„Ich wollte unbedingt beide Elternteile auf meiner Hochzeit haben !“
Befreiung aus wüsten Schlammschlachten: Kevin erlebte andauernde emotionelle Messerstechereien der entfremdenden Mutter auf den Vater
2020-01-31
Wie können Kinder – gefangen in der Maschinerie des täglichen Kampfes eines Elternteils gegen den anderen Elternteil – überleben ? Foto: Heiderose Manthey.
. Keltern-Weiler. Am veröffentlicht Familie & Familienrecht die wahre Geschichte des Trennungskindes „Kevin“. Die Geschichte führt tief in die Abgründe emotionellen Seins von Trennungseltern, die ihre eigenen unbewältigten Probleme an ihre Kinder ungefiltert weitergeben. Kevin berichtet schonungslos, so wie mit ihm umgegangen wurde. Er packt aus.
„Die wahre Geschichte des Trennungskindes „Kevin“ wurde persönlich (Autobiografie) dokumentiert und erreichte unter den 1600 Facebookusern enorme Resonanz in der geschlossenen Opfergruppe. Diese Facebookgruppe beschäftigt sich seit 2011 ausschließlich mit „Eltern-Kind-Entfremdung“ (engl. Parental Alienation Syndrome) und deren Auswirkungen im Familienrecht.
Gründer ist der Wiener Administrator Karl Maier, welcher sich seit 2002 intensiv mit dem Thema Familienrecht beschäftigt und diese Gruppe gemeinsam mit der deutschen Administratorin Jane Kingsley betreibt.“
Aus dem Leben eines Scheidungskindes Voller Sehnsüchte und Erwartungen – ohne Halt Interview mit Peter Merle – ein 35jähriger junger Mann aus Deutschland
„Na, ich bitt‘ Sie ! Die Mütter, die Väter, die Kinder … alle gehören zur Familie … !“
2020-01-30
Wer sagt: „In der Familie gibt es Liebe, Zuneigung, Verantwortung füreinander, und zwar lebenslang … und deshalb müssen wir die Familie so schützen in unserem Lande, weil sie etwas kann, was kein Staat kann, meine Damen und Herren!“ ? Foto: Heiderose Manthey.
. Abensberg /Keltern-Weiler. „Diese Rede von Angela Merkel kann ich nicht oft genug hören.“, so Heiderose Manthey, die Leiterin der ARCHE.
Manthey widmet sich seit 23 Jahren den Familien zerstörenden Strukturen von Politik, Justiz, Jugendamt, Gutachter- und Helferindustrie in Deutschland und beobachtet das destruktive Geschehen um die Familien nach Trennung und Scheidung weltweit.
Die Aktivistin stellt einen Antrag der ARCHE an Dr. Angela Merkel und an den Bundestag, einen exemplarischen Fall untersuchen zu lassen und Strafverfolgung aufnehmen, sie fordert eine „kid – eke – pas – E X P E R T E N A N H Ö R U N G vor dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz“. Die bundesdeutsche Kanzlerin wurde von Manthey per Mail vom 16. März 2018 aufgefordert, den Begriff „Kindeswohl“ vorzulegen, weil Eltern Kinder wegen „Kindeswohlgefährdung“ weggenommen werden. Wenn aber der Begriff Kindeswohl nicht definiert ist, so können Familiengerichte und Jugendämter auch keine Kindeswohlgefährdung als Grund für die Wegnahme von Kindern vorlegen, argumentiert Manthey.
Die Zahl der Inobhutnahmen ist bis zum Jahr 2016 horrend angestiegen. Im Jahr 2018 lagen 52.560 Inobhutnahmen vor. Die durch Trennung und Scheidung von einem Elternteil getrennten Kinder liegt bei ca. 400 Kindern täglich. Täglich würden 400 Halbwaisen produziert und 400 entsorgte Elternteile, so Franzjörg Krieg, 1. Vorsitzender des VAfK Karlsruhe e.V., mit Generationen übergreifenden gesundheitlichen Folgen.
Modelle über Modelle und kein zufriedenstellender Weg für den lebenswichtigen Bindungserhalt der Kinder zu beiden Eltern für Nach-Ehe-Familien
Wörtlich schreibt die Expertin zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“ in ihrem Artikel zu den Anhörungen „Familienrechtliches Wechselmodell als Regelfall“ im Deutschen Bundestag: „Einige Bundestagsabgeordnete sprachen sich für dieses, andere für jenes Modell aus, nach dem die Kinder nach Trennung und Scheidung versorgt werden dürften, sollten oder müssten. Allen gemein aber war die Sorge um die Unversehrtheit der Kinder und um deren Wohlergeben.
Ganz klar wurde in den Raum gestellt, dass es bei einer Lösungsfindung des bestmöglichen Versorgungsfalles der Kinder nach Trennung und Scheidung in erster Linie um das Wohl der Kinder und eben nicht um die egoistische Befriedigung der Eltern, Elternteile, eventuell aufgespalten in eine Mütter- und Väterlobby gehen darf. Einige Abgeordnete sprachen auch von einer Optimierung der Ausbildung der an Trennung und Scheidung beteiligten Professionen. Der Begriff „Kindeswohl“ fiel immer wieder.
Nun weiß ich von einem früheren Familienrichter, dass dieser Begriff nicht definiert sei. Die Meinungen über die Versorgung der Kinder und Jugendlichen können also sehr weit auseinander liegen und am „Wohl des Kindes“ schlimmstenfalls vorbei gehen.
Um aber über das bestmögliche „Wohl des Kindes“ abstimmen zu können, d.h. sich für ein Modell oder gar für mehrere Modelle aussprechen zu können, müsste doch in aller erster Linie von Ärzten und Psychologen geklärt werden, was denn das Wohl des Kindes überhaupt ist.
Ich fordere die Bundesregierung hiermit auf, die Definition des Begriffes „Wohl des Kindes“ vorzulegen.“
Ist das unsere Kanzlerin, die am 03.09.2012 beim politischen Gillamoos Abensberg eine solch brennende Rede für die Familie und für Wurzeln hält ?
Ja, sie ist es !
Aber: Merkel wurde bereits im Jahr 2011 auf Foltermöglichkeiten in Deutschland aufmerksam gemacht
Am Sonntag, 08. Mai 2011 um 05:56 Uhr sendet Heiderose Manthey an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eine Mail mit Betreff „Foltermöglichkeiten in Deutschland – ausgelöst durch gezielten Kindesraub und Eltern-Kind-Entfremdung„. Darin heißt es: „Es scheint eine Gesetzeslücke zu geben, die die Justiz – trotz Kenntnis der Thematik Eltern-Kind-Entfremdung – bisher nicht geschlossen hat.“ Manthey bittet um ein persönliches Gespräch. „Aus meiner Perspektive als Pädagogin und Pressereferentin ist dieses Thema so wichtig, dass es als oberste Priorität eingestuft werden muss, da es absolute Priorität für die Zukunft unseres Landes hat.“ Manthey erhält keine Antwort auf ihre Bitte.
Was passiert in Abensberg ? Während die Kanzlerin eineinhalb Jahre später beim politischen Gillamoos der CSU über die Familienpolitik in Bayern spricht, fällt ihr eine Männerstimme ins Wort.
War dieser Mann¹ einer der (Millionen) abkassierten und entsorgten kid – eke – pas – Väter der gängigen Merkel-Familien-Spaltungs-Politik ?
Die Kanzlerin ab 07:37 Zeitleiste: „Und Bayern steht für eine Politik für Familien. Weil wir wissen Familien sind unsere Zukunft. Weil wir wissen …. Grad fragt mich einer, ob da auch die Väter dazugehören ?Na, ich bitt‘ Sie ! Die Mütter, die Väter, die Kinder, alle gehören zur Familie, auch noch die Großeltern und die Enkel und was auch immer !“
Die Frage, warum Bayern so stark ist, führt Merkel auf die Wurzelkraft des Freistaates zurück
08:54: „Warum ist Bayern so stark ? Bayern ist so zukunftsstark, das hat Horst Seehofer gesagt, weil es so traditionsstark ist. Bayern pflegt seine Wurzeln und zwar in der ganzen Vielfalt von Oberbayern bis Niederbayern und weil Bayern diese Kraft hat an die eigenen Wurzeln zu denken, können sie auch gute Brücken in die Zukunft schlagen… .“
Haben Familien auch die Kraft der Wurzeln und wenn ja, wie kann man sie erhalten ?
Staunen wir weiter: Ab Zeitleiste 29:13 spricht die Kanzlerin von den Stärken der Familien: „Und warum können wir das ? Warum können wir, die Union mit dem Erbe von Konrad Adenauer, Ludwig Ehrhardt, von Franz-Josef Strauß, von Helmut Kohl, warum können wir das ? Weil wir ganz fest davon überzeugt sind, dass die beste gesellschaftliche Ordnung eine Ordnung ist, in der der Einzelne etwas zählt.
Der Staat muss Leitplanken setzen. Aber der Staat muss auch Freiräume lassen. Wir schreiben den Menschen nicht vor, wie sie leben sollen. Ob Eltern erwerbstätig oder berufstätig sein sollen, wenn sie ihre Kinder erziehen, ob Eltern zuhause bleiben wollen, das schreiben wir nicht vor, sondern wir helfen jedem, sein Leben leben zu können. Das ist unsere Vorstellung von Politik. Und wir sind demütig. Und wir sind in gewisser Weise demütig. Was heißt das ?
Merkel: „In der Familie gibt es Liebe, Zuneigung, Verantwortung füreinander, und zwar lebenslang !“
Wir wissen, dass es Orte in der Gesellschaft gibt, da gelingt etwas, was kein Staat verlangen kann. Und das ist die Familie.In der Familie gibt es Liebe, Zuneigung, Verantwortung füreinander, und zwar lebenslang. Ob einer gut oder schlecht ist, ob er mehr oder weniger Schwierigkeiten hat: Familie ist der Ort der Geborgenheit. Und das können Sie in kein Gesetz schreiben, das können Sie nicht befehlen, dafür können Sie Leute nicht bestrafen. Es passiert und deshalb müssen wir die Familie so schützen in unserem Lande, weil sie etwas kann, was kein Staat kann, meine Damen und Herren.“
Staunen über Staunen. Heiderose Manthey fragt laut: „Wo ist diese Kanzlerin geblieben ?“
¹ Knapp sieben Stunden nach Veröffentlichung dieses Artikels meldete sich der Vater, der diese Frage an die Kanzlerin richtete: Es war Günter Mühlbauer, ein Aktivist der frühen Stunde, der sich mit eindrücklichen Darstellungen wie z.B. dem Zaun des Leidens vor Schloss Bellevue in Berlin (Film „Zurück zur Bindung an unsere Kinder!“ – Prof. Dr. Gordon Neufeld im Interview mit Heiderose Manthey – Zeitleiste ab 00:14) gegen die Entfremdung der Kinder wandte.
. Viersen. Die Väterbewegung in Deutschland bittet um Nachricht, ob Aktionen von Vereinen oder von Einzelinitiativen aus zum Todestag von Roland Rehmet († 04.02.2014) geplant sind. Bitte meldet Euch bei Hartmut Wolters, Vorstandsvorsitzender der Freunde und Förderer der Väterbewegung in Deutschland e.V. mit Sitz in Viersen.
Logo der Väterbewegung in Deutschland. Foto: Hartmut Wolters.
Interview mit Peter Merle – ein 35jähriger junger Mann aus Pforzheim
2020-01-24
Der 35jährige alleinstehende Peter Merle, entfremdetes Scheidungskind, gibt ARCHE ein Interview. Ein Jahr später ist er tot. Foto: Heiderose Manthey.
. Keltern-Weiler. Aus gegebenem Anlass veröffentlicht ARCHE heute erneut den Beitrag des Interviews mit Peter Merle (Name geändert), einem hochintelligenten, unglücklichen Scheidungskind, der im Alter von 36 Jahren starb. Er war entfremdet, hat den Stress der Scheidung seiner Eltern nie überwunden.
Während des Gespräches hatte er sehr ausführlich von mehreren misslungenen Selbstmordversuchen berichtet. So, wie wenn er froh wäre, dass ihm endlich jemand zuhört.
Was er suchte ?
Lesen Sie hier: Aus dem Leben eines Scheidungskindes – Voller Sehnsüchte und Erwartungen – ohne Halt – Interview mit Peter Merle – ein 35jähriger junger Mann aus Deutschland
Die Herzlosigkeit des Partners, die Handhabung in den Gerichten, die Schamlosigkeit
2020-01-20
Wieder ging ein Vater in den Selbstmord, weil er es nicht mehr aushalten konnte, von seinen Kindern getrennt zu sein. Foto: Heiderose Manthey.
. Keltern-Weiler. ARCHE wurde über die Selbsthilfegruppe „Väter ohne Rechte“ wieder auf einen Vaterselbstmord aufmerksam gemacht. Der 51jährige Vater hinterlässt 5 Kinder.
Dieses Schicksal ist kein Einzelschicksal. Der Vater, nennen wir ihn „Eddie’s Bruder“ nach dem Vater mit dem Pseudonym Eddie, der ebenfalls Selbstmord beging, weiß von der Dramatik der Trennungs- und Scheidungsfälle. In seinem Abschiedsbrief wendet er sich an die Presse, um darauf hinzuweisen, dass es Gefahren gibt, die blitzartig und vernichtend über ungeschützte Väter hereinbrechen und sie aus ihrer Bodenhaftung herauszureißen imstande sind.
Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, kennt genügend Suizid-Fälle, die in Verbindung mit Trennung und Scheidung einhergehen. Ausschlaggebend ist meist der drohende Verlust der geliebten Kinder, für die die Väter Fürsorge im Herzen tragen und deren Aufgabe es ist, ihre Kinder zu schützen. Auch Menschen, die Manthey persönlich kannte, nahmen diesen Weg, um den sie erdrückenden Realitiäten zu entkommen, die im Trennungs- und Scheidungsfall von Seiten des Partners, des Jugendamtes, der Justiz und Polizei geschaffen werden können. Manch einem bleibt keine Luft mehr zum Atmen.
Vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe klärt Manthey Passanten über die drohenden Gefahren von Kontaktabbruch zu den Kindern auf: „Mütter und Väter stehen kurz vor dem Suizid, weil sie es nicht mehr aushalten, von ihren Kindern getrennt zu sein !“ Sehen Sie hierzu den Film Gekreuzigte Väter.
Was geschah aber im vorliegenden Fall ?
Die Arbeitgeberin des Vaters nahm auf Anfrage eines Väterverbandes Kontakt mit ARCHEVIVA auf. Sie kannte den Vater über mehrere Jahre. Da der Betrieb ein kleiner Familienbetrieb war, hatte man auch privaten Kontakt. Den Vater beschreibt sie …
Prof. Rudolf Jourdan war von der Gemeinde engagiert, den Leitbildprozess an mehreren Abenden mit freiwilligen Teilnehmern durchzuführen. Das Konzept dafür hatte er in der Tasche. Erläutert wurde das Vorgehen mit festgeschriebenem Zeitplan, organisatorische Fragen wurden in den Raum gestellt, die Bürgerschaft zum „Mitmachen“ aufgefordert.
In allen Ortsteilen hatten die Einwohnerversammlungen im Zeitraum vom 10. bis 22. Oktober 2018 stattgefunden. Für den Großteil der Teilnehmer fand über die Monate November 2018 bis Februar 2019 sieben Abendtermine statt. Die Verteilung der Protokolle lag in den Händen von Hauptamtsleiterin Karla Arp. Sie war Ansprechpartnerin der Gemeinde.
Die in den sechs Gruppen von Kelterner Bürgern herausgearbeiteten Punkte sollten nach dem Plenum und der Gruppenarbeit in die Hände der Gruppenführer übergeben werden. Dort wurden die Ergebnisse gesammelt und zum „Endprodukt“ Leitbild formuliert.
Der Gemeinderatsbeschluss vom 22.10.2019 wurde von Bürgermeister Steffen Bochinger und von den Fraktionssprecher des Gemeinderates namens Michael Trägner (FWG), Manfred Dengler (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN), Susanne Nittel (SPD) und Karin Becker (CDU) unterzeichnet …
Quelle: Webseite der Gemeinde Keltern www.Keltern.de. Screenshot: Heiderose Manthey.
kid – eke – pas erhält immer mehr Aufmerksamkeit in der Mainstream-Presse
Menkens ist Wegbereiterin und leuchtendes Beispiel !
2020-01-13
Als Empfehlungen werden positive Berichte bewertet, die das Problem der Entelterung der Kinder tiefgründig beschreiben und auf eine Lösung zustreben. Foto: Heiderose Manthey.
Menkens fällt mehr und mehr durch ihre positive Berichterstattung hinsichtlich einer Gesamtsituation erfassenden und lösungsorientierten Ausrichtung ihrer Artikel auf. Sie beschäftigt sich mit der Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern, deren Umfeld, Ursachen, Ausblicke. ARCHEVIVA empfiehlt diese Artikel gerne. Zu finden auf WELT.
Die Auswirkungen von jahrelangen Elternprotesten über ungerechtfertigten Kindesentzug und Kindesmissbrauch blieben nicht ungehört. Obwohl die Maschinerie der schnellen Hilfe viel zu langsam in die Gänge kommt und in vielen Fällen gar nicht greift, gibt es dennoch Lichtblicke: Sowohl Bundestagsabgeordnete als auch die Presse wenden sich zunehmend an Selbsthilfegruppen, -vereine und -verbände, die sich intensiv mit den Themen des Kinderraubs, der Eltern-Kind-Entfremdung und des Parental Alienation Syndromes (PAS) beschäftigen und versuchen dringend notwendige Hilfe den frisch Betroffenen und Suizid-Gefährdeten zukommen zu lassen.
Bei ARCHEVIVA meldete sich nun ein Reporter, der eine ausgiebige Recherche zu „Pflegekindern“ betreiben möchte und worüber er einen ausgewogenen Bericht erstellen will. Dafür ist ein halbes Jahr angesetzt. Geschrieben hat der Journalist bisher für das Magazin der Süddeutschen Zeitung, GEO, Stern, SPIEGEL online und F.A.S. , dort vor allem Porträts und Reportagen, oft über soziale Themen.
Fragen rund um Pflegekinder: Woher kommen sie ?
Wörtlich schreibt der Reporter: „Rund 80.000 Pflegekinder leben in Deutschland, eigentlich ein Massenphänomen – doch in Wahrheit wissen wenige Menschen Bescheid. Wer bekommt eigentlich ein Kind ? Wer prüft das ? Welche Kinder kommen in Frage ? Wie werden die leiblichen Eltern eingebunden ? Wer entscheidet, wann ein Kind in eine neue Familie kommt, und warum, und auf welcher Grundlage ?“
Ziel des Journalisten ist Transparenz herzustellen, um damit auch Missbrauchsfällen vorzubeugen. Für das Thema „Pflegekinder, Pflegeeltern, leibliche Eltern“ möchte er Eltern, Kinder, Fachkräfte, Psychologen und Wissenschaftler einbinden. Ein großer Report soll entstehen, der das Thema von vielen Seiten beleuchtet.
Wer an der Aufklärungskampagne mitmachen möchte
⇒ Schreibt bitte eine Mail mit Euren Kontaktdaten und der Erlaubnis, dass ARCHE Eure Kontaktdaten weiterleiten darf, an archezeit[ät]gmx.de. Reicht dazu einen Kurzbericht über den Kindesentzug/Kinderraub und über Eure derzeitige Lage in wenigen Sätzen mit ein und HALTET DURCH !!!
POLITISCHE VERLEUMDUNGEN der ARCHE werden zur Anzeige gebracht und strafrechtlich verfolgt !
2020-01-07
Rote Flecken. Flecken jedweder Couleur werden zur Anzeige gebracht ! Foto: Heiderose Manthey.
. Keltern-Weiler. Nun ist ja ARCHE aufgrund Ihres Einsatzes gegen Menschenrechtsverbrechen schon einiges an Gegenwind gewohnt. Besonders die in deutschen Ämtern und Hilfsorganisationen Etablierten und an dem Leid der Kinder Verdienenden blasen oft aus vollster Kraft ihren eiskalten, spitzen und klirrend abstechenden Atem den Mitwirkenden der ARCHE mitten ins Gesicht.
„Da braucht man Standvermögen und Durchhaltekraft. Manches muss man einfach nur verwundet durchstehen, gegen andere aktiv mit Anzeigen oder öffentlichen Gegendarstellungen entgegen treten. Auch selbst Betroffene wissen oftmals nicht, wohin sie ihre Wut, ihre Ohnmacht, Zorn und Hass abladen sollen. Dies kriegen wir dann auch noch ab.“, so Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE.
Aber das Ziel der ARCHE ist klar: Überwinden von kid – eke – pas !
Zu den hinterhältigsten Angriffen, die auf die Vernichtung der ARCHE gerichtet sind, sind feige politische Angriffe, wie z.B. die der „RECHTSRADIKALEN“ LINKEN !
Am 08. Oktober 2018 entdeckte Heiderose Manthey ein Schmähschreiben in „Druckschrift Karlsruhe“ mit der Überschrift ‚Braune Flecken‘. Hier wurden die Friedens-Aktionen, die ARCHE mit dem ins Leben Rufen der KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATION etabliert hatte, schwer diffamiert, verhöhnt und verspottet. Die „Druckschrift Karlsruhe“ versucht ARCHE politisch zu diffamieren.
Dagegen setzte sich die Leiterin der ARCHE als Gründerin und Verantwortliche des Bürgerschaftlichen Engagements ARCHE mit Sitz in Keltern-Weiler und dem ARCHE e.V. mit Sitz in Waldbronn zur Wehr.
druckschrift-ka.de/braune-flecken/ Ausgabe 14 – Frühjahr 2018 … Hiermit widerspreche ich öffentlich dem Inhalt Ihrer Veröffentlichung.
Heiderose Manthey hat am 19. Mai 2014 die KARLSRUHER FRIEDENS-PROKLAMATIONEN auf dem Platz der Grundrechte ausgerufen. Mit den nachfolgenden falschen Interpretationen Ihrerseits habe ich nichts zu tun. Entfernen Sie diese gezielte falsche Darstellung !
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Jegliche Form von Diffamierung wird sofort zur Anzeige gebracht und strafrechtlich verfolgt.
Kein Schutz durch die Verantwortlichen: Die Aggressiven behalten wieder einmal die Oberhand
Admin der Gruppe löst das Problem mit Löschen der rechtschaffenen Posts
2020-01-06
Diese drei Artikel hatte Heiderose Manthey in einer privat betriebenen Facebook-Gruppe, deren Mitglied sie ist, für Bürger aus Keltern eingestellt: Zwei Posts wurden gelöscht. Verantwortliche hatten kein Standvermögen gegen die Diskriminierung der Artikel durch ihre eigenen Mitglieder vorzugehen. Foto: Heiderose Manthey.
. Keltern-Weiler. Wieder einmal hat die Zensur in Keltern zugeschlagen. Und wie immer werden die angeblich „Kleinen“ weggeschossen, weil man sich den „Größeren und Aggressiveren“ nicht stellen will. Das darf und kann nicht sein.
Was ist geschehen ?
In der Neujahrsnacht erlebte Heiderose Manthey den Brand einer Scheune samt Wohnhaus und Schopf in der nahegelegenen Straße ihres Wohnhauses. Sie machte bereits kurze Zeit nach der Brandsichtung gegen 01:45 die ersten Fotos von der unkontrollierten und rasch um sich greifenden Feuersbrunst. Die Fotos wurden bearbeitet, der erste Text veröffentlicht und die Bilder zur Honorar freien Übernahme an die Pforzheimer Zeitung und an den Pforzheimer Kurier geschickt. Es war Not am Mann !
Lesen Sie hier, wie sich sogar in Notsituationen gekränkte Eitelkeiten und Aggressivität behaupten.