– D E R . D I R E K T O R –

Oliver Weik lässt grüßen

Justizangestellte Braun als Urk. Beam. d. Gesch. Stelle des AG richtet ein Schreiben an Manthey

2020-11-18

Das Antwortschreiben des Direktors vom Amtsgericht Pforzheim, gleichzeitig Mit-Verursacher der BULLE DER SCHANDE als Gemeinderat der SPD in Keltern. Foto: Heiderose Manthey. Quelle: Originalschreiben – D E R . D I R E K T O R – von Freitag, den 13. November 2020.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Am 18. November 2020 öffnet Heiderose Manthey eines der unzähligen Couverts aus dem Amtsgericht Pforzheim nach dem Raub ihrer Kinder. Diesmal ist es kein gelbes Couvert, sondern ein graues. Das Couvert ähnelt den unzähligen Schreiben von der Staatsanwaltschaft, also eines von der Justiz.

Heiderose Manthey, Präsidentin der ARCHE, ist vor dem Raub ihrer beiden Söhne mit Leib und Seele als Lehrerin tätig. Sie liebt ihren Beruf – im Gegensatz zu vielen ihrer (ständig nörgelnden und klagenden) Kollegen. Sie liebt die Arbeit MIT ihren Schülern, besonders das gemeinsame Erleben des Heranwachsens und die gemeinsame Teilhabe an erzielten Entwicklungsschritten über kleine und große Hürden.

Um ihr Ziel eine sozialintegrative Klasse zu erreichen, schlägt sie sogar den Bildungsplan zu. Sie steht mit beiden Füßen fest im Schlamm der bereits zuvor durch Trennung und Scheidung der Eltern, durch Unterbemutterung, Unterbevaterung und fehlender Nestwärme hervorgerufenen folgenschwerer Erziehungsmängel, sozialer Verwahrlosung – auch aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten der Eltern und zunehmend fehlender Großeltern und deren sozialer Schutz für die Enkel.

„Erziehung ist Zuwendung !“, heißt Manthey’s Devise !

Nach dem Raub ihrer beiden Söhne sieht sich Manthey noch stärker in der Erziehungspflicht, weil sie am eigenen Leib erfahren muss, was Kindern verloren geht, wenn ihr Zuhause bröckelt, Mutter, Vater oder Großeltern nicht mehr für die Kinder greifbar sind und diese die permanent vorhanden Sehnsüchte nach Geborgenheit, Wärme, Anerkennung und Begleitung nicht mehr stillen können.

Genau in dieser Zeit stürzen kafkaeske Prozesse auf die Pädagogin ein. Manthey bezeichnet diese Prozesse und deren Auswirkungen als reine Folter. Das, was mit ihr und ihren Kindern am Amtsgericht Pforzheim geschieht, nennt sie Misshandlung. Manthey kann sich aber selbst nicht helfen, geschweige denn ihren Söhnen, zu denen sie bis heute den Kontakt sucht. Manthey weiß nicht, wo ihre Söhne wohnen oder ob sie ein warmes Zuhause haben.

Die von Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung und Parental Alienation Syndrome Betroffene hat ein Ziel: Sie will zu ihren Kindern. Dieses Ziel verfolgt sie mit aller Hartnäckigkeit und einem bewundernswerten Durchhaltevermögen trotz der über ihr zusammenbrechenden Welt. Manthey tritt die zerstörerische Herausforderung an und trifft, nachdem sie zur Überwindung von kid – eke – pas sogar ein TV-Studio aufgebaut hat, auf den weltweit bekannten Bindungsforscher Prof. Dr. Gordon Neufeld. Für das Interview mit Neufeld reist sie nach Berlin.

Manthey weiß, dass sie nur dann eine Chance hat, zu ihren Kindern zurückzufinden, wenn sie die Welt der Kinder ändert

Mit diesem selbst erworbenen Grundsatz, den Manthey im Jahr des Zusammentreffens mit dem Bindungswissenschafter (2014) schon seit siebzehn Jahren befolgt, geht sie mit Neufeld Seite an Seite. Neufeld propagiert: „Wenn Sie das Kind nicht ändern können, versuchen Sie, die Welt des Kindes zu ändern !“

Der kanadische Wissenschaftler und Bindungsforscher Prof. Dr. Gordon Neufeld legt im Interview mit der Pädagogin Heiderose Manthey offen, welchen Stoff unsere Kinder in Wirklichkeit brauchen, damit sie gesund erwachsen werden können.

Zum Film.

Selbst im Deutschen Bundestag wird in den letzten Jahren immer lauter, dass sogenannte Familienrichter im Prinzip null Ahnung von Familien, Kindern oder gar Psychologie haben, dass Familienrichter nicht wissen, wie sie mit Familien in den schlimmsten ihrer Lebenssituationen umgehen müssen, wenn die Trennung von der geliebten Mutter, von dem geliebten Vater bevorsteht: Ein Psychodrama ! Die Folgen sind transgenerationell !

Lesen Sie hierzu

Der Merkel Staatsanwälte und Richter Teil ITeil VI.

Das Fehlverhalten der Gerichte bei Scheidungen
Warum versagt professionelle Psychologie bei den Familiengerichten ?
Dr. Craig Childress: Die Ablehnung eines Elternteils im Zusammenhang mit der Scheidung ist eine Familientherapiefrage, keine Sorgerechtsfrage

Das Fehlverhalten der Gerichte bei Scheidungen

Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung
Parental Alienation (Syndrome) – Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung
in Neuropsychiatrie erschienen am 13. April 2018

Autor: Wilfrid von Boch-Galhau

Keltern geht den Weg der Verleumdung, des Hasses und der Hetze

In der Gemeinde Keltern wurde der von ihrer Mutter beraubten Kinder Hohn und Verachtung anstatt Hilfe zuteil. Hilferufe an die Gemeinde, an den Gemeinderat und an die Kirche und Kirchengemeinderäte der Evangelischen Kirche in Weiler bleiben unbeantwortet, bis zum heutigen Tage.

Die Bürgermeister Ulrich Pfeifer und Steffen Jörg Bochinger setzen mit der Pressezensur von ARCHE und dem ins Leitbild der Gemeinde Keltern eingeschmuggelten Diskriminierungs- und Exklusionspassus des Leitbildes noch eins drauf.

Pure Heuchelei in Keltern: Inklusionsbefürworter setzen die Exklusion durch !

Damit aber nicht genug: Als Manthey der für Inklusion eintretenden Gemeinde ihre eigene Exklusion vor Augen führt und nichts geschieht, Manthey dann damit als letztes Mittel in die Öffentlichkeit geht und die Methoden des grauenvollen Ausschlusses von Menschen in der Gemeinde aufdeckt, wird sie wegen „Beleidigung“ am 24. September 2020 von Richterin am Amtsgericht Martina Resch verurteilt.

Manthey fordert die sofortige Annullierung des Urteils von Oliver Weik in aller Öffentlichkeit.

ARCHEVIVA berichtet mehrfach

Pressefreiheit der Enthüllungsjournalistin zertreten – Heiderose Manthey fordert von Oliver Weik: Annullieren Sie dieses Urteil !
Amtsgerichts-Direktor unter Beobachtung der Alliierten, der UNO, des Menschenrechtsrates, der Botschaften, der amerikanischen Kriminal- und Militärpolizei, des russischen Verteidigungsattaché u.a.
Weitere Beweise zur vorliegenden Menschenjagd auf Unschuldige werden bei der Staatsanwaltschaft eingereicht

Pressefreiheit der Enthüllungsjournalistin zertreten – Heiderose Manthey fordert von Oliver Weik: Annullieren Sie dieses Urteil !


In ihre Mails an die UNO, Menschenrechtsrat, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer, Alliierte, Botschaften, Presserat, Presseagenturen etc. bindet sie den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, die Staatsanwaltschaft und die Polizei mit ein.

Weik ist unterrichtet ! Mehrfach unterrichtet !

Manthey fordert am 11. November 2020 von Oliver Weik, der die Exklusion Unschuldiger aus der Gemeinde durch die Unterschrift seiner Fraktionsvorsitzenden Susanne Nittel mitträgt, das Urteil persönlich zu unterschreiben, nachzulesen im Artikel Unterschreiben Sie dieses Urteil persönlich, Oliver Weik ! –Das der Verurteilten vorgelegte Urteil ist nicht unterschrieben von Richterin Martina Resch – Jetzt erfolgt die Forderung der Unterschriftsleistung an den Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim, Gemeinderat der SPD Keltern, samt Siegel.

Und hier ist die Antwort von Oliver Weik

Weik lässt seine Justizangestellte Braun schreiben und unterschreiben. Weik verweist auf

 

§ 275
Absetzungsfrist und Form des Urteils

(1) 1Ist das Urteil mit den Gründen nicht bereits vollständig in das Protokoll aufgenommen worden, so ist es unverzüglich zu den Akten zu bringen. 2Dies muß spätestens fünf Wochen nach der Verkündung geschehen; diese Frist verlängert sich, wenn die Hauptverhandlung länger als drei Tage gedauert hat, um zwei Wochen, und wenn die Hauptverhandlung länger als zehn Tage gedauert hat, für jeden begonnenen Abschnitt von zehn Hauptverhandlungstagen um weitere zwei Wochen. 3Nach Ablauf der Frist dürfen die Urteilsgründe nicht mehr geändert werden. 4Die Frist darf nur überschritten werden, wenn und solange das Gericht durch einen im Einzelfall nicht voraussehbaren unabwendbaren Umstand an ihrer Einhaltung gehindert worden ist. 5Der Zeitpunkt, zu dem das Urteil zu den Akten gebracht ist, und der Zeitpunkt einer Änderung der Gründe müssen aktenkundig sein.

(2) 1Das Urteil ist von den Richtern, die bei der Entscheidung mitgewirkt haben, zu unterschreiben. 2Ist ein Richter verhindert, seine Unterschrift beizufügen, so wird dies unter der Angabe des Verhinderungsgrundes von dem Vorsitzenden und bei dessen Verhinderung von dem ältesten beisitzenden Richter unter dem Urteil vermerkt. 3Der Unterschrift der Schöffen bedarf es nicht.

(3) Die Bezeichnung des Tages der Sitzung sowie die Namen der Richter, der Schöffen, des Beamten der Staatsanwaltschaft, des Verteidigers und des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle, die an der Sitzung teilgenommen haben, sind in das Urteil aufzunehmen.

Quelle: dejure.com

Schwach, so schwach, oh wie schwach !

Lesen Sie hier das Antwortschreiben des D I R E K T O R S im Original – gepixelt

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Soll diese Antwort etwa heißen, dass Weik nicht von seiner Remonstrationspflicht gegenüber seinem Dienstherren, dem Justizministerium, Gebrauch gemacht hat ?

 

Im Prinzip handelt es sich bei jedem dieser Fälle um die Hörigkeit der Angestellten/Beamten gegenüber (irrsinnigen) Weisungen, und das, obwohl es die Remonstrationspflicht für Beamte und deren persönliche Verantwortung für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen gibt:

 

Bundesbeamtengesetz (BBG)
§ 63 Verantwortung für die Rechtmäßigkeit

(1) Beamtinnen und Beamte tragen für die Rechtmäßigkeit ihrer dienstlichen Handlungen die volle persönliche Verantwortung.

(2) Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen haben Beamtinnen und Beamte unverzüglich bei der oder dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Wird die Anordnung aufrechterhalten, haben sie sich, wenn ihre Bedenken gegen deren Rechtmäßigkeit fortbestehen, an die nächsthöhere Vorgesetzte oder den nächsthöheren Vorgesetzten zu wenden. Wird die Anordnung bestätigt, müssen die Beamtinnen und Beamten sie ausführen und sind von der eigenen Verantwortung befreit. Dies gilt nicht, wenn das aufgetragene Verhalten die Würde des Menschen verletzt oder strafbar oder ordnungswidrig ist und die Strafbarkeit oder Ordnungswidrigkeit für die Beamtinnen und Beamten erkennbar ist. Die Bestätigung hat auf Verlangen schriftlich zu erfolgen.

(3) Verlangt eine Vorgesetzte oder ein Vorgesetzter die sofortige Ausführung der Anordnung, weil Gefahr im Verzug ist und die Entscheidung der oder des höheren Vorgesetzten nicht rechtzeitig herbeigeführt werden kann, gilt Absatz 2 Satz 3 und 4 entsprechend. Die Anordnung ist durch die anordnende oder den anordnenden Vorgesetzten schriftlich zu bestätigen, wenn die Beamtin oder der Beamte dies unverzüglich nach Ausführung der Anordnung verlangt.

Quelle: https://www.gesetze-im-internet.de/bbg_2009/__63.html

Lesen Sie den gesamten Artikel

DRINGEND: H I L F E R U F aus Deutschland an die Alliierten, an die amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, an den russischen Verteidigungsattaché, an die UNO, Menschenrechtsrat und UN-Sonderberichterstatter u.a.

MENSCHENRECHTSVERBRECHEN IN DEUTSCHLAND

ARCHE wird mit immer mehr Missbrauchsfällen von unschuldigen Menschen konfrontiert

Dies wirft so langsam aber sicher die Frage auf: Ist das Amtsgericht Pforzheim von der SPD unterwandert, wenn Weik schon Gemeinderat der SPD in Keltern ist und ist die Amtsanwältin Micol, die ein „Rechtskräftiges Urteil“ phantasierte, das Manthey „zu Recht“ ihre Kinder entzogen hätte, zumal Micol die SPD-Bundestagsabgeordnete kennt, mit der sie gemeinsam auf einem Foto im Internet zu finden ist ?

ARCHEVIVA berichtet über Micols dreiste Behauptung, die die Verfolgung der Mutter einleitet und die Ermittlungen gegen den Vater einstellt

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht

Meldung an den UN‑Ausschuss für die Rechte des Kindes und an den UN-Sonderberichterstatter für Folter in Genf


Dubioser Vorfall: Wo ist das „Rechtskräftige Urteil“ zum Sorgerecht ?

Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim: Oberamtsanwältin Sigrid Micol in der Beweispflicht

Bislang glaubte Manthey jedenfalls an die Aussage von Katja Mast, Bundestagsabgeordnete der SPD in Berlin: Aber was ist jetzt mit der Pforzheimer SPD los ? Oder hat das Menschenrechtsverbrechen einen anderen Ursprung und darf bis zum heutigen Tage nicht aufgedeckt werden ?

Katja Mast. Foto: Heiderose Manthey.

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Katja Mast und Cornelia Spachtholz: Allen Kindern beide Eltern !


Dieser Appell muss von Berlin aus ins Justizministerium laut gerufen werden

Manthey: Institution gesucht, in der Kinder und Eltern während Trennung und Scheidung – also am schwächsten Punkt ihres schmerzhaften Lebensbruchs – kompetent aufgefangen werden können !

Bleiben SIE online. WIR berichten !