Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Pressekonferenz im Europäischen Parlament zum Thema deutsche Jugendämter

Presseinformation

Dienstag, 1. April 2014, Brüssel, rue Wiertz 60, Raum PHS 0A50

2014-03-30

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

Straßburg. Brüssel. Europäisches Parlament. Deutsche Delegation ruft um Hilfe wegen der vielen Menschenrechtsverletzungen, die den Kindern und deren Eltern nach Trennung und Scheidung zugefügt werden. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrom. Ein Massenphänomen, hervorgerufen duch Familiengerichte und Jugendämter, das seinesgleichen sucht.

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Seit sieben Jahren wird der Petitionsausschuss des europäischen Parlaments mit einer Vielzahl von Petitionen regelrecht überschüttet, die alle ein gemeinsames Thema anprangern:

Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Jugendämter

Zweimal ist eine Delegation des Parlaments in dieser Angelegenheit bereits nach Berlin gereist. Auch wurde das Thema wiederholt im Petitionsausschuss und im Plenum diskutiert. Zwar versichert die Bundesregierung immer wieder, alles sei in schönster Ordnung, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Nach wie vor erreichen den Petitionsausschuss Schreiben verzweifelter Eltern, die ohne Grund von ihren Kindern getrennt wurden. Dies nimmt auch nicht wunder, beträgt doch die Zahl der jährlich in Obhut genommenen Kinder lt. statistischem Bundesamt 40.000 – das sind mehr als 110 pro Tag! Etwa 60 % von ihnen kehren nie in ihre Familien zurück. Dabei wissen Fachleute längst, dass bis zu 2/3 der sogenannten Notfälle reine Behauptungen des Jugendamtes sind – so berichten zumindest die Ruhr-Nachrichten in Dortmund.

Dennoch behauptet die Bundesregierung, Jugendamtsmitarbeiter würden streng nach Gesetz arbeiten. Dazu muss man wissen, dass das Jugendamt vom Familiengericht immer dann angehört werden muss, wenn von einem Streit ein Kind betroffen ist. Allerdings dürfen Jugendamtsmitarbeiter die Familiengerichte nach Herzenslust belügen. Sie sind weder an die prozessuale Wahrheitspflicht gebunden noch können sie wegen Falschaussagen bestraft werden, so lange sie dabei nicht unter Eid stehen. Schreiben des deutschen Bundestages und diverser Ministerien belegen, dass dieser Missstand dort bekannt ist, man aber gar nicht beabsichtigt, dies zu ändern. Stattdessen verstecken sich die Organe des Bundes hinter der Aussage, die Jugendämter seien eine Angelegenheit der kommunalen Selbstverwaltung, in die sie nicht eingreifen dürften. Auch dies ist falsch! Gerade die Gesetze, die den Jugendamtsmitarbeitern das Lügen erlauben, sind Bundesgesetze!

Je zweimal haben das europäische Parlament und der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen Deutschland aufgefordert, diese menschenverachtende Praxis zu beenden. Vergeblich.

Nun beabsichtigte der Petitionsausschuss, das Thema erneut zu diskutieren und damit vielen verzweifelten Eltern zu helfen, ihre Rechte wieder zu erlangen. Für viele war es die letzte Hoff­nung, denn die deutsche Justiz ist gehalten, die Arbeit der Jugendämter nicht in Frage zu stel­len – so jedenfalls eine Broschüre des Landes Thüringen. Wer dennoch die Gerichte anruft, stellt fest, dass man ihm die Klagebefugnis abspricht, die Einsicht in seine Jugendamtsakte verweigert oder ihn sogar zur Zahlung sechsstelliger Summen verurteilt und damit für immer ruiniert. Das Bundesverfassungsgericht, das eigentlich über die Einhaltung der Grundrechte wachen sollte, nimmt nach seiner eigenen Statistik 97,5% aller Verfassungsbeschwerden gar nicht erst zur Entscheidung an. Den Betroffenen wird jede Hilfe verweigert.

All dieses widerspricht den vollmundigen Versprechen der deutschen Regierungsstellen.

Doch Deutschland hat sich erneut der Diskussion dieses brisanten Themas entzogen und die geplante Debatte verhindert. Aus diesem Grunde findet am Dienstag, dem 1. April um 15 Uhr im Europäischen Parlament in Brüssel, Rue Wiertz 60 im Raum PHS 0A50 eine Pressekonferenz statt, um die Öffentlichkeit über diesen ungeheuerlichen Vorgang zu informieren.

Thomas Porombka
EU-politischer Sprecher für Trennungsväter e.V. und Gleichmass e.V.

Zur Pressekonferenz im Europäischen Parlament

Boulland kämpft für den Erhalt der Eltern für die Kinder nach Trennung und Scheidung

Gemeinsame Veröffentlichung von ARCHEVIVA – Familien-Schutz – Freie Welt – QUERDENKEN.TV – TV-ORANGE

‚Sexuelle Vielfalt‘ für Kinder ?

Erziehungsexperte Dr. Albert Wunsch zementiert die Elternbewegung zur Aufhebung des Bildungsplans 2015

Ich bin für einen völlig neuen Bildungsplan, weil …

Geht auf die Barrikaden gegen den Bildungsplan 2015. Dr. Albert Wunsch. Seine Gründe.

Geht auf die Barrikaden gegen den Bildungsplan 2015. Dr. Albert Wunsch. Seine Gründe.

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das vorliegende Papier zu: „sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität“, wie es für den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg entwickelt wurde, definitiv kein Bildungsplan, sondern eine Anleitung zur Indoktrination durch das System Schule von sich nicht wehren könnenden Kindern und Jugendlichen ist.


Würde dieses Papier so umgesetzt, wäre dies eine staatliche Anleitung zum ‚geistigen Missbrauch von Schutzbefohlenen’.

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Prof. Dr. Dr. Gerald Hüther: Wie Kinderseelen vergiftet werden

Staatliche Erziehung will den funktionalisierten Menschen

Hüther arbeitet in der neurologischen Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Uni Göttingen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter betrieb er dort eine Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung. 2014 nimmt er sich Zeit für Forschung und Lehre.

Hüther arbeitet in der neurologischen Grundlagenforschung an der Psychiatrischen Klinik der Uni Göttingen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter betrieb er dort eine Zentralstelle für neurobiologische Präventionsforschung. 2014 nimmt er sich Zeit für Forschung und Lehre.

Hüther: „Wenn man die modernen Erkenntnisse der Hirnforschung zusammenfasst, kommt man zu einer ganz katastrophalen Schlussfolgerung für das gegenwärtige Schulsystem.

Und die Schlussfolgerung heißt, es war eine falsche Vorstellung, die wir hatten. Als wir gedacht haben, man könne Kinder, man könnte andere Menschen ‚unterrichten‘, man könne sie ‚bilden‘, man könne ihnen was ‚beibringen‘.

Diese Vorstellungen kommen aus einer anderen Zeit, die kommen aus dem vorigen Jahrhundert, als man sich ja sehr tapfer darum bemüht hat, andere Menschen abzurichten und für bestimmte Aufgaben vorzubereiten, die sie dann ohne lange nachzufragen, dann auch hoffentlich gut erfüllt haben in Ausschwitz oder in den Schützengräben oder in diesen furchtbaren Fabrikhallen. Das waren funktionalisierte Menschen.

Und funktionalisierte Menschen bekommt man dann, wenn man sie möglichst gut abrichtet, d.h. mit Belohnung oder Bestrafung dazu bringt, dass sie sich auf eine bestimmte Weise, auf die gewünschte Weise verhalten, das nennt man Unterricht … oder Erziehung.“

Video

Prof. Dr. Dr. Gerald Hüter Neurobiologe an den Universtitäten Heidelberg / Mannheim, Göttingen

Heiderose Manthey Öffentliche Aufklärung über Gewalt an den Schulen

Heiderose Manthey Sexsüchtige in der Erziehung

Vergleichsvorschlag bei Gericht eingereicht

Kurzmeldung zum Prozess Fachanwältin für Familienrecht klagt gegen den Herausgeber von PAPA-YA

Jörg Mathieu.

Jörg Mathieu.

Saarbrücken. Wie ARCHEVIVA soeben erfuhr, hat PAPA-YA einen eigenen Vergleichsvorschlag bei Gericht eingereicht. Jörg Mathieu unterzeichnet demnach keine Unterlassung. Der Gerichtstermin am 31.03.2014 wurde verschoben. Ein neuer Termin ist der Redaktion noch nicht bekannt.

Die Fachanwältin auf München klagte gegen den Herausgeber wegen Unterlassung, Widerruf und Schmerzensgeld.

Er habe die Klägerin mit der Wiedergabe angeblich wörtlicher Zitate aus einem von ihr gehaltenen Vortrag ins falsche Licht gesetzt.

Insbesonders solle es der Beklagte „unterlassen zu behaupten und zu verbreiten, dass die Klägerin auf einer Veranstaltung des VAMV in München behauptet hätte, dass sie Müttern systematische Anleitungen regelrecht vorgeben würde, wie sie die Väter ihrer Kinder künftig nicht nur vom gemeinsamen Sorgerecht fernhalten könnten, sondern darüber hinaus diese auch noch komplett aus dem Leben des Kindes verbannen könnten und dass sie Müttern mit einem schon perfide anmutenden System erklären würde, wie sie sich verhalten sollten, damit der Vater des gemeinsamen Kindes in dessen Leben keine Rolle oder möglichst keine Rolle mehr spiele.“

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Zum Bericht Fachanwältin für Familienrecht klagt gegen den Herausgeber von PAPA-YA

Fachanwältin für Familienrecht klagt gegen den Herausgeber von PAPA-YA

Welche Realität schaffen wir für unsere Kinder ?

Gibt es die untergärige und verschworene Vaterentsorgung von männerfeindlich geprägten politischen Trendsettern und in Trennungs- und Scheidungsangelegenheiten involvierten Professionen ?

Investigativer Journalismus. PAPA-YA. Herausgeber Jörg Mathieu und der Autor des angeprangerten Artikels "VAM(V) - DIE REALITÄT SIEHT ANDERS AUS" oder "DER BAYRISCHE SUMPF DER VÄTERENTSORGUNG", Marcel Offermann.

Investigativer Journalismus. PAPA-YA. Herausgeber Jörg Mathieu und der Autor des angeprangerten Artikels „VAM(V) – DIE REALITÄT SIEHT ANDERS AUS“ oder „DER BAYRISCHE SUMPF DER VÄTERENTSORGUNG“, Marcel Offermann.

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München. Der Prozess der Münchner Fachanwältin für Familienrecht Cornelia Strasser gegen PAPA-YA sorgte schon im Vorfeld innerhalb der von Eltern-Kind-Entfremdung Betroffenen für Aufsehen.

Dementsprechend fand der Gerichtsprozess vor dem Landgericht I in München am 03. Februar 2014 vor ca. 60 Zuschauern statt.

Deutschlandweit reisten Vorkämpfer in Sachen ‘Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome’ an, um den Prozess der Anwältin gegen Jörg Mathieu, Herausgeber des Fachmagazins für kindgerechte Familienpolitik, vor Ort mitzuerleben.

 

Mit Blick in den Zuschauerraum kommentierte der Richter gleich eingangs …

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Der Justiz zum Fraß

„Diesen Preis trag‘ ich nicht !“

Schachspiel mit Bauernopfern ? Landgericht Gießen. Ursula Paulus von ARCHE, Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker, Prof. Dr. Aris Christidis und Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff. Foto: Heiderose Manthey

Schachspiel mit Bauernopfern ?
Landgericht Gießen. Ursula Paulus von ARCHE, Rechtsanwalt Thomas Saschenbrecker, Prof. Dr. Aris Christidis und Dipl. Soz. Päd. Klaus-Uwe Kirchhoff.
Foto: Heiderose Manthey

 

Gießen. Was Prof. Dr. Aris Christidis in Gießen geschieht, geschieht landauf landab unzähligen Vätern, die nichts anderes wollen, als nach Trennung oder Scheidung einen Weg zu ihren Kindern zu finden, der für sie begehbar ist.

Zu oft stehen Familienrichter, Jugendamt und Beamte diesem Wunsch mit allen Mitteln im Weg und versperren massiv den Zugang des Vaters zu den Kindern.

Ein grausamer Feldzug gegen die wichtigsten Grundbedürfnisse der Kinder im gesamten Land.

Was sich jedoch in Gießen ereignete, verdient besondere Beachtung.

ARCHE begleitete Professor Christidis bei zwei seiner Verhandlungen.

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Prof. Dr. Aris Christidis im Gespräch mit Heiderose Manthey

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TV-ORANGE

Seelische und körperliche Folter – Beispiel einer Kindesentfremdung – Eine betroffene Mutter berichtet per Video.

Transparenz in der Justiz durch Digitale Prozessbeobachtung

Mit dem Hammer für Gerechtigkeit, so fordert Arne Fellner symbolisch die Transparenz in der Justiz:

Fellner fordert Digitale Prozessbeobachtung

2014-02-02

Vor Prozessbeginn. Im Saal 2 des Landgerichtes in Darmstadt, ganz links der Angeklagte Arne Fellner, rechts außen der Sachverständige.  Foto: Heiderose Manthey

Vor Prozessbeginn. Im Saal 2 des Landgerichtes in Darmstadt, ganz links der Angeklagte Arne Fellner, rechts außen der Sachverständige.
Foto: Heiderose Manthey

Darmstadt. Vor dem Landgericht in Darmstadt fand am 27. Januar 2014 die Gerichtsverhandlung gegen Arne Fellner statt. Der gelernte Maurer und beruflich als Lastwagenfahrer, Sicherheitsmann und Privatdetektiv Tätige hatte am Sonntagmorgen des 2. Oktober 2011 mit einem Vorschlaghammer, den er sich eigens für sein Vorhaben gekauft hatte, auf die Kacheln und Fenster der Fassade des Amtsgerichtes Offenbach eingeschlagen, um ein Zeichen zu setzen – ein Zeichen für sein Ziel, dass nämlich in Deutschland die digitale Prozessbeobachtung eingeführt werden solle. So lautete nämlich sein Entschluss aus den Erfahrungen, die er in Deutschland mit der Justiz und den Behörden gemacht hatte. …

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Der Fall Harry Wörz – Justizirrtum aufgrund Manipulation und Korruption

Der Film „Unter Anklage: Der Fall Harry Wörz“ stellt die Geschichte des Harry Wörz aus Birkenfeld-Gräfenhausen bei Pforzheim nach

2013-01-31

Am 17. September 2012 begleitete Heiderose Manthey einen um seine Söhne kämpfenden Vater in einem Prozess ins Landgericht Karlsruhe. Sein Verteidiger war Dr. Hubert Gorka, der Anwalt von Harry Wörz.

Am 17. September 2012 begleitete Heiderose Manthey einen um seine vier Söhne kämpfenden Vater bei einem Prozess im Landgericht Karlsruhe.
Der Verteidiger des Vaters war Dr. Hubert Gorka, der Anwalt von Harry Wörz.

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Was geschah ?

29. April 1997: Harry Wörz wird am Morgen „beim Verlassen seiner Wohnung von einem großen Polizeiaufgebot erwartet und sofort festgenommen. Er soll die Polizistin Silke, mit der er noch verheiratet ist, aber nicht mehr zusammenlebt, in der Nacht zuvor aufgesucht und so fest mit einem Schal gewürgt haben, dass sie schwere Verletzungen davontrug.“

Harry Wörz soll im Streit um das Sorgerecht für seinen Sohn seine Frau Silke totgeschlagen haben. Sein mehrjähriger zermürbender Kampf durch den Justizapparat, die Ermittlungsarbeiten der Polizei Pforzheim und die Anklagen der Staatsanwaltschaft werden in eindrücklicher Weise geschildert.

Wikipedia „Der Fall Harry Wörz bringt nicht nur die Schwächen und Stärken des deutschen Justizsystems zum Vorschein, sondern behandelt auch die Themen der Manipulation und Korruption. Die Polizei hat in den Prozessen Indizien unterschlagen und mögliche andere Täter von vornherein ausgeschlossen.“

Zeitleiste 81:56 im Film – Harry Wörz: „Wenn ich heute in den Spiegel guck‘, dann seh ich keinen Mörder, aber wenn viele Pforzheimer Polizisten in den Spiegel gucken, dann müssen die sich einige Vorwürfe machen. Die haben mich bestohlen, belogen, beleidigt und Akten gefälscht und währenddessen läuft der Täter die ganze Zeit noch frei rum.

Wenn ich mir eines wünschen dürfte, dass nicht nur mir Gerechtigkeit widerfährt, sondern irgendwann auch der Silke und meinem Sohn.“

Dass ihr und ihren Kindern Gerechtigkeit widerfahren solle, dies ist auch ein Wunsch, den Heiderose Manthey aus Keltern-Weiler – einem Nachbarort von Gräfenhausen – auf der 16jährigen Suche nach ihren beiden Söhnen hegt. In ihrem Fall ist ebenfalls der Polizei- und  Justizapparat samt Staatsanwaltschaft von Pforzheim und Karlsruhe zuständig.

ARCHEVIVA Video-Aufruf: Suche nach meinen Söhnen

ZUM VIDEO-AUFRUF

TV-ORANGE  Harry Wörz ein Mensch und die Macht von Polizei-Staat-Anwalt-Richter

TV-ORANGE Kindesraub ganz legal in Deutschland – Bürger, helft bei der Suche nach den geraubten Kindern

Anne Will: Unschuldig hinter Gittern – Sind Justizirrtümer wirklich Ausnahmen ?

Eilmeldung

Edward Snowden für Friedensnobelpreis vorgeschlagen

Politiker der Sozialistischen Linkspartei Norwegens (SV) haben den ehemaligen Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienstes NSA am Mittwoch offiziell für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Es liegt auch bei den Politikern der deutschen Bundesparteien, diese Empfehlung zu unterstützen. Die Liste der vorgeschlagenen Kandidaten endet an diesem Samstag.

Die norwegische Partei SV im Wortlaut: “Die öffentliche Debatte und die politischen Veränderungen, die auf seine Enthüllungen folgten, haben zu einer stabileren und friedlicheren Weltordnung beigetragen. Sein Tun hat dazu geführt, dass Vertrauen und Transparenz wieder zu Leitprinzipien in Sicherheitsfragen wurden.”

Dieser Artikel geht unmittelbar nach Erscheinen an die Abgeordneten des deutschen Bundestages mit der Forderung diesen Vorschlag zu unterstützen.

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