesen entfernt und im Dorf verteilt, ein Holzkreuz aus einem Aufklärungsfilm für die Regierung in den Fluss geworfen und demoliert, regelmäßig werden Überfälle auf die Plakatwände vorgenommen, das ARCHE-Mobil – zur Aufklärung der Öffentlichkeit unterwegs – wird mehrfach zugeklebt und sogar unter schwarzer Folie eingeschweißt, Hundescheiße ans Küchenfenster geworfen, Zerstörung eines Mahnmals gegen Sexuelle Gewalt an Schutzbefohlenen, Mordversuch durch präparierte Metallteile und Nägel in Autoreifen u.v.m.)

Belegt durch Gerichtsurteile und anwaltliche Schreiben wurden mit Namen und vollzogenen Handlungen alle an dem Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas und an weiteren Vergehen beteiligten
· Richter des Amtsgerichtes Pforzheim, des Amtsgerichtes Bruchsal, des Landgerichtes Karlsruhe, des Oberlandesgerichtes Karlsruhe
· Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim, der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe
· Rechtsanwälte der Betroffenen und der Gegenseite
· Polizisten Maximilian Ott PK, Silas Lindhöfer PM, Rolf Jäger, Leonie Schader und Kollegen
den UN gemeldet, ebenso wie
· Die öffentlichen Volksbankprozesse: Die Volksbank Wilferdingen-Keltern macht über ihren Rechtsanwalt schriftlich Falschaussagen. Polizist Rolf Jäger vom Polizeiposten Remchingen/Keltern erhebt eine Falschanzeige auf Anlass von Staatsanwalt Bernhard Martin von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigestelle Pforzheim. Der Richter des Landgerichtes Karlsruhe sagt über die Zeugin Christina M. bei deren Verlassen des Gerichtssaals: „Sie können froh sein, dass ich Sie nicht wegen Meineids belange.“
· Gezielte Denunziation durch Anzeigen bei der Polizei durch Kindergarten:
Der Evangelische Kindergarten Weiler unter Leitung von Elisabeth Winterboer zeigt die Betroffene bei der Polizei an wegen eines in der ARCHE hängenden und bislang immer noch nicht von der Polizei oder vom Kindergarten näher angegebenen Plakates und verhindert über Jahre die Aufklärung der Falschanzeige. Pfarrer Günther Wacker, der gesamte mehrfach angeschriebene Kirchengemeinderat der Evangelischen Kirche Ellmendingen-Weiler und Petra Frey als Leiterin des Evangelischen Kindergartens Weiler verweigern jegliche Aussage zur Aufklärung der Falschanzeige und unterlassen Hilfeleistung. Veröffentlichungen erfolgten.
· Anzeige wegen Richtigparkens: Herr und Frau Sp. zeigen das richtig abgestellte ARCHE-Mobil-Auto, das zu Aufklärungszwecken unterwegs ist, bei der Polizei an. Die Polizei, vertreten durch Leonie Schader und ihrem Kollegen, verfolgen die korrekt handelnde Fahrzeughalterin und schikanieren sie. Die Gegenanzeige wegen Falschanzeige und Schikane durch die Polizei wird von der Staatsanwaltschaft eingestellt wahrscheinlich aufgrund Falschdarstellung des Geschehens durch Staatsanwalt Dr. Dominik Franzki. Sämtliche Berufungen werden durch die höherrangigen Staatsanwaltschaften zunichte gemacht. Die falsche Darstellung des Sachverhaltes wird nicht korrigiert.
· Die Verschleppung des ARCHE-Mobils: Unbekannte verschleppen das Aufklärungsauto der ARCHE in einen abgesperrten Fußgängerweg. Die Polizei unternimmt trotz persönlichen Vorsprechens keine Untersuchung dieser Tat vor Ort. Angezeigt wird aber die an der Tat unbeteiligte Fahrzeughalterin durch Sabine Schuster, Polizeiposten Keltern-Remchingen, und Claudia Honnen, Gemeinde Keltern. Erst nach erfolgter Aufklärung beim Landratsamt wurde die Strafanzeige fallen gelassen. Veröffentlichung erfolgte.
· Die schweren Beleidigungen im öffentlichen Mühlenprozess: Annerose Schroth trägt einem Müller zu, dass ein Plakat aushängen würde. Der Müller solle selbst schauen. Martin Becker zeigt die Betroffene an, weil er nicht weiß, ob er auf dem Plakat „In der Mühle von Weiler herrscht eine verlogene Drecksau“ beleidigt wurde. Die Richterin soll das für ihn klären. Gunnar Klüssendorf gibt nach drittem Nachfragen der Staatsanwaltschaft endlich nach und sagt aus, dass der Müller, der gar nicht weiß, ob er beleidigt wurde und der obendrein gar nicht auf dem Plakat erwähnt war, doch der einzig aktive Müller Martin Becker sein müsse. Die Veröffentlichungen zu dem Prozess erfolgten.

Ebenso wurden mit Namen und vollzogenen Handlungen, belegt durch Schriftverkehr und/oder Zeugen alle an der Fortführung des Menschenrechtsverbrechens „kid – eke – pas“ und dem Thema „Frühsexualisierung“ Involvierten – auch Übergriffe auf das Umfeld der Betroffenen und auf ARCHE – gemeldet
· Bürgermeister Ulrich Pfeiffer betreibt in den Gemeindenachrichten Keltern Zensur gegenüber ARCHE, Bürgerschaftliches Engagement Keltern-Weiler, die u.a. zum Thema kid – eke – pas veröffentlichte. Er verbietet deren Weiterveröffentlichungen. Erst nach diesem Verbot werden die bislang durch Willkür gesteuerten Statuten für die Veröffentlichungserlaubnis in den GN Keltern festgelegt.
· Bürgermeister Steffen Bochinger führt die Zensur der ARCHE fort. Er diffamiert die Betroffene schwer per Mail durch Verlassen seiner Neutralität, indem er sich auf irgendwelche Gerüchte stützt trotz Kenntnis der ausweglosen Situation der Betroffenen. Die Betroffene sprach bei ihm im Rathaus bezüglich Ihrer Tätigkeit als Leiterin des kid – eke – pas Netzwerkes, auch über ihre Präsenz im Europäischen Parlament, Deutschen Bundestag u.a. vor.
· Bürgermeister Steffen Bochinger entwürdigt die Betroffene als Pressevertreterin öffentlich bei der Eröffnung des Leitbildes in der Mehrzweckhalle in Weiler vor Leitbildteilnehmern, vor Prof. Rudolf Jourdan, Karla Arp und Gemeinderäten der Gemeinde Keltern. Er widersetzt sich in seiner Funktion als Bürgermeister in einer öffentlichen Veranstaltung dem öffentlichen Informationsinteresse.
· Der Baur-Druck untersagt der Betroffenen das Einstellen von Privatanzeigen aufgrund diverser, den Verlag unter Druck setzender und drohender telefonischer Anrufe von Provokateuren. Als Zwangsmittel wird in den Anrufen dem Verlag die Kündigung des Abonnements angedroht.
· Die Mitglieder des Gemeinderats Keltern werden mehrfach von der Betroffenen über entwürdigende Vorgänge in Keltern informiert. Sie schweigen. Auch heute noch.
· Bürgermeister Steffen Bochinger und Karla Arp schweigen zu diktatorischen Vorgehensweisen einiger (selbst ernannter) Gruppenführer, zu ideologisch verbrämten Diskreditierungen und Ausgrenzung von Leitbildteilnehmern. Sie äußern sich bis heute nicht zu diesen Vorgängen, die die Betroffene per Mail den Verantwortlichen des Leitbildes übermittelt.
· Die für die stattgefundene und protokollierte Diskreditierung im Leitbild mitverantwortlichen Gruppenführer, später teilweise Gemeinderäte, Johannes R., Horst W., Roland Sch., Inge H., Christin G. verdunkeln die Herkunft und stellen sich gegen das Eliminieren der Diffamierungen, einige verdunkeln auch das Stalking und Bashing gegenüber einigen Leitbildteilnehmern. Dominique Marcus R. verweigert die Bekanntgabe des Urhebers des Schmäh-Textes.
· Bürgermeister Franz Masino aus Waldbronn diskreditiert und beleidigt lauthals schreiend im Rathaus von Waldbronn die als Pädagogin ausgebildete Pressereferentin und Leiterin des ARCHE e.V., die sich gegen Frühsexualisierung der Kinder in Kindergarten und Schule einsetzt. Mehrfache Veröffentlichungen erfolgten.

Die Denunziationen durch Rufmord ausgehend von Privatpersonen sind symptomatisch für das Menschen­rechtsverbrechen kid – eke – pas. Sie erfolgen fahrlässig oder gezielt vernichtend
, heizen den bereits initiierten Verruf der Betroffenen und ihres Umfeldes an. Es gibt niemanden, der die Verächtlichmachung öffentlich unterbindet oder entschieden Hilfe leistet. Im Gegenteil die vorliegende Auswahl von Personen nutzt die schändliche Situation für ihr eigenes Ansehen aus:
André O. klaut Texte von der WIW.world und veröffentlicht diese auf seiner Webseite trotz mehrfachen Verbots, gemeinsam mit den Portraits einiger WIW-Kandidaten. Er missachtet die Urheberrechte der Betroffenen. Die Portraits werden ihm per Mail von Claudia Honnen von der Gemeindeverwaltung Keltern zugeschickt. André O. war zu diesem Zeitpunkt bereits aus der Planungs- und Organisationsgruppe der WIW ausgestiegen. Andrea H. unterlässt Hilfeleistung und Zeugenaussage nach vorausgegangenen schweren Bezichtigungen. Brigitte B. bezichtigt die von Kinderraub und massiver Entfremdung und Denunziation durch Staat, Justiz und Behörden Betroffene vor namentlich bekannten Mitgliedern des Evangelischen Kirchenchors als „Krankes Hirn“ und wirft ihr vor Leuten aus dem Dorf vor, die Betroffene würde nicht „loslassen“. Carolin B. verfolgt als aggressiver – der Betroffenen unbekannter – Paparazzi die Betroffene und bezichtigt diese der Beleidigung. Erst Jahre später entlarvt sich der Paparazzi, als er mit Brigitte B. und Rudi B. spazieren geht. Die Bevölkerung in Weiler schweigt zum öffentlichen Aufruf zur Mithilfe bei der Aufklärung. Charlotte T. bezichtigt und verleumdet. Eckhard B. wiegelt auf, bezichtigt und verleumdet. Heinz W. spioniert unaufhörlich die Besucher der ARCHE mit dem Fernglas aus und bedrängt diese damit. Er zeigt der Betroffenen den Vogel und verhöhnt. Hannah E. bezichtigt, wiegelt auf und verleumdet. Ilona W. ächtet öffentlich, indem sie bei Begegnungen mit der Betroffenen abrupt mit beiden Händen ihr Gesicht verdeckt und der Betroffenen demonstrativ den Rücken zudreht. Ingrid Sch. bezichtigt. Jens Sch. bezichtigt. Jochen R. redet schlecht über die Betroffene vor einem Vorstand eines Vereins. Johanna N. redet schlecht, beschimpft. Katrin H. wiegelt auf. Klaus B. verleumdet. Maria Sch. denunziert, verleumdet und kolportiert. Michael T. verleugnet die Betroffene und klärt die Bevölkerung in den Gemeindenachrichten trotz schriftlicher Aufforderung per Mail auch an Bürgermeister Steffen Bochinger, Claudia Honnen und Karla Arp nicht auf, dass die Betroffene die Wählergemeinschaft in Keltern ins Leben gerufen hat. Pascal, Marius und Lucian H. machen Hetzjagden auf eine betroffene ältere, im Dorf bekannte Frau mit Gehbehinderung, verlachen und hetzen. Peter B. versucht sich als Heiratsschwindler. Reinhold A. bezichtigt. Robert M. beleidigt. Sonja Sch. macht sich lustig. Tanja M. hinterlässt bei einem richtig vor der ARCHE abgestellten Auto ein lästerndes Schreiben. Leute aus Tanja M.’s Umfeld parken hingegen mitten in der Kurve und zwingen Autos, LKW’s und Traktoren auf den Gehweg. Willi S. bezichtigt schwer. Weitere hier nicht benannte, aber bekannte Privatpersonen bezichtigen ebenso.

Die Handhabung eines von Willkür gesteuerten, undemokratischen und Wahrheit verdrängenden Staates in den untersten Verwaltungsbehörden und deren Gremien in Keltern:
· Im Leitbild der Gemeinde Keltern überlagern Diskriminierung und der vor der Bevölkerung zunächst verdeckt gehaltene Versuch des Ausstoßens bestimmter Menschen aus der Gemeinde den vorgegebenen angeblich demokratischen Prozess. Diktatorische Gruppenregeln werden von den Gruppenführern Dominique Marcus R. und Roland Sch. durchgesetzt. Werner W. betreibt Bashing. Marliese S. verweigert Aufklärung. Der Verantwortliche des Leitbildprozesses, Bürgermeister Steffen Bochinger, reagiert nicht auf die Mails, die die demokratischen Spielregeln untergrabenden Vorgänge beschreiben und Menschen diffamieren und ausstoßen. Die mitverantwortliche Hauptamtsleiterin Karla Arp schweigt. Der das Leitbild durchführende Prof. Rudolf Jourdan beruhigt einen Gedemütigten mit Versprechungen, die nicht eingehalten werden. Die Gruppenführer Dominique R., Johannes R., Horst W., Roland Sch., Inge H. und Christin G. nehmen die Beleidigung und Ausgrenzung von Menschen ohne Rückmeldung an die Leitbildteilnehmer und ohne deren ausdrücklichen Distanzierung vor den Leitbildteilnehmern hin. Roland Sch. betreibt Bashing und lässt unliebsame Inhalte aus dem Protokoll der Protokollführerin verschwinden. Karla Arp betreibt deren Zensur und deckt damit Roland Sch.. Antje Sch. diskreditiert. Fritz D. dis­kreditiert, bezichtigt und verleumdet. Verena T. bezichtigt. Die speziell für das Leitbild ausgearbeitete Statistik über das verheerende Ausmaß des täglichen Flächenverbrauchs, allein in Baden-Württemberg, und dessen einhergehenden dramatischen Auswirkungen auf Natur und Mensch wurde unterdrückt. Der Schriftverkehr und schriftliche Aussagen zur Diffamierung im Leitbild Keltern liegen vor.

Weitere Gewalttaten, undemokratische Handlungsweisen der Behörden und Anspruch auf Rechthaberei:
· Die Buttersäureanschläge auf das Haus und das Auto der Betroffenen
· Die Farbbeutelanschläge auf das Haus, Außenwände, Eingangstür, Treppen der Betroffenen
· Die Anzeigen der Dauer-Falschparker Gunnar K., Katrin H. und Lucian H. bleiben von der Gemeinde in­sofern unbeachtet, als sie nicht nach den Gesetzen der Tatwiederholung verfolgt werden.
· Das Einwerfen der Fensterscheiben am Haus der Betroffenen
· Das gezielte Stalken der Betroffenen durch den Vorstand der Genossenschaft Solidarregion Pforzheim-Enz, deren Gründungsmitglied sie ist
· Das Schreiben eines Rechtsanwaltes, beauftragt von Gerlinde B., wegen überhängender Äste
· Die jüngste Genehmigung einer Doppelgarage, die ohne vorgelegte Nutzungsänderung als Auto-Reparatur-Werkstatt u.a. betrieben wird: Das Landratsamt bleibt ignorant dieser bewiesenen Tatsache gegenüber. Irmela Bischoff ordnet die Bewilligung der Doppelgarage §14 Baunutzungsverordnung zu. Jedoch ist §12 für Stellplätze und Garagen zuständig. Erteilt wurde nach Landesbauordnung für Baden-Württemberg §58 Baugenehmigung für eine Doppelgarage.

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Die Namen aller Beteiligten, die mit Missbrauch und Diffamierung die Betroffene in die Isolation gezwungen haben, deren Umfeld und die ARCHE diskreditieren und durch fehlendes Einschreiten und Ergreifen von entschiedenen Gegenmaßnahmen Hilfe unterlassen oder die Betroffene verfolgen, wurden mit Klar-Namen an die UN weitergeleitet, ebenso die Namen der Informanten samt vorhandener Adressen.

Fazit der Fehlurteile, Falschanzeigen und Denunziationen: Die Kinder der Betroffenen sind massiv entfremdet. Entfremdung wirkt Generationen überschreitend. Krankheiten treten auf. Allein in Deutschland gibt es Millionen entfremdeter Kinder. Quelle: Deutscher Bundestag, Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Allensbacher Institut. Die Veröffentlichungen auf ARCHEVIVA, der Mailverkehr, die erfolgten Anschläge auf die Betroffene und auf ARCHE und die Dokumentation über die abgerissenen Plakatierungen wurden an die UN gesendet. Sollte ein weiterer Mordanschlag oder Morddrohungen eingehen, werden diese postwendend an die UN gesendet. Der Seelenmord mit körperlichen Folgen an den Kindern der Betroffenen und an der Betroffenen selbst ist ein grausamer Missbrauch des Kollektivs aller Benannten und weiterer noch nicht aufgeführter Personen. Die Betroffene wird durch die stattgefundene Diskreditierung ihrer Person in weiten Teilen ihres Wirkungskreises massiv angegangen und zu vernichten versucht. Ihr Leben und ihre Familie sind zerstört. Zu ihrer eigenen Verteidigung ist sie gezwungen den einem Flächenbrand ähnelnden Krieg gegen ihre Person wegen falscher Verdächtigung, Verleugnung und Diskreditierung zu antworten und diesen zu beenden.

                     H. Manthey, Betroffene, kid – eke – pas – Expertin und Leiterin der ARCHE

Das Fazit

Heiderose Manthey führt seit über 20 Jahren einen Krieg in Deutschland zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens kid – eke – pas.

Angela Merkel: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

… und Gerechtigkeit gegen jedermann ausüben werde. So wahr mir Gott helfe.

Der Begriff Folter

„Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in dieser Welt. Die Schmach der Vernichtung lässt sich nicht austilgen. Das zum Teil schon mit dem ersten Schlag, in vollem Umfang aber schließlich in der Tortur ein-gestürzte Weltvertrauen wird nicht wiedergewonnen“, schrieb der bekannte Philosoph und Schriftsteller Jean Améry aus eigener KZ-Erfahrung.

2020-02-01

FOLTER ist …                                                                                                                                Fotos: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Im Online-Fachmagazin Psychosoziale Gesundheit befindet sich ein wichtiger Beitrag zur Definition und zu den Auswirkungen von Folter. Der Ravensburger Arzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Volker Faust zeichnet sich verantwortlich für die Inhalte auf dieser Seite. Mitarbeiter sind Prof. Dr. med. Walter Fröscher
und Prof. Dr. med. Günter Hole. Beide sind ebenfalls Ärzte für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie.

In P S Y C H I A T R I E  H E U T E – von Angst bis Zwang – heißt es wörtlich: „Jeder vierte Deutsche soll unter einer behandlungsbedürftigen seelischen Störung leiden. Doch trotz Beschwerdebild, zumindest aber beeinträchtigter Lebensqualität und nachlassender Leistung wissen nur wenige, was sie konkret belastet oder gar quält. Der Arbeitskreis Psychosoziale Gesundheit versucht in der Sparte Psychiatrie heute durch allgemein verständliche Informationen gezielt weiterzuhelfen.“

Prof. Dr. med. Volker Faust schreibt eine Abhandlung über Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln, die zur Überwindung von kid – eke – pas eine große Rolle spielt.

DIE FOLTER UND IHRE FOLGEN

Den Begriff Folter kennt jeder. Auch hört man immer wieder von den unterschiedlichsten Foltermethoden. Aber was man sich nur schwer konkret vorstellen kann sind die Langzeitfolgen: seelisch, körperlich, psychosozial. Und das ist das eigentliche Problem. Denn das Leben geht – wenn man es trotz Folter retten konnte – weiter, oftmals kaum weniger qualvoll wie während der Foltertortur. Denn das Ziel der „modernen“ Folter ist nicht nur das Erzwingen von Geständnissen, sondern auch die Zerstörung der Persönlichkeit, die Vernichtung der Identität. Denn dadurch verliert man jegliche Fähigkeit zum Widerstand.

Nachfolgend deshalb nicht nur eine Auswahl „moderner“ Foltermethoden und ihrer körperlichen Folgen, sondern vor allem die seelischen Verletzungen: permanente Angstbereitschaft, flash back-Phänomene, situationsgebundene phobische Ängste, anhaltender Spannungszustand, Grübelzwang, Depressivität, reizbare Verstimmungen, Initiativlosigkeit, Ruhelosigkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Leistungseinbruch, Genussunfähigkeit u. a. Und die meist unbekannten Folgen für Lebenssinn und Selbstsicherheit, seelisch-körperliche Einheit bzw. Körpererleben, Schmerzempfindung, Partnerschaft, Beruf usw.

Und warum es so schwer ist, als Opfer Verständnis zu finden, und zwar nicht nur bei den Behörden, auch bei durchaus verständnisvollen Mitmenschen. …“

Folterer – was sind das für Menschen ?

Lesen Sie hier die gesamte Veröffentlichung zu „Die Folter und ihre Folgen“ von Prof. Dr. med. Volker Faust.

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Heiderose Manthey: „Seelische Folter ist körperliche Folter !“

Konferenz „Eltern-Kind-Entfremdung“ im EU-Parlament Brüssel

„We love you both“

MdEP Prof. Dr. Klaus Buchner (ÖDP) lädt zusammen mit Forum Soziale Inklusion e.V. (FSI) am 06.02.2020 nach Brüssel ein

2020-02-01
aktualilsiert 2022-12-11

Brüssel/Keltern-Weiler. Die internationale Konferenz im Europäischen Parlament „We love you both“ befasst sich mit psychologischen, rechtlichen und politischen Aspekten von Eltern-Kind-Entfremdung. Prof. Dr. Klaus Buchner hat gemeinsam mit Gerd Riedmeier mit diesem Symposium  für eine massive fachliche Mobilmachung zur Überwindung von kid – eke – pas gesorgt.

Blicken wir erwartungsvoll nach Brüssel: Die wichtigsten Daten

Veranstalter

Prof. Dr. Klaus Buchner MdEP, Ökologisch Demokratische Partei (ÖDP) München

Redner

Marco Pingitore, Psychologe und Psychotherapeut, Cosenza, Italien, beschreibt die theoretischen Grundlagen von Eltern-Kind-Entfremdung aus Kindersicht und stellt ein psychologisches Unterstützungsprogramm für entfremdete Eltern vor: REFARE – Reconnection Family Relationships.

Caroline Langley, international tätige Rechtsanwältin, Dublin, Irland, spricht über nachweisliche Eltern-Kind-Entfremdung und best practice-Beispiele in USA, UK & Irland, Hongkong und EUGMR.

Dr. Jur. Dipl. Soc-ec. Jorge Guerra-González, Hamburg, Rechtsanwalt, Dozent, Forscher, Mediator, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger, Mitglied PASG Exekutivkomitee, präsentiert die Mechanismen der Trennung der Eltern-Kind-Bindung durch die Intervention eines Elternteils, was in Familienverfahren Alltag ist. Er zeigt auf, wie die – gesetzlich verbotene – Entfremdung stattfindet und wie sie vermieden werden könnte.

Dr. Pekka Pere, Helsinki, Universitätsdozent, Mitglied Parental Alienation Study Group (PASG), Gründungsmitglied Fathers for Children, Finnland, spricht über den Stand der Forschung, Präventionsmöglichkeiten und den Bedarf an Gesetzesänderungen als Basis für Gerichtsverfahren.

Thomas Porombka, M.Sc.C.E., Comissioner for International Affairs für Trennungsväter e.V. (NGO in special consultative status with ECOSOC) spricht über die Abfolgen, wie und warum Eltern-Kind-Entfremdung entsteht und was dagegen getan werden kann.

Brendan Guildea, Rechtsanwalt, Dublin, Irland, präsentiert zusammen mit Caroline Langley Forderungen nach Veränderungen im Familienrecht und spricht über ethische Implikationen für Familienanwälte im Hinblick auf Entfremdungsstrategien.

Klaus Podirsky, Sozialpädagoge, Coach, Wien, Mitbegründer von twogether – men for women, women for men, stellt Eltern-Kind-Entfremdung in den Kontext der UN-Kinderrechtskonvention und thematisiert, warum Kindererziehung durch beide Eltern elementar ist.

Robert Pap, coach, Wien, Mitbegründer von twogether – men for women, women for men, reflektiert Rollenmodelle für Frauen und Männer. Er dokumentiert einen Fall von Eltern-Kind-Entfremdung, der mit dem Vorwurf von sexueller Belästigung einhergeht.

Diego de Vita, Neapel und München, Ingenieuer, von Eltern-Kind-Entfremdung bedrohter Trennungsvater, spricht über die transgenerative Weitergabe des Phänomens.

Simone Lettenmayer, Brüssel, dokumentiert Möglichkeiten des betroffenen Kindes zur Vermeidung von Entfremdung (best practice).

Gerd Riedmeier, 1. Vorsitzender FSI – Forum Soziale Inklusion, Mitorganisator der Konferenz, benennt die bestehenden Vorbehalte im politischen Diskurs und präsentiert konkrete Forderungen nach Gesetzesänderungen zur Prävention für Deutschland.

Moderation

Christine Keppler-Koch, Mitglied FSI, Frankfurt, ist Aktivistin für ein zeitgemäßes Familienrecht für Trennungsfamilien gemäß dem Grundsatz von Gleichbehandlung für Mütter und Väter.

Flyer Download

EU-Parental Alienation Conference Anmeldung: klaus.buchner[ät]europarl.europa.eu


aktualisiert 2022-12-11

Vorträge Prof. Dr. Klaus Buchner, Brendan Guildea, Caroline Langley,  Marco Pingitore, Dr. Jorge Guerra González, Thomas Porombka, Dr. Pekka Pere, Robert Pap, Klaus Podirsky, Diego de Vita, Gerd Riedmeier

Familie & Familienrecht veröffentlicht die Geschichte des PAS-Kindes „Kevin“

„Ich wollte unbedingt beide Elternteile auf meiner Hochzeit haben !“

Befreiung aus wüsten Schlammschlachten: Kevin erlebte andauernde emotionelle Messerstechereien der entfremdenden Mutter auf den Vater

2020-01-31

Wie können Kinder – gefangen in der Maschinerie des täglichen Kampfes eines Elternteils gegen den anderen Elternteil – überleben ? Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Am
veröffentlicht Familie & Familienrecht die wahre Geschichte des Trennungskindes „Kevin“. Die Geschichte führt tief in die Abgründe emotionellen Seins von Trennungseltern, die ihre eigenen unbewältigten Probleme an ihre Kinder ungefiltert weitergeben. Kevin berichtet schonungslos, so wie mit ihm umgegangen wurde. Er packt aus.

Zum Film auf Facebook

„Die wahre Geschichte des Trennungskindes „Kevin“ wurde persönlich (Autobiografie) dokumentiert und erreichte unter den 1600 Facebookusern enorme Resonanz in der geschlossenen Opfergruppe. Diese Facebookgruppe beschäftigt sich seit 2011 ausschließlich mit „Eltern-Kind-Entfremdung“ (engl. Parental Alienation Syndrome) und deren Auswirkungen im Familienrecht.

Gründer ist der Wiener Administrator Karl Maier, welcher sich seit 2002 intensiv mit dem Thema Familienrecht  beschäftigt und diese Gruppe gemeinsam mit der deutschen Administratorin Jane Kingsley betreibt.“

PDF als Download Trennungskind spricht über PAS

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STUDIEN / WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN

Wussten Sie schon ? Angela Merkel hält Familienwerte hoch !

„Na, ich bitt‘ Sie ! Die Mütter, die Väter, die Kinder … alle gehören zur Familie … !“

2020-01-30

Wer sagt: „In der Familie gibt es Liebe, Zuneigung, Verantwortung füreinander, und zwar lebenslang … und deshalb müssen wir die Familie so schützen in unserem Lande, weil sie etwas kann, was kein Staat kann, meine Damen und Herren!“ ? Foto: Heiderose Manthey.

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Abensberg /Keltern-Weiler. „Diese Rede von Angela Merkel kann ich nicht oft genug hören.“, so Heiderose Manthey, die Leiterin der ARCHE.

Manthey widmet sich seit 23 Jahren den Familien zerstörenden Strukturen von Politik, Justiz, Jugendamt, Gutachter- und Helferindustrie in Deutschland und beobachtet das destruktive Geschehen um die Familien nach Trennung und Scheidung weltweit.

Weil sie in Deutschland kein ausreichendes Gehör in Politik und Gesellschaft findet, gegen die folgenschwere Entfremdung der Kinder von ihren Eltern vorzugehen, schreibt die Pädagogin und Freie Journalistin an Donald Trump: „Hilferuf aus Deutschland: Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen – Informationen zu der oft geäußerten Willkür an Deutschlands Gerichten und Jugendämtern. Dieser Hilferuf wird auch an Vladimir Putin geschickt. Manthey macht mehrere internationale SOS-Rufe „Opfer aus Deutschland rufen SOS Victims of Germany call SOSDonald J. Trump, Vladimir Putin and Presidents of other countries: „HELP, IF YOU READ THESE WORDS, HELP !“

Die Aktivistin stellt einen Antrag der ARCHE an Dr. Angela Merkel und an den Bundestag, einen exemplarischen Fall untersuchen zu lassen und Strafverfolgung aufnehmen, sie fordert eine „kid – eke – pas – E X P E R T E N A N H Ö R U N G vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz“. Die bundesdeutsche Kanzlerin wurde von Manthey per Mail vom 16. März 2018 aufgefordert, den Begriff „Kindeswohl“ vorzulegen, weil Eltern Kinder wegen „Kindeswohlgefährdung“ weggenommen werden. Wenn aber der Begriff Kindeswohl nicht definiert ist, so können Familiengerichte und Jugendämter auch keine Kindeswohlgefährdung als Grund für die Wegnahme von Kindern vorlegen, argumentiert Manthey.

Die Zahl der Inobhutnahmen ist bis zum Jahr 2016 horrend angestiegen. Im Jahr 2018 lagen 52.560 Inobhutnahmen vor. Die durch Trennung und Scheidung von einem Elternteil getrennten Kinder liegt bei ca. 400 Kindern täglich. Täglich würden 400 Halbwaisen produziert und 400 entsorgte Elternteile, so Franzjörg Krieg, 1. Vorsitzender des VAfK Karlsruhe e.V., mit Generationen übergreifenden gesundheitlichen Folgen.

Modelle über Modelle und kein zufriedenstellender Weg für den lebenswichtigen Bindungserhalt der Kinder zu beiden Eltern für Nach-Ehe-Familien

Wörtlich schreibt die Expertin zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ in ihrem Artikel zu den Anhörungen „Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall“ im Deutschen Bundestag: „Einige Bundestagsabgeordnete sprachen sich für dieses, andere für jenes Modell aus, nach dem die Kinder nach Trennung und Scheidung versorgt werden dürften, sollten oder müssten. Allen gemein aber war die Sorge um die Unversehrtheit der Kinder und um deren Wohlergeben.

Ganz klar wurde in den Raum gestellt, dass es bei einer Lösungsfindung des bestmöglichen Versorgungsfalles der Kinder nach Trennung und Scheidung in erster Linie um das Wohl der Kinder und eben nicht um die egoistische Befriedigung der Eltern, Elternteile, eventuell aufgespalten in eine Mütter- und Väterlobby gehen darf. Einige Abgeordnete sprachen auch von einer Optimierung der Ausbildung der an Trennung und Scheidung beteiligten Professionen. Der Begriff „Kindeswohl“ fiel immer wieder.

Nun weiß ich von einem früheren Familienrichter, dass dieser Begriff nicht definiert sei. Die Meinungen über die Versorgung der Kinder und Jugendlichen können also sehr weit auseinander liegen und am „Wohl des Kindes“ schlimmstenfalls vorbei gehen.

Um aber über das bestmögliche „Wohl des Kindes“ abstimmen zu können, d.h. sich für ein Modell oder gar für mehrere Modelle aussprechen zu können, müsste doch in aller erster Linie von Ärzten und Psychologen geklärt werden, was denn das Wohl des Kindes überhaupt ist.

Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die Definition des Begriffes „Wohl des Kindes“ vorzulegen.“

Ist das unsere Kanzlerin, die am 03.09.2012 beim politischen Gillamoos Abensberg eine solch brennende Rede für die Familie und für Wurzeln hält ?

Ja, sie ist es !

Aber: Merkel wurde bereits im Jahr 2011 auf Foltermöglichkeiten in Deutschland aufmerksam gemacht

Am Sonntag, 08. Mai 2011 um 05:56 Uhr sendet Heiderose Manthey an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eine Mail mit Betreff „Foltermöglichkeiten in Deutschland – ausgelöst durch gezielten Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung„. Darin heißt es: „Es scheint eine Gesetzeslücke zu geben, die die Justiz – trotz Kenntnis der Thematik Eltern-Kind-Entfremdung – bisher nicht geschlossen hat.“ Manthey bittet um ein persönliches Gespräch. „Aus meiner Perspektive als Pädagogin und Pressereferentin ist dieses Thema so wichtig, dass es als oberste Priorität eingestuft werden muss, da es absolute Priorität für die Zukunft unseres Landes hat.“ Manthey erhält keine Antwort auf ihre Bitte.

Was passiert in Abensberg ? Während die Kanzlerin eineinhalb Jahre später beim politischen Gillamoos der CSU über die Familienpolitik in Bayern spricht, fällt ihr eine Männerstimme ins Wort.

War dieser Mann¹ einer der (Millionen) abkassierten und entsorgten kid – eke – pas – Väter der gängigen Merkel-Familien-Spaltungs-Politik ?

Die Kanzlerin ab 07:37 Zeitleiste: „Und Bayern steht für eine Politik für Familien. Weil wir wissen Familien sind unsere Zukunft. Weil wir wissen …. Grad fragt mich einer, ob da auch die Väter dazugehören ? Na, ich bitt‘ Sie ! Die Mütter, die Väter, die Kinder, alle gehören zur Familie, auch noch die Großeltern und die Enkel und was auch immer !“

Die Frage, warum Bayern so stark ist, führt Merkel auf die Wurzelkraft des Freistaates zurück

08:54: „Warum ist Bayern so stark ? Bayern ist so zukunftsstark, das hat Horst Seehofer gesagt, weil es so traditionsstark ist. Bayern pflegt seine Wurzeln und zwar in der ganzen Vielfalt von Oberbayern bis Niederbayern und weil Bayern diese Kraft hat an die eigenen Wurzeln zu denken, können sie auch gute Brücken in die Zukunft schlagen… .“

Haben Familien auch die Kraft der Wurzeln und wenn ja, wie kann man sie erhalten ?

Staunen wir weiter: Ab Zeitleiste 29:13 spricht die Kanzlerin von den Stärken der Familien: „Und warum können wir das ? Warum können wir, die Union mit dem Erbe von Konrad Adenauer, Ludwig Ehrhardt, von Franz-Josef Strauß, von Helmut Kohl, warum können wir das ? Weil wir ganz fest davon überzeugt sind, dass die beste gesellschaftliche Ordnung eine Ordnung ist, in der der Einzelne etwas zählt.

Der Staat muss Leitplanken setzen. Aber der Staat muss auch Freiräume lassen. Wir schreiben den Menschen nicht vor, wie sie leben sollen. Ob Eltern erwerbstätig oder berufstätig sein sollen, wenn sie ihre Kinder erziehen, ob Eltern zuhause bleiben wollen, das schreiben wir nicht vor, sondern wir helfen jedem, sein Leben leben zu können. Das ist unsere Vorstellung von Politik. Und wir sind demütig. Und wir sind in gewisser Weise demütig. Was heißt das ?

Merkel: „In der Familie gibt es Liebe, Zuneigung, Verantwortung füreinander, und zwar lebenslang !“

Wir wissen, dass es Orte in der Gesellschaft gibt, da gelingt etwas, was kein Staat verlangen kann. Und das ist die Familie. In der Familie gibt es Liebe, Zuneigung, Verantwortung füreinander, und zwar lebenslang. Ob einer gut oder schlecht ist, ob er mehr oder weniger Schwierigkeiten hat: Familie ist der Ort der Geborgenheit. Und das können Sie in kein Gesetz schreiben, das können Sie nicht befehlen, dafür können Sie Leute nicht bestrafen. Es passiert und deshalb müssen wir die Familie so schützen in unserem Lande, weil sie etwas kann, was kein Staat kann, meine Damen und Herren.“

Staunen über Staunen. Heiderose Manthey fragt laut: „Wo ist diese Kanzlerin geblieben ?“

¹ Knapp sieben Stunden nach Veröffentlichung dieses Artikels meldete sich der Vater, der diese Frage an die Kanzlerin richtete: Es war Günter Mühlbauer, ein Aktivist der frühen Stunde, der sich mit eindrücklichen Darstellungen wie z.B. dem Zaun des Leidens vor Schloss Bellevue in Berlin (Film „Zurück zur Bindung an unsere Kinder!“ – Prof. Dr. Gordon Neufeld im Interview mit Heiderose Manthey – Zeitleiste ab 00:14) gegen die Entfremdung der Kinder wandte. 

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Aufruf zum Thema „Pflegekinder“: Von Kindesentzug frisch Betroffene bitte melden !

Ein Journalist sucht kid – eke – pas – Eltern bzw. Elternteile für eine aufklärende Reportage

Wie werden Pflegekinder gemacht ? Woher kommen sie, wohin werden sie gebracht ?

2020-01-10

Aufruf an kid – eke – pas – betroffene Elternteile oder Eltern. Pflegekinder: Woher kommen sie ? Wohin werden sie gebracht ? Foto: Heiderose Manthey.

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Hamburg/Keltern-Weiler. Zunehmend berichten Main-Stream- Medien über unzureichende Ausbildung von Jugendamtsmitarbeitern. Missbrauchsfälle werden aufgedeckt. Die Bundestagsabgeordneten werden hellhörig im Hinblick auf die Unzulänglichkeit der bisher etablierten Nach-Ehe-Modelle für die Trennungs- und Scheidungskinder. Die unzureichende Ausbildung der (Familien-) Richter wird im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz deutlich von sieben Experten aus Justiz und einem Experten der Selbsthilfegruppen moniert. Der Regierung von Seiten der GRÜNEN Untätigkeit vorgeworfen.

Die Auswirkungen von jahrelangen Elternprotesten über ungerechtfertigten Kindesentzug und Kindesmissbrauch blieben nicht ungehört. Obwohl die Maschinerie der schnellen Hilfe viel zu langsam in die Gänge kommt und in vielen Fällen gar nicht greift, gibt es dennoch Lichtblicke: Sowohl Bundestagsabgeordnete als auch die Presse wenden sich zunehmend an Selbsthilfegruppen, -vereine und -verbände, die sich intensiv mit den Themen des Kinderraubs, der Eltern-Kind-Entfremdung und des Parental Alienation Syndromes (PAS) beschäftigen und versuchen dringend notwendige Hilfe den frisch Betroffenen und Suizid-Gefährdeten zukommen zu lassen.

Bei ARCHEVIVA meldete sich nun ein Reporter, der eine ausgiebige Recherche zu „Pflegekindern“ betreiben möchte und worüber er einen ausgewogenen Bericht erstellen will. Dafür ist ein halbes Jahr angesetzt. Geschrieben hat der Journalist bisher für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, GEO, Stern, SPIEGEL online und F.A.S. , dort vor allem Porträts und Reportagen, oft über soziale Themen.

Fragen rund um Pflegekinder: Woher kommen sie ?

Wörtlich schreibt der Reporter: „Rund 80.000 Pflegekinder leben in Deutschland, eigentlich ein Massenphänomen – doch in Wahrheit wissen wenige Menschen Bescheid. Wer bekommt eigentlich ein Kind ? Wer prüft das ? Welche Kinder kommen in Frage ? Wie werden die leiblichen Eltern eingebunden ? Wer entscheidet, wann ein Kind in eine neue Familie kommt, und warum, und auf welcher Grundlage ?“

Ziel des Journalisten ist Transparenz herzustellen, um damit auch Missbrauchsfällen vorzubeugen. Für das Thema „Pflegekinder, Pflegeeltern, leibliche Eltern“ möchte er Eltern, Kinder, Fachkräfte, Psychologen und Wissenschaftler einbinden. Ein großer Report soll entstehen, der das Thema  von vielen Seiten beleuchtet.

Wer an der Aufklärungskampagne mitmachen möchte

Schreibt bitte eine Mail mit Euren Kontaktdaten und der Erlaubnis, dass ARCHE Eure Kontaktdaten weiterleiten darf, an archezeit[ät]gmx.de. Reicht dazu einen Kurzbericht über den Kindesentzug/Kinderraub und über Eure derzeitige Lage in wenigen Sätzen mit ein und HALTET DURCH !!!

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Lesen Sie hierzu auch die Zahl der jährlichen Inobhutnahmen und den Artikel So langsam wird es für die MERKEL-Regierung eng ! Zu den Schlechtleistungen von Jugendamt und Familienrecht gezielte Anfragen von AfD und FDP

So langsam wird es für die MERKEL-Regierung eng !

ARCHE: Im Jahr 2020 soll kid – eke – pas überwunden werden

Every country needs healthy children !

Let’s come together and overcome kid – eke – pas worldwide !

2020-01-01 01:01

Stop Parental Alienation. Every country needs healthy children ! Foto: Heiderose Manthey.

 

Keltern-Weiler. The consequences of kid – eke – pas are the same for all children on earth. Growing up without a father and mother means life-long damage, also for the offspring. No country can afford to uproot its own offspring.

Keltern-Weiler. Die Folgen von kid – Eke – pas sind für alle Kinder auf der Erde gleich. Ohne Vater und Mutter aufzuwachsen bedeutet lebenslangen Schaden, auch für die Nachkommen. Kein Land darf es sich leisten, seinen eigenen Nachwuchs zu entwurzeln.

Laut Festschrift zum 20jährigen Bestehen des VAfK Köln heißt es: „In Deutschland sind derzeit etwas 230.000 Kinder jährlich von Trennung und Scheidung ihrer Eltern betroffen.
Bei 40% der Trennungskinder erfolgt ein dauerhafter Abbruch des Kontaktes zu ihren Vätern.“

Statista gibt mit ihrer Tabelle an, dass es im Jahr 2018 täglich 332 minderjährige Scheidungskinder gegeben hat. Die Zahl der Scheidungskinder fiel von 407 Scheidungskinder im Jahr 2006 fast kontinuierlich auf 332 Kinder ab. Im Jahr 2008 war allerdings der Höchststand mit 441 Scheidungskinder täglich zu verzeichnen.

In diesen Zahlen sind die Trennungskinder unverheirateter Paare nicht enthalten.

Wenn wir davon ausgehen, dass es ebenso viele Trennungskinder – also von nicht verheirateten Paaren – wie Scheidungskinder gibt, übersteigt dies die Zahl der Scheidungskinder bei weitem und wir können geschätzt von ca. 500 Trennungskindern – also inklusive Scheidungskinder –  täglich sprechen.

Hinzu kommen die Zahl der Inobhutnahmen, auf den Tag herabgebrochen kommen wir im Jahr 2018 auf 144 Kinder.

Brauchen wir wirklich immer noch mehr Beweise für unseren Kopf, dass die Trennung der Kinder von ihren Eltern nachweislich der Gesundheit schadet, als die unten stehenden Studien, wenn die Herzen der Kinder bereits so erkennbar in Flammen stehen ?

Mannheimer Kohortenstudie

Prof. Dr. Matthias Franz. Foto: Heiderose Manthey.

Read „When the Father is Missing – War-traumatic and separation-related tortures of fatherlessness for children“, the study and results on the devastating consequences of fatherlessness by Prof. Dr. Matthias Franz, UKD, Clinical Institute for Psychosomatic Medicine and Psychotherapy, Heinrich-Heine University Düsseldorf, University Clinic: „Mannheim cohort study: If the father is absent, the risk of developing a mental illness 2.5 times longer after 50 years.

Lesen Sie „Wenn der Vater fehlt – Kriegstraumatische und trennungsbedingte Folgen der Vaterlosigkeit für Kinder“, die Studie und Ergebnisse über die verheerenden Folgen von Vaterlosigkeit von Prof. Dr. Matthias Franz, UKD, Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Universitätsklinikum: „Mannheimer Kohortenstudie: Bei Fehlen des Vaters noch nach 50 Jahren 2,5 fach erhöhtes Risiko psychisch auf Dauer zu erkranken.

Zur Studie Symposium Sächsischer Landtag, Dresden
Herausgeber Institut für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e.V. (idaf)

Download

Ergebnisse der Kimiss-Studie

KiMiss-Studie 2012: Sozialpsychologie von strittiger Trennung und Scheidung

KiMiss-Rating 2014: Ergebnisse

Ergebnisse der KiMiss-Studie 2016/17 und Einflussfaktoren für Eltern-Kind-Entfremdung unter hochstrittiger Elterntrennung
PD Dr. Hans-Peter Dürr, Leiter des KiMiss-Projektes, Universität Tübingen

Download

Kindeswohl: Gesundheitspsychologie & kindliche Lebensqualität

Ergebnisse aus wissenschaftlicher Literatur

Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder

Prof. Dr. Ursula Gresser: Analyse wissenschaftlicher Literatur zu kid – eke – pas. Foto: Ursula Gresser.

Prof. Dr. Ursula Gresser: Macht Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern die Kinder krank ?

Ihrer Eltern beraubte Kinder müssen wissen, welche gesundheitlichen Folgen sie in der Zukunft zu erwarten haben.

Kendler et al. 2002 in: Childhood parental loss and risk for first-onset of major depression and alcohol dependence: the time-decay of risk and sex differences
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12420888

Tyrka et al. 2008 in: Childhood parental loss and adult hypothalamic-pituitary-adrenal function
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18339361

McWey et al. 2010 in: The Impact of Continued Contact with Biological Parents upon the Mental Health of Children in Foster Care

Räikkönen et al. 2011 in: Risk of severe mental disorders in adults separated temporarily from their parents in childhood: The Helsinki birth cohort study
Quelle: http://www.journalofpsychiatricresearch.com/article/S0022-3956(10)00215-3/abstract

Reiter et al. 2013 in: Impact of divorce and loss of parental contact on health complaints among adolescents
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23292092

Otowa et al. 2014 in: The impact of childhood parental loss on risk for mood, anxiety and substance use disorders in a population-based sample of male twins
Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25146695

Wie es möglich ist, dass ein ganzes Justizsystem dem Entfremdung Betreibenden (auch Falsch-Gutachten) folgt …

[An dieser Stelle hoffen wir den Vortrag „Störungen der elterlichen Sorge –
Juristische Möglichkeiten der Konfliktregulation ?“ von Hans-Christian Prestien in Kürze veröffentlichen zu dürfen.]

Mit Hilfe des Justizapparats: Das Mitwirken von BEHÖRDE, SACHVERSTÄNDIGE UND GERICHT bei kid – eke – pas, die Gründe für das Mitagieren der Behörden und die FOLGEN FÜR DAS KIND

Dr. Dietmar Payrhuber in Magazin für Ärztinnen und Ärzte Salzburg

EILT SEHR !!! Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey an Dr. Angela Merkel.

Fazit: Ohne das fachkundige Eingreifen der Behörden gegen kid – eke – pas entsteht eine unendliche Geschichte von Kindesmissbrauch. Die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Schäden für alle Beteiligten sind sehr hoch.

Forderung von ARCHE: Misstrauensvotum gegen Merkel stellen !

So langsam wird es für die MERKEL-Regierung eng !

Zu den Schlechtleistungen von Jugendamt und Familienrecht gezielte Anfragen von AfD und FDP

 

Die Süddeutsche meint noch am 30. Dezember 2019: „Im Internet ist schon von „Kinderklau“ und staatlicher Alimentierung von Heimen die Rede. Verschwörungstheoretiker haben hier leichtes Spiel.“

ARCHEVIVA meint: „Schon“ ist gut, liebe Edeltraut Rattenhuber ! Manche Väter kämpfen „schon“ seit 30 Jahren, um ihre Kinder. Allein der VAfK Köln (Flyer I und Flyer II VAfK Köln) feierte seinen 20. Geburtstag. ARCHE besteht seit über 12 Jahren den Kampf gegen Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas genannt.“

Im Internet zu recherchieren und sich wie ein Maulwurf gegenüber den Veröffentlichungen der Vereine und Verbände zu verhalten, die kid – eke – pas fachlich und sachlich überwinden wollen, grenzt nicht nur an Verschwörung, sondern stellt das Verschwörungsspiel der Süddeutschen als Meister der Verschwörungen in den Mittelpunkt der Verleugnung.

Neue Studie aus Norwegen für Trennungskinder

„Wichtig für die Gesundheit von Trennungskindern ist, dass sie den Kontakt zu beiden Eltern behalten.“

2019-12-16

Trennungskinder. Abgeschnitten von einer Wurzel. Manchmal von beiden. Wie ein Blatt im Wind. Haltlos. Foto: Dr. Eike Lauterbach. Layout: Heiderose Manthey.

 

Keltern. Ove Jacobssen

Google Übersetzer

Kinder, die mit einer Mutter aufwachsen, ohne ihren Vater zu treffen, haben es schwerer und stehen später im Leben häufiger vor Herausforderungen. Sie können ein geringeres Selbstwertgefühl haben, in der Schule schlechte Leistungen erbringen und die geistige und körperliche Gesundheit beeinträchtigen.

Willst du das Kindergesetz nach einer neuen Studie ändern: Für die Gesundheit des Kindes ist es wichtig, dass der Vater nach einer Scheidung den Kontakt aufrechterhält. Eine neue norwegische Studie hat untersucht, was mit der Vertrautheit der Kinder mit den Eltern nach einer Scheidung geschieht. Und wie bekommt das Kind es geistig und körperlich, wenn es keinen guten Kontakt zu beiden Elternteilen hat.

Quelle: Scandinavian Journal of Public Health – Divorce and conversational difficulties with parents: Impact on adolescent health and self-esteem

Download

Erwachsene zivilisierter Gesellschaften suchen stark nach Anerkennung und Liebe

Wie Beziehungsmangel in der Kindheit zur Belastung fürs Zusammenleben wird

2019-12-15

Die Suche nach sich selbst oder nach einem (wärmenden) Partner: Können unerfüllte Kindheitsbedürfnisse emotionale Kälte überwinden ? Foto: Heiderose Manthey.

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Neuss. ‘
Wir sind Analphabeten im Bereich unseres Gefühlslebens’, lässt der Regisseur Ingmar Bergman den Protagonisten in dem Beziehungsfilm “Das Schweigen” sagen. Und die Psychologin Jirina Prekop ruft dazu auf, die ‘Impotenz des Herzens’ zu überwinden. Dies ist jedoch in einem durch überzogene Selbstverwirklichungs-Postulate gekennzeichneten gesellschaftlichen Klima gar nicht so einfach. Denn: Wie können Paare ‚emotionale Kälte’ überwinden, wenn ihre Beziehungsbedürfnisse unerfüllt blieben und/oder Beziehungs-Brüche im Erwachsenenleben einen tief gründenden Selbstwert-Verlust auslösen ?

Was muss geschehen, dass solche Erfahrungen sich nicht als Generationen-Muster vererben ?

Lesen Sie hier den Bericht von Dr. Albert Wunsch.

Erwachsene zivilisierter Gesellschaften suchen stark nach Anerkennung und Liebe