Archiv der Kategorie: Ideologie Politik Staat

Inobhutnahmen 2016: „Zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“, heißt es

Pressemitteilung Nr. 290 vom 23.08.2017: 2016: 84 200 aus dem Statistischen Bundesamt

„Inobhutnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen“

2017-08-23

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Neueste Zahlen vom Statistischen Bundesamtes. Inobhutnahmen. Welche Kritierien auch immer dahinter sich verbergen.

WIESBADEN – Im Jahr 2016 führten die Jugendämter in Deutschland 84 200 vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen durch (Inobhutnahmen). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 6 600 Inobhutnahmen mehr als 2015 (+ 8,5 %). Auch wenn das Plus deutlich geringer als im Vorjahr ausfiel (2015 zu 2014: + 61,6 %), hat sich damit die Zahl vorläufiger Schutzmaßnahmen seit 2013 fast verdoppelt (2013: 42 100 Inobhutnahmen). Hauptgrund für das anhaltend hohe Niveau der Inobhutnahmen sind unbegleitete Einreisen aus dem Ausland: 2016 wurden aus diesem Anlass 44 900 Schutzmaßnahmen durchgeführt, 2 600 mehr als 2015 (+ 6,2 %). 

Die deutschen Jugendämter sind berechtigt und verpflichtet, vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen als sozialpädagogische Hilfe in akuten Krisen- oder Gefahrensituationen durchzuführen. Diese können auf Bitte der betroffenen Kinder, bei einer dringenden Gefahr für das Kindeswohl oder bei unbegleiteter Einreise aus dem Ausland eingeleitet werden. Bis eine Lösung für die Problemsituation gefunden ist, werden die Minderjährigen in Obhut genommen und gegebenenfalls fremduntergebracht, zum Beispiel in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie.

21 700 Kinder, die im Jahr 2016 eine vorläufige Schutzmaßnahme durchliefen, waren jünger als 14 Jahre alt. In dieser Altersgruppe wurden die Kinder am häufigsten wegen Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils (45 %) und zum Schutz vor Vernachlässigung (19 %) in Obhut genommen. Auch die unbegleitete Einreise (15 %) und der Schutz vor Misshandlung (13 %) spielten hier eine größere Rolle. Bei den 62 500 Jugendlichen von 14 bis 17 Jahren stand dagegen mit Abstand die unbegleitete Einreise aus dem Ausland im Vordergrund (67 %). Weitere Anlässe von Bedeutung waren in diesem Alter die Überforderung der Eltern beziehungsweise eines Elternteils (12 %) und Beziehungsprobleme (6 %). Auch bei der Dauer der vorläufigen Schutzmaßnahmen gab es altersspezifische Unterschiede: Während bei den unter 14-Jährigen 46 % der Inobhutnahmen nach spätestens zwei Wochen beendet werden konnten, traf dies nur auf 34 % der 14‑ bis 17-Jährigen zu.

Die meisten Inobhutnahmen endeten bei den Kindern unter 14 Jahren mit der Rückkehr zu den Sorgeberechtigten (41 %) oder der Einleitung einer erzieherischen Hilfe außerhalb des Elternhauses, also in einer Pflegefamilie oder einem Heim (28 %). Die Jugendlichen von 14 bis 17 Jahre kehrten dagegen deutlich seltener zu den Sorgeberechtigten zurück (13 %): Hier leitete das Jugendamt am häufigsten eine erzieherische Hilfe in einer Pflegefamilie, einem Heim beziehungsweise einer betreuten Wohnform ein (26 %) oder vermittelte den Jugendlichen eine sonstige stationäre Hilfe, zum Beispiel einen Aufenthalt in der Jugendpsychiatrie oder einem Krankenhaus (24 %).

Entwicklung vorläufiger Schutzmaßnahmen 2013 bis 2016
Jahr Insgesamt Alter (in Jahren) Darunter aufgrund einer unbegleiteten Einreise aus dem Ausland
unter 14 14 bis 17 insgesamt Alter (in Jahren)
unter 14 14 bis 17
2013 42 123 17 058 25 065 6 584 377 6 207
2014 48 059 17 556 30 503 11 642 723 10 919
2015 77 645 19 945 57 700 42 309 3 406 38 903
2016 84 230 21 722 62 508 44 935 3 160 41 775

Weitere Informationen stehen unter Publikationen zur Verfügung.

Weitere Auskünfte gibt:
Dorothee von Wahl,
Telefon: +49 (0) 611 / 75 81 41,
Kontaktformular“

Kooperation ARCHE – JUNO Schweiz in den Startlöchern

Weltweite Pathologie durch Familien- und Kinderzerstörung erkennen

… und dann schnellstens handeln

2017-08-22

ARCHE Manthey Beeler kid-eke-pas Weltweite Kooperation_00a

GEGEN kid – eke – pas WELTWEIT VORGEHEN !!!

 

Weiler/Zürich. Sarah Beeler aus Zürich nahm auf Empfehlung von Prof. Dr. Ursula Gresser Kontakt zu ARCHEVIVA auf. Ziel der Züricher Aktivistin und Vernetzerin ist gemeinsam mit der Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, die weltweite Kooperation gegen die Familienzerstörung und Eltern-Kind-Entfremdung vorwärts zu treiben und damit kid – eke – pas¹ zu überwinden !

Juno gibt es bislang in den Ländern

To force the GLOBAL COOPERATION against Parental Alienation Syndrome with ARCHE and JUNO.

To force the GLOBAL COOPERATION against Parental Alienation Syndrome with ARCHE and JUNO. © JUNO.

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Australia, Canada,
Germany, Greece,
Ireland, Italy,
France, Mexico,
Netherlands, Russia,
Slovakia, Spain,
South Africa, Switzerland
and United Kingdom

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¹PAS – Parental Alienation Syndrome wird bei JUNO als AB-PA (Attachment-Based Parental Alienation) bezeichnet auf deutsch: Bindungs-Basierte Elterliche Entfremdung oder BB-EF, einfach auch bekannt unter PA Parental Alienation.

Lesen Sie sich bitte ein in Juno-Germany oder direkt auf der Schweizer Homepage JUNO MOVEMENT.

Zukunft von Trennungsfamilien

Vorfahrt für gemeinsam Getrennterziehen und die Doppelresidenz

2017-08-22

2. Symposium

Weg mit den falschen Termini und Inhalten: „Allein“erziehen heißt „Getrennt“erziehen !

Nürnberg. Am Mittwoch, den 13. September, findet um 19 Uhr im Bratwurst Röslein, Rathausplatz 6, Nürnberg ein interessante Veranstaltung gegen kid – eke – pas zum Wechselmodell statt. Gastgeber ist die FDP Bayern.

Referenten

– Daniel Föst, Generalsekretär der FDP & Spitzenkandidat der FDP Bayern für den Deutschen Bundestag
– Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf-Kravets, Professorin für Familien- und Jugendhilferecht, Ev. Hochschule Nürnberg
– Tim Walter, FDP Hamburg, Gründungsmitglied des Internationalen Rates für die Paritätische Doppelresidenz e.V.

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Wir geben eine weitere Veranstaltung bekannt:

2. Symposium

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Nürnberg. Am Mittwoch, den 13. September, findet um 16 Uhr eine weitere interessante Veranstaltung gegen kid – eke – pas statt. Der Verein Liberale Männer e.V. richtet seine Mitgliederversammlung. Zu den Aktionen und Inhalten erfahren Sie dort mehr.

Ziel des Vereins Liberale Männer ist die Gleichberechtigung – auch für Männer.

Haben sich organisiert und strukturiert: Kämpfen für die Gleichberechtigung - auch für Männer !

Haben sich organisiert und strukturiert: Kämpfen für die Gleichberechtigung – auch für Männer !

Kritische Fragen der Liberalen Männer an die beiden Spitzenkandidaten Merkel und Schulz gestellt im Rahmen des Fernseh-Duells

1. Warum dürfen Gleichstellungsbeauftragte nur weiblich sein? Das führt nicht zur Gleichberechtigung. Wo es Frauenbeauftragte gibt, muss es auch Männerbeauftragte geben. Wann werden die eingesetzt?

2. Warum existiert bis heute die Diskriminierung “Mama erzieht – Papa zahlt” nach einer Trennung? Kinder brauchen beide Eltern. Wann kommt das Wechselmodell als gesetzlicher Standard?

3. Jungen erleben im Bildungssystem Nachteile. Wie können Mädchen und Jungen gleichwertig gefördert werden?

4. Warum werden Männer bei Einstellung und Beförderung im Öffentlichen Dienst aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt?

Sie werben Mitglieder. Liberale Männer sagen: Es geht einfach ! Na dann ! :-)

Sie werben Mitglieder. Liberale Männer sagen: Es geht einfach ! Na dann ! 🙂

5. Warum werden gleiche Straftaten mit sehr unterschiedlichem Strafmaß behandelt, je nachdem, ob sie von einer Frau oder einem Mann begangen wurden?

6. Auch Jungen und Männer werden Opfer häuslicher und sexueller Gewalt. Warum gibt es für Jungen und Männer nicht den gleichen Schutz wie für Frauen?

7. Kuckuckskinder: Warum müssen Opfer bis heute Schadensersatz zahlen? Biologischer- und Scheinvater sind Opfer, keine Täter. Warum muss die Verursacherin keine Kosten tragen?

8. Warum werden Erforschung, Prävention und Bekämpfung typisch männlicher Erkrankungen nicht gleichermaßen gefördert wie die typisch weiblicher Erkrankungen?

Neues Erklärvideo von Vander Pan Bobby u.a.

Vorsorge vor und Rückführung von Kindern aus Inobhutnahme durch das Jugendamt

KGPG Kindeswohlgefährdung per Gesetz

2017-08-11

Neues Erklärvideo aus der Reihe "Kindeswohlgefährdung per Gesetz"

Neues Erklärvideo aus der Reihe „Kindeswohlgefährdung per Gesetz“. Herausgeber: Bobby Vander Pan.

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Berlin. Fachlich und wirksam wird im Erklärvideo die Vorsorge vor Inobhutnahmen und Rückführung aus Inobhutnahmen, eingeleitet und durchgeführt durch das Jugendamt oder Familiengerichte nach §8a SGB VIII in Verbindung mit §1666 BGB, beschrieben.

Geschildert wird der Kampf gegen Inobhutnahmen durch das Jugendamt, also dagegen, dass Kinder – ohne tatsächliche akute Kindeswohlgefährdung –  aus ihren Familien herausgerissen werden, um in Heime gesteckt, zu (unqualifiziertem) Pflegepersonal oder sonstiger Fremdbetreuung gegeben zu werden.

Ziel muss in erster Linie die Heilung der Familie sein

Ziel muss die Gesundung der Familienmitglieder, die Rückführung bzw. zeitnahe Beendigung der Fremdunterbringung zugunsten der Familie, der Erhalt der Naturrechte der Eltern und Kinder und eine Kampfansage gegen die Milliardengeschäfte der sogenannten „Helfer“industrie und der daran anhängenden tatsächlichen Schmarotzerindustrie wie „Justiz“ und Gutachterwesen u.a..

.Playlist – Alle Videos auf einen Blick

„Kampf ums Kind bis zur Beugehaft“

OGH-Urteil: Elternteil kann bei Gericht Strafe für Ex-Partner beantragen, wenn der das Besuchsrecht vereitelt

2017-08-03

ARCHE kid - eke - pas Schere_00

Parental Alienation Syndrome bei Kindern verhindern ! MIt allen MItteln !

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Wien/kurierl.at. schrieb am
„‚Wie oft‘, fragt der Wiener Rechtsanwalt Johann Etienne Korab in einem Antrag an das Bezirksgericht, ‚muss sich ein Elternteil den Entzug eines Kontaktrechts gefallen lassen, damit dem rechtsbrechenden Elternteil vom Gericht die Grenzen aufgezeigt werden?‘

Die Antwort bekam er jetzt vom Obersten Gerichtshof – und sie betrifft nicht nur ihn: Elternteile, denen bei der Ausübung der vereinbarten Besuchsregelung vom Ex-Partner Steine in den Weg gelegt werden, haben das Recht, die Verhängung von Beugestrafen zu beantragen. …“

Lesen Sie hier mehr.

Seminar: Schuldige suchen oder Lösungen finden ?

Bei Trennung und Scheidung in die richtige Richtung einschwenken

Bundesverein vom VAfK Väteraufbruch für Kinder e.V. lädt ein

2017-07-27

Referent in Hamburg: Hartmut Haas.

Referent in Hamburg: Hartmut Haas.

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Hamburg. Wie vorgehen bei Trennung und Scheidung ? Eine entscheidende Frage versucht der VAfK in seinem Seminar für Mütter und Väter und Interessierte zu klären. Eltern, Politiker und Mitarbeiter im höheren Justizdienst werden erwartet.

Christian Peters¹, Vorstand des Väteraufbruch für Kinder e.V., Landesverband Hamburg:

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Er lädt ein: Christian Peters.

„Gute Ergebnisse müssen kein Widerspruch zu Streitkultur und Kommunikationskompetenz sein. Trennungskonflikte von Eltern sind immer eine große Herausforderung an Kinder. In einem Ganztagsseminar sollen durch den Referenten Lösungswege aufgezeigt und in einer moderierten Diskussion gemeinsam erörtert werden. Von der ersten Trennungsbotschaft bis zum Schlusswort beim Oberlandesgericht soll neben der Frage nach dem ‚Ob‘, vor allem die Frage nach dem ‚Wie‘ gestellt und beantwortet werden.“

Hartmut Haas aus Hamburg ist Mitglied im Bundesvorstand vom Väteraufbruch für Kinder e.V. und leitet die Selbsthilfegruppe im Hamburg-Haus, in Hamburg-Eimsbüttel.

Informationen zum Seminar

Das Seminar findet am 02. September 2017 von 09:00 bis 18:00 Uhr im CVJM Schrödersaal, An der Alster 40 in 20099 Hamburg statt.

Anmeldungen über Bundesgeschäftsstelle bgs[ät]vafk.de. Ansprechpartner ist Rüdiger Meyer-Speelbrinck.

Kosten für Mitglieder 30 €, Nicht-Mitglieder 50 € zu überweisen auf Sozialbank Hannover, IBAN: DE49 2512 0510 0008 4436 00, BIC: BFSWDE33HAN, Stichwort: Seminar Haas

Mehr Infos.

¹ Väteraufbruch für Kinder e. V., Eschersheimer Landstr. 23, 60322 Frankfurt/M., Tel.: 069 – 13 39 62 90, Fax: 0321 – 21 42 53 72

ARCHE-Empfehlung: Wenn Familien auseinanderbrechen

„Verliebt, verheiratet, verklagt“

 „WISO“-Doku im ZDF am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr

2017-07-22

2. Symposium

Das ZDF: „WISO“-Doku im ZDF am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr. „Sorgerechtstreitigkeiten, Unterhaltsprozesse, Umgangsprozesse – immer mehr Entscheidungen fallen vor Gericht statt einvernehmlich zwischen den Eltern.“ Die Gerichte sind überfordert. Fehlurteile kommen so leicht zustande und können auch die Restfamilie und die letzten zarten Beziehungen zwischen Elternteil und Kinder  zerstören.

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ZDF. „Fast jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Oft genug folgt nach den gemeinsamen Ehejahren der Rosenkrieg. Gestritten wird um Haus, Kinder, Unterhalt und Besuchszeiten. Die „WISO“-Dokumentation „Verliebt, verheiratet, verklagt“ geht am Montag, 24. Juli 2017, 19.25 Uhr, der Frage nach: Was ist das Beste für die Kinder, wenn Familien auseinanderbrechen? „WISO“-Moderator Marcus Niehaves ist in Deutschland unterwegs, trifft Väter, Mütter, Kinder und will Antworten finden.

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Moderator Marcus Niehaves im Gespräch mit einer Wechselmodell-Familie. Copyright: ZDF/Sebastian Wagner

Nach der Scheidung von Eltern stellt sich die Frage, zu wem das Kind nach der Trennung kommt. In den meisten Fällen bleiben minderjährige Kinder bei der Mutter. Aber ist das für die Kinder immer die richtige Entscheidung?

Ist das Residenzmodell wirklich besser im Vergleich zum Wechselmodell? Kann ein Kind glücklich aufwachsen, wenn es pendeln und sich abwechselnd auf zwei Erziehungsstile, zwei verschiedene Familien einstellen muss?“

Lesen Sie hier mehr.

ACHTUNG Trennungseltern: Hier geht es um „Kindeswohlgefährdung per Gesetz“

Vander Pan Bobby arbeitet multimedial für die Überwindung von kid – eke – pas

Berlin/Weiler. ARCHEVIVA-Redakteure schufen eine einmalige Übersicht durch ihre anschaulichen Videos zur Klärung des Kindschaftsrechts und der Stellung von Eltern nach Trennung und Scheidung zu ihrem Kind. Werden Sie wach !

Mehr zu Bundesgerichtshof – Demos für Kinderrechte  – Doppelresidenz Regelfall ? – Düsseldorfer Tabelle – Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) – Erfolgreiche Akteneinsicht – Gutachen – Inobhutnahmen – Jugendamt – Kindesunterhalt – Kindeswohlkriterium – Kindeswille bei Sorgerecht, Umgang, Unterhalt – Motivation, Erfolg & Zeitmanagement – Wechselmodelle Residenzmodell & Doppelresidenz im Vergleich – § 1686 BGB Auskunft über die persönlichen Verhältnisse des Kindes sehen Sie hier.

Zusammenfassung animierter Erklärvideos

Playlist

G E Ä C H T E T – nach Kindesraub kommt Rufmord !

Wehrst du dich oder lässt du dich gänzlich tot machen ?

Von der Möglichkeit, sich gegen die Diffamierungen eines ganzen Dorfes zur Wehr zu setzen

2017-07-20

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Plakatiert an den ARCHE-Aufklärungstafeln. G E Ä C H T E T.

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Weiler. Kindesraub kommt selten alleine. Unter dieser Überschrift könnte wohl jeder der Hunderttausende von betroffenen Vätern oder Müttern, deren Kinder durch den Partner, die Behörden bzw. die Justiz geraubt und entfremdet wurden, mehrere Lieder, besser gesagt, lange Balladen und Klagelieder singen, wenn sie dazu überhaupt noch Kraft haben.

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ARCHE klärt auf. Entblößt die Taten der Täter bei Diffamierung und öffentlicher Ächtung.

Dass die Folter „Kinderraub“ in Deutschland angewandt wird und immer größere Ausmaße annimmt, dazu hat ARCHEVIVA sowohl im und aus dem Europäischen Parlament als auch in den UN United Nations vorgetragen und berichtet.

Entstehung eines massenpsychotischen Verfolgungswahns der Betroffenen durch Verleumder,  Ächtende, Vertuscher und einfach nur durch Dumme

Ein Mensch, der jahrelange Schikane nach dem Raub seiner leiblichen Kinder durch den „kinderbesitzenden“ Elternteil, durch  Familiengerichte, durch wohlmeinendes ignorantes „Fach“personal (Prof. Dr. Uwe Jopt) der Jugendämter und der gesamten Helferindustrie überlebt hat, ist im schlimmsten Fall noch einer Rufmordkampagne in seinem Umfeld ausgesetzt.

Prof. Dr. Uwe Jopt sagt zur Kompetenz von Jugendämtern unmissverständlich: “Ich kenne so viele Einzelschicksale, so viele verschiedene Jugendämter, wo in der Person der Vertreter sich Inkompetenz, Willkür, Naivität bis hin zur Dummheit paaren, und das Ganze eingebunden in eine einzige Macht”.

Tödliches Stigma wird mit Wolllust und im Rauschzustand der Euphorie verbreitet: „Sexueller Missbrauch“ oder „Geisteskrank“ –  den Betroffenen unsichtbar aufgedrückt

Bei den Rufmordkampagnen handelt es sich hauptsächlich um zwei fatale Strategien, die von Kindesraub Betroffene fast zum Aufgeben des Kampfes bringen, weil sie durch die nachfolgenden beiden „Tötungskampagnen bzw. -strategien“ keine Kraft mehr haben, sich für die Wiedererlangung der Beziehung zu ihren Kindern weiter einzusetzen: Väter werden des Sexuellen Missbrauchs bezichtigt, Frauen sind einem faschistoiden „Verfolgungswahn“ durch schändliche und tödliche Diffamierungen wie dem Rufmord „VERRÜCKTSEIN“ ausgeliefert.

Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE. Freie Journalistin. Hier im Interview mit Dr. Andrea Christidis

Heiderose Manthey. Leiterin der ARCHE. Freie Journalistin. Hier im Interview mit Dr. Andrea Christidis „Vom Kinderschutz zur Kinder-Pornografie-Mafia

„Die Vernunft hört auf zu regieren, stattdessen verbreiten sich unglaubliche Gerüchte, die wie Futter dem niedrigen Volk als Fraß hingeworfen, von diesem gierig verschlungen werden.“, so die Leiterin der ARCHE.

Wie eine solche Hexenjagd überlebt werden kann, hat ARCHE vorgelebt

Diese stummen und gallig-schleimigen Stimmen, die nur hinter dem Rücken der Betroffenen laut werden, können Menschen, die feinfühlig und sensibel veranlagt sind, bis in den Tod treiben.

„Wir müssen davon ausgehen, dass der deutsche durchschnittlich denkende Mensch sich an den Vorgaben der Behörden und der Regierenden festmacht und dazu neigt, Erlasse, Beschlüsse und Gerichtsurteile als gottgegeben hinzunehmen und nicht anzuzweifeln.“, darin liegt bereits die Krux des Ganzen, analysiert Heiderose Manthey, Pädagogin und Freie Journalistin. „Die (also die Richter etc.) werden schon einen Grund haben, warum sie so handeln.“, heißt es dann aus dem Mund der Dummen.

Heiderose Manthey: „Wir müssen die Neurosen der Angestellten und Beamten bezahlen !“

Diesen Grund haben Angestellte und Beamte in den unteren, mittleren und auch oberen Laufbahnen zweifelsohne. Sie haben nämlich alle ihre Neurosen und können ihre emotionellen Anteile von selbst Erlebtem kaum abtrennen vom Sachverstand eines Vorgangs oder Vortrags. Diese Erfahrung mit familienzerstörerischem Ausgang machte ARCHE in den letzten 20 Jahren allzu oft !

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Auch in der Nachbarschaft wird eine Betroffene öffentlich – also vor den Augen anderer – geächtet. Den Grund für diese Ächtung kennt die Betroffene erst seit Kurzem. Ächtung ist eine menschliche Folter.

„Keiner will wahrhaben, dass gerade sein Gerede das ganze Geschehen anheizt und die Diffamierungen bis in die Gerichtssäle hinein transportiert. Derjenige, der sich zur Wehr setzen muss, steht oftmals vollkommen alleine da, denn das korrupte und mafiösoide Gerichtsgeschehen neigt dazu, den Behörden Glauben zu schenken und diese Behörden werden wiederum gefüttert von Gerüchten, die allzu gerne in den unteren Amtsstuben weitergegeben werden. Wer also einen Hass auf einen Betroffenen oder auf sich selbst hat oder die Emotion Hass projiziert, kann den Betroffenen und unter Kindesentzug Leidenden ohne in Wirklichkeit ein „Gewehr“ zu benutzen, abfeuernd ausführen, indem er sein Mundwerk als „Gewehr“ spielen lässt und nur flüstert: ‚Hast du schon gehört ? … die hat …‘ . Welchen Wahrheitsgehalt diese Gerüchteküche tatsächlich hat, wird nicht hinterfragt. Schädlich ist sie allemal !“

Rufmord kann tödlich sein – die Rufmörder wollen keine Konsequenzen tragen

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Stalking ist eine weit verbreitete Methode Unschuldige zu mobben und öffentlich zu ächten. Verleumder scheuen nicht, ihrem Arbeitgeber Lügen unterzuschieben und ihn so zum Mitwirken gegen die Betroffenen zu veranlassen. Auch unterlassene Hilfeleistung ist Mitwirken !

In einem der ARCHE vertrauten Fall von Kindesraub mit anschließender härtester Eltern-Kind-Entfremdung – trotz innehabenden Sorgerechts – kristallisieren sich immer mehr die tatsächlichen Hintergründe heraus, die lange Jahre im Dunkeln gehalten worden waren.

Menschen, insbesonders drei Familien, die vor Ort einer Betroffenen das Leben zur Hölle machten, haben wohl einen „guten“ Grund eine von Kinderraub gepeinigte unschuldige Frau kalt zu stellen bzw. mundtot machen zu wollen.

Interessant ist, dass sich, so die Mitarbeiter der ARCHE, die Ächter gegen die Betroffene zusammengeschlossen hatten, um gemeinsam gegen sie zu „schießen“. Die Handlungen derjenigen, die Beihilfe zum Kindesraub und unterlassene Hilfeleistung tätigten, wurden verharmlost und entschuldigt. Der Mob tröstete sich gegenseitig damit, dass er ja gegen eine „Verrückte“ vorging.

Plakate erregten die Aufmerksamkeit des ganzen Ortes – Warum ?

Warum wird die Polizei auf ARCHE wegen einer Frage angesetzt ?

Warum wird die Polizei auf ARCHE wegen einer Frage angesetzt ?

ARCHE begann vor ca. sechs Jahren einen Fall von Kindesraub öffentlich zu machen. Zuerst von der Bevölkerung belächelt und von der Gegenseite versucht, die Gegenwehr der Betroffenen in den Kinderschuhen zu ersticken, erwiesen sich die Aktionen der ARCHE als sehr nachhaltig. Die Beihilfe Leistenden und Verächter wurden mehr und mehr emotionell in ihre eigenen Themen einbezogen, mit diesen konfrontiert und letztendlich verstrickt.

„Irgendwann werden sie aufhören, sich gegenseitig zu schützen und zwar dann, wenn alle Motive der Verleumder aufgedeckt sind. Die Hauptmotive haben wir im letzten Plakat veröffentlicht. Am besten wird es sein, wenn sie selbst ‚aufeinander losgehen‘, sich also ‚gegenseitig angreifen‘, weil sie Angst davor haben, selbst zum Dorfgespräch (Dorfgespött) zu werden.

Goldene Regel einer praktizierenden Ethik: „Was du nicht willst, was man dir tu, das füg‘ auch keinem andern zu !“

Was sie also einem Menschen in seinen schwächsten Stunden angetan haben, davor haben sie selbst Angst, dass es ihnen angetan wird.

Wir brauchen nur einen langen Atem. Sie verraten sich allesamt selbst.“, fügt Manthey hinzu.

Attentate auf ARCHE

Dass es gerade die krassen Angriffe auf ARCHE sind, die zur Auflösung der Mitmach-Mafia dienen, jagt den Verleumdern und Ächtern jetzt Angst ein. Könnten diese Attacken auch gegen sie eines Tages gefahren werden, wenn herauskommt, dass sie selbst Dreck am Stecken haben oder gar Verursacher dieser Attacken sind ?

Beispiele von Attacken auf ARCHE

Überfall auf das ARCHE-Gelände – Mahnmal zerstört
Wahnhafte Zerstörungswut
Sexueller Missbrauch von Frauen an Kleinst- und Klein-Kindern

Buttersäure-Attentate auf ARCHE

Sind die Täter Kinderraub-Unterstützer oder Frühsexualisierungs-Befürworter ?

Farbbeutel-Anschlag auf ARCHE
Wenige Tage nach dem Butter-Säuren Attentat erneuter Anschlag auf ARCHE
Polizei fahndet nach zwei vermummten Tätern mit Kapuzen

Weiler „brennt“

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Die Emotionen kochen. Weiler löst sich in seinen alten Strukturen auf. Denkfehler werden aufgedeckt ! Nicht die Betroffenen sind „schuldig“, sondern die Verachtenden.

„In vielen Gesprächen erfahren wir immer mehr, wen es aus der Bevölkerung nun getroffen hat, wer nun innerlich beteiligt ist, also ein Motiv bzw. ein Thema mit Frühsexualisierung, Sexueller & Emotioneller Gewalt an Männer, Kindern und Frauen oder mit Kinderraub oder Beihilfe zum Kinderraub hat.“, sagt eine Mitarbeiterin der ARCHE. Die Menschen, die nicht an der Hexenjagd der von Kindesraub Betroffenen beteiligt waren, öffnen sich immer mehr und haben verstanden, dass jemand vollkommen unschuldig in die Mühlen und Fänge der Justiz und in die tiefen Abgründe einer morbiden Gesellschaft geraten kann.“

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Unterliegt die Meinungsfreiheit in unserem Land der Diktatur des Weilermer Kindergartens ?
Wer zeigte die Leiterin der ARCHE wegen einer Frage bei der Polizei an ?

Diffamierung einer ihrer Kinder beraubten Mutter durch „Christen“
Kindesraub kommt nicht allein daher
Die Gesellschaft in Deutschland muss durchleuchtet werden: Hetze anstatt Hilfe !

Und lesen Sie in Bälde unseren nächsten Artikel

Welche Anteile am Kindesraub haben die Diffamierer und was versuchten sie selbst durch die Ächtung Unschuldiger zu verstecken ?

Geraubte Kinder und ein ganzes Dorf diffamiert und ächtet. die Betroffene:  Eine willkommene Gelegenheit den eigenen Dreck abzudrücken !

Geraubte Kinder – und ein Dorf diffamiert und ächtet die Betroffene: Eine willkommene Gelegenheit für die Beihilfe am Kindesraub Leistenden, den eigenen Familien-Dreck abzudrücken, um von eigenen infamen Schandtaten abzulenken !

 

MC Germanen: Für die Rechte der Kinder auf die Straßen

Erstes Bildmaterial auf Facebook

DVD über die Veranstaltung zu bestellen bei Sandra Canon und Otto Höfler

2017-07-10

Ein dickes Dankeschön für alle, die mitgewirkt und mitgeschwitzt haben !

Ein dickes Dankeschön für alle, die mitgewirkt und mitgeschwitzt haben !

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Mannheim/Weiler. ARCHE bedankt sich bei ALLEN, die sich für die Durchsetzung der Rechte für die Kinder gestern in Mannheim eingesetzt haben. Otto Höfler und der MC Germanen warteten mit einem großen Programm auf, das allen Respekt verdient !

Auch in Berlin fand eine Demo statt. Mehr werden wir berichten, wenn weiteres Bildmaterial vorliegt. Die Demonstration in Karlsruhe wurde mit Mitteilung von heute leider abgesagt.

Weitere Bilder auf Facebook

Animationsfilm der BIKER-DEMO MANNHEIM auf Youtube RASTATTT

Für die RECHTE DER KINDER: BIKER-DEMO 2017 – jetzt am Wochenende