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Auswirkung von gesellschaftlicher Schikane nach Kinderraub

Vogelfrei: kid – eke – pas – Betroffene sind machtlos gegenüber Ächtung durch die Gesellschaft

Wer dieses Menschenrechtsverbrechen überlebt, hat Zeit, das Leben seiner Gegner zu beobachten

2019-09-19

Kaum lesbar. Kaum glaublich. Kaum entdeckt. Das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas in den Händen der Gesellschaft. Täter werden gedeckt. Tödliche Auswirkungen für Betroffene. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Die Leiterin der ARCHE hatte gestern einen Betroffenen-Bericht auf Facebook eingestellt. Aufgrund der mehrfach gemachten Erfahrungen anderer von Kinderraub Betroffener, wird der Text nun auch auf ARCHEVIVA veröffentlicht.

Die hässlichste Frau meines Dorfes

Heute Morgen habe ich die hässlichste Frau meines Dorfes gesehen.

Hässlich nicht ihrem Aussehen nach, nein, abgrundtief hässlich in ihrem Charakter und tödlich in dessen Auswirkungen.

Die Frau hat in der Zeit, als ich um das Leben meiner Kinder kämpfte, um mein eigenes Leben und meine Reputation vor Ort, diesen Zustand meines Lebens in den Zwischenwelten der Trennungsschmerzen dazu benutzt, sich einen Mann für ihre Sexsucht zu angeln, um mich mit ihm und ihren Eltern wüst zu diffamieren.

Sie schadete derart, dass fast das ganze Dorf gegen mich aufgebracht war. Ich wurde für Sachen geächtet, die ich niemals getan habe.

Sie verleumdete mich sogar, „verrückt“ zu sein.

Unvorstellbarer Kraftraub der um ihre Kinder kämpfenden durch Verleumdung und Schikane

Keine Vögel mehr im ARCHE-Symbol. Es ist der Tod. Die tödliche Waffe der Verächtung.

Dieses Bild, das im Dorf gegen mich entstand, nahm mir so viel Kraft, ich konnte niemandem mehr hier trauen, hatte keinen Rückhalt in der schlimmsten Zeit meines Lebens, wusste nicht mehr, was die Leute hinter meinem Rücken über mich noch alles zu verbreiten imstande waren.

Abgrundtief hässlich, was sie tat. Und das alles aus widerwärtiger Eigensucht und maßlosem Verwöhntsein heraus, da sie alles hatte, was ein Mensch sich nur vorstellen kann !

Von meinem Umfeld hätte ich Hilfe gebraucht, aber da war Verleumdung. Mein so durch sie gemachter „Ruf“ hallte weit. Er hallte bis hinein in die Gerichtsprozesse, wo ich um meine Kinder nach deren Raub, also um deren Überleben und um mein Überleben kämpfen musste.

Der Kampf um meine Kinder ist immer noch nicht vorbei. Nach 22 Jahren scheint er ganz verloren.
Meine Kinder sind massivst entfremdet.

Und was ist mit der Frau ?

Sie wirkt in der Zwischenzeit wie „angestochen“. Aufgebläht und voller Wasser. Fett. Schmutzig der Gesamteindruck, selbst nach Sonnenbräune. Es ekelt einen.

Und was sie noch nicht weiß: Der ganze Ort lacht in der Zwischenzeit über sie – natürlich hinter ihrem Rücken !    … so, wie sie es bei mir damals taten.

Arme Frau ! … Was werden ihre Kinder über sie sagen ? Von dem Schmutz, den sie angerichtet hat, kann sie sich niemals wieder befreien !

Das ist jetzt nach 20 Jahren der Unterschied – entstanden über die Aufklärung von kid – eke – pas vor Ort !

Die Frau hat sauber gearbeitet und das größte Menschenrechtsverbrechen unterstützt, das einem Menschen angetan werden kann:

Sie ist Mörderin meiner Kinder – und das sieht man !“

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Reaktionen auf Facebook

H.S.: „Das klare Blau des Himmels ist das Bewußtsein und jeder Gedanke ist eine Wolke !“

– H.M.: “ … und die von außen zugefügten Qualen verlieren über Jahrzehnte ihren Schmerz durch die Abstumpfung des Weiterleitens der Rezeptoren ? Ich habe gelernt, damit umgehen zu müssen ! … nicht, dass die Schmerzen verpuffen !“

Solchen kranken Menschen müssen wir habhaft werden, die aus Neid, mangelnder Anerkenntnis oder Missbrauch ihrer Stellung solche Taten ungesühnt vollbringen dürfen.

L.R.: „Ja, es kann den Schmerz ein bißchen lindern, vergessen kann man dies aber sein Leben lang nicht.
Ich habe deine Beträge und Videos dieser Verleumdung gelesen und gesehen. Ich war erschrocken.
Solchen kranken Menschen müssen wir habhaft werden, die aus Neid, mangelnder Anerkenntnis oder Missbrauch ihrer Stellung solche Taten ungesühnt vollbringen dürfen.“

H.M.:… exakt und vollkommen richtig, L.R. ! … diese Menschen sind es in Wirklichkeit, die kid – eke – pas erst möglich machen. Wenn dieses Menschenrechtsverbrechen, wie in anderen Ländern üblich, verpönt werden würde von der Gesellschaft, dann hätte es die Justiz und die Politik nicht so leicht, ihre eigenen Scherflein ins Trockene zu bringen ! … Solche Fälle müssen schonungslos aufgedeckt werden !“

Die Polizei macht schon mal mit beim Rufmord ! … und nicht nur die Polizei, auch die Gerichte und die Staatsanwaltschaften !

A.H.: „Kenne ich zu gut- nur gut, wenn man dann nicht im Dorf lebt – die Polizei macht schon mal mit beim Rufmord … Ab da verabschieden sich selbst sogenannte Freunde.“ – H.M.: “ … alle verabschieden sich … komplett alle … eines Tages wird dieses Luder zur Rechenschaft gezogen werden und zwar dann, wenn ihre eigene Nachkommenschaft nichts mehr mit ihr zu tun haben will, weil sie merken, wie sie gezeugt wurden ! … von einer dreckigen Frau mit dreckigen Absichten !“ – A.H.: „… genau sowas in der Art versprach ich der Richterin bzgl ihres noch jungen Kindes.“

H.M. zu A.H.: „A.H., auch das werden wir erleben ! … Du wirst mir berichten ! Gell ?“

H.M.: „… und nicht nur die Polizei, auch die Gerichte und die Staatsanwaltschaften machen bei so einer Hetzjagd mit ! … Man wird von allen verfolgt, weil sie einen Unschuldigen als „Köder“ für ihre eigenen Absonderlichkeiten entdeckt haben und ihn quälen !“

H. H.: „Es ist wie ein „An den Pranger stellen“. Kinder und Eltern bleibt nur ein Umzug in mindestens ein anderes Bundesland.
  H.M.: „… das ist richtig. In dem vorliegenden Fall wurde diese Bitte an den Arbeitgeber weitergeleitet ! … KEINE CHANCE ! Diese Form von Folter musste auch ausgehalten werden !“
 

Sie saugen ihre Lover bis aufs Extreme aus – erzeugen Paranoia bei anderen

K.Z.: „Mit einer genauso häßlichen Frau habe ich es zu tun. Sie heult allen vor, was sie für ein „bedürftiges Opfer sie sei“, gleichzeitig saugt sie ihren Lover finanziell bis aufs Extreme aus. Dafür darf er ab und zu über sie rüber rutschen.

„Hässliche Frauen werden regelrecht gezüchtet !“

Häßliche Frauen werden durch Frauen-Sozialstationen regelrecht gezüchtet. Hier wird eingeredet, daß Männer bis auf die Knochen auszubeuten sind, „weil Männlichkeit an sich schon toxisch“ sei. In diesem Umfeld gibt es viele „häßliche Frauen“, welche nur an sich selbst denken.

Was Du in Hinsicht auf Deine Kinder tun kannst: Zeige ihnen, daß es anders geht: Durch eine wertschätzende und gewaltfreie Erziehung. Indem Du ein Vorbild dafür bist, daß sie sich in Deiner Obhut frei entfalten können und sich dahin entwickeln dürfen, was sie interessiert. Halte Deinen Kindern den (Eulen-)Spiegel gegenüber solch toxischem Verhalten vor und laß sie ihre eigene Meinung davon bilden.“

H.M.: „… das tu ich durch Veröffentlichungen. Tiefer kann der Sumpf nicht mehr gehen ! Versiffter Dreck … ein ganzer Wagen voll nur versiffter Dreck !!! … mich schüttelt !

… die Tatsache, dass sie mich als „verrückt“ titulierte, rief in anderen Personen wahre Paranoia mir gegenüber hervor. Sie hatten Angst, mir zu begegnen, erzählten Schauermärchen über mich, die anderen noch mehr Angst einjagten !“

Das ist mir auch passiert !

L.A.: „Das Gleiche ist mir auch passiert. Es gibt in „Dörfern“ keinen „Opferschutz“ und keine Empathie. Da ist die Anonymität der Städte sinnbringender und heilsamer…. bei allen Verletzungen. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall viel Glück. Und steter Tropfen höhlt den Stein… gegen Unmenschlichkeit und Dekadenz und Dummheit.“

Solche Täter werden gedeckt – von allen !

J.Sch.: „Ja genau so eine hässliche Frau kenne ich leider auch.“ – H.M.: „… das ist keine Frau, das ist eine dreckige Ratte, Jasmin ! Die Ausgeburt der Hässlichkeit ! Abgrundtief … und die wurde mal „gefeiert“ ! … uahhhhhhhh … schüttel !“

Irgendwann tritt die Ruhe des Wartens ein. Foto: Heiderose Manthey.

H.M.: „Wenn erst allen bewusst wird, was diese „Frau“ getan hat … auf diesen Tag warte ich.

Und ich warte auf die Reaktion ihrer „Kinder“ und ihrer mitmachenden „Eltern“ und auf die Reaktionen in ihrem direkten Umfeld !

Und ich warte auf die Reaktionen ihres Arbeitgebers. Auf die Reaktionen ihrer bisherigen Freunde.

Bisher wurde sie von diesen allen gedeckt.“

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Nehmen Sie Kenntnis von den internationalen sozialen Rechten International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights

Kurzinfo

kid – eke – pas – Artikel in Die Welt

2019-09-17

Kurzinfos. Zusammengefasst. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. ARCHEVIVA hat die wichtigsten Artikel auf Die Welt nachfolgend zusammengefasst.

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TRENNUNGSKINDER
Warum die große Koalition die Unterhaltsreform verschleppt

Nach einer Trennung muss ein Elternteil oft viel Unterhalt zahlen – auch wenn das Kind viel Zeit mit ihm verbringt. Die große Koalition will das ändern, doch passiert ist kaum etwas. Die FDP sieht „nur Ankündigungen, Vertröstungen und hohle Phrasen“.“

NACH DER TRENNUNG
Ein Viertel der Trennungskinder leidet lebenslang“

PENDELN ZWISCHEN DEN ELTERN
„Finde es grenzwertig, kleine Kinder alleine fahren zu lassen“

„‘Kids on Tour‘“ nennt die Bahnhofsmission ihren Begleitservice für alleinreisende Kinder von sechs bis 14 Jahren. … in gut 70 Prozent aller Fahrten sind die jungen Bahnkunden Trennungskinder.“

TRENNUNGSKINDER
„Einige Mütter wollen den Vater eliminieren“

HILFE FÜR VÄTER
Wenn die kleine Tochter weit weg wohnt

ARCHE-Empfehlung

Veranstaltung in Erfurt: Wechselmodell als Regelfall

Katja Suding, stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP, spricht !

2019-09-16

Bundestagsabgeordnete Katja Suding spricht in Erfurt zum Wechselmodell und dem Antrag, das Wechselmodell als Regelfall einzuführen. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Am 13. März 2018 reichen die Abgeordneten Katrin Helling-Plahr u.a. und die Fraktion der FDP die Drucksache 19/1175 im Deutschen Bundestag, 19. Wahlperiode, ein. Der Antrag lautet Getrennt leben ‒ Gemeinsam erziehen: Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen.

Nun spricht Katja Suding zu dem Antrag der FDP in Erfurt.

Die Werbeplakate der FDP für die Veranstaltung

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Gastgeber: Internationaler Vatertag Deutschland und Aktion Kinderschuhe Sorgerecht

Mehr dazu in Facebook.

Die Mutter im Film: „Jeden Tag geht man erneut durch die Hölle !“

Danijel wird ins Heim gebracht ohne Nachweis von Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung von Seiten seiner Mutter

Großeltern werden erst gar nicht als Erziehungshilfe in Betracht gezogen

2019-09-14

Ein Schicksal von vielen. Heimkinder. Der Weg dorthin. Foto: Heiderose Manthey.

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ZDF Zoom. „Nach dramatischen Misshandlungsfällen nehmen Jugendämter häufiger Kinder in Obhut. Teils, ohne dass eine Gefährdung des Kindes vorliegt. Mit traumatisierenden Folgen für Kinder und Eltern.“

Der kleine Danijel wurde 150 km weit von der Mutter untergebracht, äußert während seines Aufenthalts im Heim Selbstmord- und Fluchtgedanken

„Bundesweit wurden 2018 40 389 Kinder aus den Familien genommen, so viele wie noch nie. Die Mehrzahl ohne konkreten Verdacht auf Gewaltanwendung. Reagieren die Jugendämter über, als Reaktion auf die dramatischen Fälle der letzten Jahre ?“

„ZDFzoom“ geht der Frage nach, warum Jugendämter immer häufiger zum äußersten Mittel, der Herausnahme der Kinder aus den Familien, greifen und welche dramatischen Folgen das haben kann.

Großvater erzählt im Film von Zeichen der Verwahrlosung im Heim: „Danijel hat total nach Fett und nach Urin gerochen.“

 

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Zum Film von Detlef Schwarzer

 

Wie wirken sich die in den Familien erlebten Traumata bei den recherchierenden Journalisten aus ?

„Kinder, die zum Teil auch noch traumatisiert sind und Eltern, die sich eigentlich Hilfe erhofft haben und dann ohne Kontakt zu ihrem Kind dastehen. Das sind sehr persönliche Geschichten. Du hast auch selbst Kinder, Detlef, wie nahe geht dir das ?“

Ein Journalist, angefragt auf seine eigene Befindlichkeit bei diesen Recherchen: „Das ist belastend. Das ist belastend, aber wir als Journalisten müssen eben …“

34.232 Kinder ohne konkreten Verdacht auf Gewaltanwendung in Obhut genommen

Auf Zeitleiste 10:34 im Film: Die Zahl der Kinder, die aus den Familien genommen wurden, stieg stark an ! Von 40.389 Inobhutnahmen wurden 6.157 Kinder wegen körperlicher und psychischer Gewalt. „Die Mehrzahl wurde ohne konkreten Verdacht auf Gewaltanwendung in Obhut genommen.“

Folgen solcher Traumata wiegen schwer. Von einem solchen Kinderraub durch das Jugendamt sind also 34.232 Kinder betroffen. Wer kümmert sich um die Traumata ? Gibt es Schadensersatz ? Klagen die betroffenen Familien ? Oder sind diese so sehr geschockt, dass sie nicht agieren können ? Und vor allem: Wie kommen diese Kinder wieder zurück ?

 

 
 
ARCHE bedankt sich bei Detlef Schwarzer und ZDF-Zoom für diesen Aufklärungsfilm !

Wird der Mann zur Frau ?

Die Welt: „Enorme Veränderung bei den Männer- und Frauenrollen“

Wird sich dieses veränderte Verhalten in den Genen festsetzen ?

2019-09-13

Andere Aufgaben, anderes Verhalten, andere Gewohnheiten, anderes Verständnis. Wird der Rollentausch langfristig auch unsere Gene verändern ? Werden Mütter kraftanstrengende Arbeiten auf dem Bau übernehmen ? Werden Männer Möbel polieren und Windeln wechseln ? Foto: Heiderose Manthey.

 

Keltern-Weiler. Das INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH legt im September 2019 einen 62-seitigen Bericht zu Veränderungen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für die Familienpolitik, Befragungen im Rahmen der demoskopischen Begleitforschung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, kurz BMFSFJ, vor.

Darin heißt es: „Die Familien in Deutschland verändern sich. Zum einen verschieben sich Rollenbilder und Verhaltensmuster. Mütter sind häufiger berufstätig als noch vor einer Generation, Väter beteiligen sich stärker in der Familie, für Kinder werden öfter Angebote zur Betreuung und Förderung genutzt. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird damit zu einem großen Anliegen für viele. Zum anderen wird aber auch mehr Unterstützungsbedarf für bestimmte Gruppen von Familien gesehen; dazu gehören insbesondere Familien von Alleinerziehenden und Familien, in denen die Eltern nur kleine Einkommen erzielen.“

Die Familie bleibt der wichtigste Lebensbereich

„Vor allem mögliche finanzielle Einbußen werden als schwerwiegender Hinderungsgrund begriffen. Gerade Eltern mit kleineren Einkommen ziehen eine Teilzeit/Teilzeit-Konstellation deshalb für sich häufig nicht in Erwägung.“. heißt es unter dem Schaubild im Bericht des Allensbacher Instituts. Foto: Allensbacher Archiv.

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Frauen in Deutschland wollen keine große Familie
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Politik-Redakteurin Sabine Menkens von Welt berichtet über eine „Enorme Veränderung bei den Männer- und Frauenrollen“. Sie schreibt:  „Der Traum vom Kindersegen wird in vielen Ländern immer seltener wahr. Vor allem Akademikerinnen kriegen weniger Kinder, als sie sich ursprünglich mal vorstellten. In Deutschland wollen Frauen von vornherein keine große Familie.“

Lesen Sie mehr zu Rollenverteilungen, Wünschen und Befürchtungen der Veränderungen im 
 
Lesen Sie auch Das Starke-Familien-Gesetz mit dem Ziel, Familien mit kleinen Einkommen zu stärken und faire Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe für Kinder zu schaffen.
 

Der Kommentar

Ein antiquiertes System: Der Verdienst an Trennungs- und Scheidungskindern und an deren Familien

Kommt Linderung vom Bundestag, wenn die Wunden unserer Vorfahren in unseren eigenen Familien aufplatzen ?

2019-09-12

Den Kommentar zu den Anträgen im Deutschen Bundestag spricht Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE.

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Keltern-Weiler. In den letzten 30 Jahren haben vor allem von ihren Kindern entfremdete Väter um die Wiederherstellung der Beziehung zu ihren Kindern hart gekämpft. Manche aussichtslos. Einige haben ihre Kinder nach der Trennung nicht mehr sehen können, weil die Väter selbst verstorben sind. Manch ein Kind ging in den Tod, ohne dass der Vater etwas dagegen hätte tun können oder sein Kind noch einmal hätte sehen können.

Die Fußfesseln, Handschellen und Maulkörbe, die die Regierung von Deutschland im verlängerten Arm durch die Justiz und durch deren Handlanger den betroffenen Trennungsvätern und -müttern anlegte, brachte die Verurteilten bei Auflehnen oder Zuwiderhandeln gegen die Beschlüsse und Urteile bis ins Gefängnis.

Lindern die kommenden neuen Gesetzentwürfe im Deutschen Bundestag das Leid der Familien nach Trennung und Scheidung ?

Seit einigen Monaten sind die Forderungen der Trennungsväter und -mütter nun auch in Berlin angekommen. Das Recht der Kinder auf beide Eltern wurde auf Elternprotest (Petitionen) im Europäischen Parlament bestätigt. Eine europäische Kommission besuchte Berlin zweimal, um der deutschen Regierung ihr innerdeutsches Problem offenzulegen. Deutschland wurde in diesem Kontext auch mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) verurteilt.

Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, Pädagogin und Freie Journalistin, kommentiert.

Viele Rückschläge mussten die Vorkämpfer und Protagonisten im Kampf um ihre Kinder über Jahre einstecken. Es gab Mutige, die teilweise über 100 (kafkaeske) Prozesse führten, manche über 20 Jahre die schaurigsten und widerlichsten Lügenprozesse mit abstrusen Ergebnissen über sich ergehen lassen mussten, ohne das geringste Anzeichen dem sich gegenseitig unterstützenden Justizsumpf entkommen zu können. Dies alles aushalten zu können, braucht Kraft, das zerrt an den Nerven. Das zermürbt, das kostet nicht nur ein Menschenleben, nein, ein solches Leben ist eine einzige Qual.

Eltern, die ihre Kinder lieben, sind zu fast allem fähig. Auch dazu, diese von Deutschland ausgehende Folter so lange zu erdulden, bis sie zumindest wieder einen (kleinen) Zugang zu ihren Kindern erlangen können. Manche Bindungen sind nach einer Trennung allerdings total zerstört. Es gibt kein „Aufeinander zu“ mehr.

Ein gesundes Leben der Kinder hängt nach Trennung und Scheidung davon ab, wie gut der Bezug zu beiden Elternteilen ist. Dass ein Bindungsabriss traumatische Folgen nach sich führt und daher transgenerationell wirkt, ist schon lange kein gut gehütetes Geheimnis politischer Machthaber mehr. Kinderraub wurde in Kriegszeiten schon immer eingesetzt, um den Gegner an einem ganz entscheidenden Punkt zu schwächen und schlussendlich zu brechen !

Seit einigen Jahrzehnten ist die Forderung der Trennungseltern ‚“Allen Kindern beide Eltern“ weltweit aktiv, um politisch zu erwirken, dass allen Kindern nach Trennung und Scheidung beide Elternteile, die Geschwister, Großeltern, Onkel und Tanten, d.h. die Familien väterlicher- und mütterlicherseits erhalten bleiben.

Vereine, Verbände, Netzwerke entstanden, die international agieren. Weltweit wurden mehr und mehr Experten und Journalisten von Betroffenen ausfindig gemacht, die die Folgen der Bindungsverluste wissenschaftlich attestierten und veröffentlichten. Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas, ist vor allem ein gesellschaftliches Phänomen. Ein Menschenrechtsverbrechen, das bei Kindern zu massiven gesundheitlichen Schäden führt, forciert vom Staat, ausgeführt von einer arroganten Justiz, von der gesamten Gesellschaft nicht nur geduldet, sondern unterstützt und zum Schaden der Betroffenen und für den eigenen Vorteil schöngeredet: Durch Kinderraub zerstörte Betroffene dienen einer perfiden Gesellschaft als Fußabtreter ihres eigenen Schmutzes. Sie werden bis auf den letzten Cent ausgenommen. Betroffene müssen ein mehrfach unwürdiges Leben führen. Manche halten ein solches Leben einfach nicht mehr aus.

Europaweit gab es große Unterschiede in der Geschwindigkeit, die Unzulänglichkeit eines Residenzmodells, also das Verbleiben des Kindes nach der Trennung bei nur einem Elternteil, zu erkennen und andere Modelle, die den Kindern den Zugang zu beiden Elternteilen frei halten, politisch durchzusetzen.

Deutschland dürfte das Land sein, das dem Anspruch der Kinder auf beide Eltern am meisten hinterher hinkt und es bis heute billigend in Kauf nimmt, die eigenen Landeskinder massiv durch den Verlust der nächsten Familienangehörigen zu schädigen – und das über Generationen !

Am 13. März 2018 reichen die Abgeordneten Katrin Helling-Plahr u.a. und die Fraktion der FDP die Drucksache 19/1175 im Deutschen Bundestag, 19. Wahlperiode, ein. Der Antrag lautet Getrennt leben ‒ Gemeinsam erziehen: Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall einführen.

Die Debatte im Parlament beginnt. Jede Fraktion hat ihre eigenen Vorstellungen von einer Lösung, von einem Modell, das sie politisch durchsetzen will.

Auffallend war in der Anhörung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz am Mittwoch, 13. Februar 2019, 15.00 Uhr zum Thema „Wechselmodell“ bei den geladenen Experten deren Lastigkeit zugunsten der dort vertretenen an kid – eke – pas verdienenden Professionen aus Justiz und Psychologie, ist doch das Geschäft mit den Kindern zu einem Milliardengeschäft avanciert. Wer von den Experten und Abgeordneten, auch die im Europäischen Parlament vertretenen Juristen, will schon den (Verdienst-) Ast, auf dem er selbst sitzt, absägen ? 

Am 20. März 2019 reichen die Abgeordneten Katja Keul u.a. und die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Drucksache 19/8568 an den Deutschen Bundestag, 19. Wahlperiode, ein. Ihr Antrag lautet Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren.

Definitiv steht nun nach all den Jahren der Aufklärung und des Kampfes um den Beziehungserhalt zu den Kindern fest, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages erkannt haben, dass etwas „schief“ läuft.

Die Trennungs- und Scheidungsangelegenheiten wollen sie jedoch in ihren eigenen Reihen halten – ohne sich mit zu entwickeln ! Und das ist fatal. Von oben herab reden sie über die „Fälle“.

Die Politiker unseres Landes, sind ebenso wie die Juristen, die Mitarbeiter des Jugendamtes, die Gutachter, die Heime und deren Betreiber, die Pflegefamilien etc. Teil des gegenwärtigen Systems !

Was China und Brasilien schon lange erkannt hat, fehlt in unseren Reihen komplett !

Kaputte Systeme können nicht durch kaputte Experten geheilt werden ! Da müssen andere Werkzeuge ran. Und jeder betroffene Elternteil täte gut daran, sich selbst zu heilen, wenn der Schmerz auch noch so groß ist und einem das HERZ jahrelang zu zerreißen droht.

Auf heilende Hilfe braucht in Deutschland noch niemand zu hoffen. Denn die Politiker lagern die „Heilung der Familien“ an andere tief im Herzen Verwundete aus.

ARCHE unterstützt mit diesem Artikel die Regierung von Brasilien, die ihre Richter schon seit zwei Jahren in Familienaufstellungen ausbilden lässt.

Eine wesentlich schnellere Methode, an die Problemherde der verwundeten Familien und ihrer Angehörigen zu gelangen, ist die FREE Freie Energiearbeit, die ebenso wie das Familienstellen aus dem Resonanzfeld gespeist wird. Dadurch, dass aber kein eingelernter Aufstellungsleiter die detaillierten Anweisungen des Familienstellens befolgen muss, wird der Weg zur Lösungsfindung des Problems entscheidend abgekürzt.

Unser Bewusstsein wird geschult und wir dürfen erkennen, wo die Wunden in uns selbst vorhanden sind – und wir können so den Weg zur Heilung durch Erkenntnis gehen.

Auch Politiker, Richter, Staatsanwälte, Gutachter, Jugendamtsmitarbeiter etc. müssten den Weg der Selbstheilung beschreiten, bevor sie sich anmaßen, über andere entscheiden oder gar urteilen zu können oder sie gar von ihren Kindern zu trennen.

Der Bundesregierung Untätigkeit vorgeworfen bei der dringend notwendigen Fortbildung von Richtern

Antrag der Abgeordneten Katja Keul u.a. im März 2019 vorgelegt

Förderung von Netzwerken, multiprofessionellen Teams und Ombuds- und Beschwerdestellen !

2019-09-10

kid – eke – pas überwinden – Jetzt Anträge eingereicht. Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Weiler: Dem Deutschen Bundestag in der 19. Wahlperiode liegt die Drucksache 19/8568 vom 20.03.2019 vor. Es handelt sich um einen Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Katja Dörner, Luise Amtsberg, Canan Bayram, Kai Gehring, Erhard Grundl, Britta Haßelmann, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Filiz Polat, Tabea Rößner, Dr. Manuela Rottmann, Corinna Rüffer, Ulle Schauws, Margit Stumpp, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Katja Keul am 15. März 2018 im Deutschen Bundestag. Sie bezieht als Abgeordnete von B90/Grüne Stellung zum Antrag der FDP „Wechselmodell als Regelfall“. Foto: Heiderose Manthey.

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Gefordert wird die Fortbildung von Richterinnen und Richtern sowie Qualitätssicherung im familiengerichtlichen Verfahren

Wörtlich heißt es im Antrag: „Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:

In familiengerichtlichen Verfahren werden Entscheidungen getroffen, die oft erhebliche Auswirkungen auf das weitere Leben von Kindern und ihren Familien haben. Häufig handelt es sich um hochkonflikthafte Sorge- und Umgangsstreitigkeiten sowie komplexe Kinderschutzverfahren. Die Verbesserung der Qualität des familiengerichtlichen Verfahrens ist ein seit langem dringliches und allseits unterstütztes Vorhaben. Es gilt, unbeschadet des hohen Engagements der Familienrichterinnen und Familienrichter, endlich die nötigen strukturellen Veränderungen ins Werk zu setzen und nicht nur darüber zu reden und zu schreiben.

Der Bundesregierung Untätigkeit vorgeworfen

Es tut sich was: Am 15. März 2018 wurde TOP 15 „Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall“ im Deutschen Bundestag erörtert. ARCHE wartet auf entscheidende Veränderungen für den strukturellen Erhalt der Familie nach Trennung und Scheidung und absoluten Schutz für die traumatisierten Trennungs- und Scheidungskinder ! Foto: Heiderose Manthey.

Die Bundesregierung ist hier nach wie vor untätig – und dies trotz des einstimmigen Beschlusses des Deutschen Bundestages bereits vom 7. Juli 2016 zur Erhöhung der Qualifikationsanforderungen an Familienrichterinnen und Familienrichter nebst ausdrücklichem Auftrag, einen Gesetzentwurf zu erarbeiten (Drs. 18/9092, S. 8/9, PlPr 18/183, S. 18130 C), trotz nachdrücklicher Handlungsempfehlung der Kinderkommission des Deutschen Bundestages (Kommissiondrucksache 19/04 – Stellungnahme vom 9. November 2018, S. 5 unter 2.1) oder der vielen nationalen und internationalen Referenzen der Fachtagung des Deutschen Kinderhilfswerks über „Kindgerechte Justiz – Zugang zum Recht“ von September 2018. Die Absichtserklärungen in der Koalitionsvereinbarung zwischen CDU, CSU und SPD vom 12. März 2018 zur Richterinnen- und Richterfortbildung (Zeilen 847, 6250 f.) und nun erneut zur Qualitätssicherung in der Rechtspflege im zwischen der Bundeskanzlerin und den Regierungschefinnen und -chefs der Länder am 31. Januar 2019 vereinbarten Pakt für den Rechtsstaat (dort Nummer 5) müssen und können kurzeitig in die Tat umgesetzt werden.

Andere Länder sind weiter als Deutschland

Manche Länder sind hier weiter als der Bund, obwohl es sich im Wesentlichen um bundesgesetzlich zu regelnde Sachverhalte handelt. Kein Mensch versteht, dass z. B. Fachanwältinnen und Fachanwälte, Fachärzte und Fachärztinnen selbstverständlich zur Fortbildung verpflichtet sind, nicht aber Richterinnen und Richter. …“

Unabhängige Ombuds- und Beschwerdestellen gefordert, Netzwerke und multiprofessionelle Teams

Insbesondere fordern Katrin Göring-Eckardt, Dr. Anton Hofreiter und Fraktion die Bundesregierung auf, Gesetzentwürfe vorzulegen zur kostenfreien Fortbildung für Richter, Förderung der Einrichtungen unabhängiger und fachlich nicht weisungsgebundener Ombuds- und Beschwerdestellen, Förderung der Kooperation der Behörden vor Ort im Rahmen von verbindlichen Netzwerken und Einführung multiprofressioneller Teams an Familiengerichten

Gerd Riedmeier. Sachverständiger in der Öffentlichen Anhörung. Foto: Heiderose Manthey.

Zum Antrag (BT-Drs. 19/8568)

Download achtseitiger Antrag Fortbildung Richter Qualitätssicherung in familiengerichtlichen Verfahren von Katrin Göring-Eckardt, Dr. Anton Hofreiter und Fraktion

Zur Liste der Sachverständigen

Download Liste der Sachverständigen

Gerd Riedmeier wurde als 7. Sachverständiger nominiert. Er wurde als Sprecher der Interessengemeinschaft Jungen, Männer und Väter (IG-JMV), Wasserburg am Inn eingeladen.

Zur Stellungnahme Dr. Jürgen Schmid 

Download Stellungnahme Dr. Jürgen Schmid, Richter am Amtsgericht München als weiterer aufsichtführender Richter

 

Mit Prozesskostenhilfe PKH & Verfahrenskostenhilfe VKH zu Anwalt und Gericht – Armenrecht !

Neues Erklärvideo von Bobby Vander Pan

2019-09-07

Neues Erklärvideo: Armenrecht ! Foto: Bobby Vander Pan. Überarbeitet von Heiderose Manthey.

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Berlin. Bobby Vander Pan veröffentlicht in KGPG Kindeswohlgefährdung per Gesetz am 05.09.2019 ein neues Erlärvideo zur Überwindung von kid – eke – pas.
 
Videobeschreibung

„Prozesskostenhilfe PKH & Verfahrenskostenhilfe VKH auch als Armenrecht bekannt leicht erklärt ! Einen Beratungsschein, auch Armenschein genannt, ermöglicht den Gang zu Anwalt und Gericht auch ohne Geld. Allerdings solltet Ihr bei der Prozesskostenhilfe auch aufpassen !
 

Zum Video

Aufruf von Bobby Vander Pan
 
Schreibt Eure Meinung in die Kommentare, ob Ihr Prozesskostenhilfe bzw. Armenrecht gerecht findet und ob das Kindeswohl abhängig von Finanzen sein darf ? Auch Fragen in den Kommentaren versuchen die Videoersteller regelmäßig zu beantworten ! Danke an Srdjan Krstic, Ulf Mondry und weitere Protagonisten !

Wer den Kanal abonniert, bleibt immer auf dem Laufenden ! Eure Ideen & Anregungen in die Kommentare. Danke ! Hier wie versprochen der Link zu

Rechenbogen für die Beratungs- und Prozesskostenhilfezur Ermittlung des „einzusetzenden Einkommens“ nach § 115 Abs. 1 ZPOi.V.m. der 2. PKH-Bekanntmachung 2019(BGBl. 2019, S. 1612)“.

Die freie Organisation Kindeswohlgefährdung per Gesetz findet Ihr hier. Kanalbetreiber ist Bobby Vander Pan.

Der Kommentar

Strafrechtler Alte: Der Justiz fehlt Sensibilität, Intelligenz und Opferempathie

Jugendamtstellungnahmen oft nur ein Formular zur Statistik

2019-09-05

Der Kommentar, heute von Alexander Alte, Strafrechtler aus Osnabrück.

 

Osnabrück/Weiler. Rechtsanwalt Alexander Alte, Strafrecht, kommentiert seinen Beitrag Elternteil-Entfremdung, eine Straftat ? für ARCHEVIVA.

Beleuchtet die Anteile der Justiz bei Elternteil-Entfremdung: Rechtsanwalt Alexander Alte, Strafrecht. Foto © Alexander Alte.

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Alexander Alte: „Die Verkrustung der (zumeist wohlmeinenden) Funktionsträger in Familienverfahren hat ein Beharrungsvermögen, das wahrscheinlich noch oft das Pochen an die Pforten des BGH erforderlich machen wird. Dies resultiert aus einer nur schematischen Beurteilung ganz unterschiedlicher Kinder.
Allgemeinplätze ersetzen Stellungnahmen, und die fehlende psychologische Kompetenz läßt eine Jugendamtsstellungnahme wie ein Formular zur Statistik aussehen.

Und in diesen ganzen Fällen tragen die betroffenen Kinder die Last des Kampfes. Es sind natürlich leidende Väter und Mütter involviert, die auf der Suche nach einer „Position der Stärke“ sich „nicht unterkriegen lassen“ wollen. – Aber in Wahrheit lassen sie ihre Kinder „unterkriegen“.

Vielleicht ist es die uralte Frage, ob das Wohl der Vielen das Wohl der Einzelnen übersteigt – lohnt es sich, die „BGH-Fall-Kinder“ in die psychische Beschädigung laufen zu lassen, um für „künftige Kinder“ die Situation zu verbessern?!

Ich habe zu viele kämpferische Eltern scheitern sehen, weil die Sensibilität und Intelligenz und Opferempathie der Justiz fehlt.“

Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag zu den Opfern der Justiz durch Elternteil-Entfremdung von Dr. Samenow, tätig in der Task Force „Strafverfolgung“: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger

ARCHE trauert um Kurt Gommeringer

2019-09-04

Heidelberg/Weiler. Wie wir heute erfuhren, ist unser Mitkämpfer Kurt Gommeringer am 13. August 2019 verstorben. Wir trauern um Kurt. Seine Botschaft wird lebendig bleiben.

Adieu, Kurt ! 

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Vor einem Jahr standen wir gemeinsam zur Überwindung von kid – eke – pas bei der zweiten Internationalen Bikerdemo in Mannheim auf der Bühne.

Hier Kurts Beitrag, den er uns und allen an den Menschenrechtsverbrechen Beteiligten und Verdienenden hinterlassen hat.

Kurt Gommeringer – Rede auf der BIKERDEMO 2018