Archiv der Kategorie: Presse Offenlegung Whistleblower

Dennis S.: Endlich frei !

Der lange Irrweg von der Zwangspsychiatrisierung bis zur Freiheit !

2014-05-13
Anonymisiert 2024-05-18

Vor dem Freispruch. Der Linke-Politiker Dennis S. besucht den Zuschauerraum und singt zu einem Lied, ein Mutmacherlied von einem Zuschauer gespielt, vor den letzten Minuten des Wartens auf den Freispruch. Foto: Heiderose Manthey.

Um 15:20 Uhr beginnt Dennis S. seine Schlussworte. Eigentlich hätte er gar nicht mehr das Wort ergreifen wollen, aber die Vorlage des Staatsanwaltes in dessen Plädoyer verlange nach einer Richtigstellung.

„Herr Staatsanwalt, Sie suchen die Bühne! Sie machen mich von einem ganz normalen Bürger zu einem Monster !“

Aufgrund einer veröffentlichten Nachricht in einer Zeitung, die von Seiten des Staatsanwaltes von einer nichtöffentlichen Sitzung an die Presse herausgegeben worden sei, verlangte Dennis S. vom Staatsanwalt gleich zu Beginn des Prozesses eine Stellungnahme.

Diese verweigerte der Staatsanwalt mit dem Hinweis und Blick in den Zuschauerraum, dass er diese Erklärung hier im Gerichtssaal nicht abgeben werde, da der Angeklagte nur eine Bühne suche, um sich darzustellen.

In seinen Schlussworten trat Dennis S. genauso wortgewandt und energetisch stark auf wie in allen Verhandlungstagen zuvor. Präzise und auf den Punkt gebracht konterte er alle Vorwürfe und überzeugte in der Sache. Die Retourkutsche mit der Selbstdarstellung in Richtung Staatsanwalt jedenfall saß.

Zum Vorwurf der schweren Brandstiftung hätte der Staatsanwalt ihm bislang noch kein Motiv nachgewiesen und somit sei „Ihr Bild von einem Wilden, der irre lacht“ zunichte gemacht worden. S. stellte die Zwangspsychiatrisierung und den Prozess gegen ihn als eine „Form der öffentlichen Hinrichtung“ dar.

Der Angeklagte richtete ein inbrünstiges Plädoyer an den Staatsanwalt, dass dieser die Angeklagten, die nach ihm auf diesem Stuhl im Gerichtssaal sitzen würden, mit anderen Augen ansehen solle.

So stellte er noch Inhalte zur Zwangspsychiatrisierung und zu den Gutachtern klar und nochmals an den Staatsanwalt gerichtet beteuerte Dennis S., dass wenn er die Medikamente eingenommen hätte, die ihm verabreicht hätten werden sollen, dann wäre er „mit stumpfem Blick“ und teilnahmlos im Gerichtssaal gesessen.

Mit seinem entschiedenen Kampf durch die unzähligen Gerichtstage hat sich S. einer mentalen Stärke bedienen dürfen, die vermutlich nur wenige in dieser Form und in dieser Lebenslage an den Tag legen können.

„Wenn wir das erreicht haben, dann hätte das hier etwas genutzt!“, so der Angeklagte zum Staatsanwalt und zu seinem inneren Auftrag als Vorkämpfer für weitere betroffene Falschbeschuldigte.

S. und seine Mitstreiter haben als Whistleblower eine Schneise durch die Vorverurteilungsmechanismen der deutschen Gesellschaft und der Justiz geschlagen. Denn wer hätte früher schon geglaubt, dass Menschen in solch fatale Maschinerien geraten können ? Spätestens seit Gustl Mollath wurde der Blick der Gesellschaft in Richtung Gerichte, unheilvolle Zwangspsychiatrisierung und Unrecht-Sprechung geschärft.

Um 16:09 Uhr verkündet die Richterin den Freispruch.

Morgen mehr zum Prozessverlauf in Junge Welt.

ARCHE VIVA Youtube wird die Interviews vor und nach dem Gerichtsprozess mit dem Angeklagten, seinem Verteidiger Thomas Saschenbrecker, Beiständin Andrea Jacob, seiner Mutter, Mitstreiter u.a.  sobald als möglich online stellen.

L.D.: „Was ist denn eigentlich los in Deutschland ?“

Kinder müssen in ihnen vollkommen fremden Familien leben, können keine zuverlässigen Gefühle entwickeln

Für die Kinder entsteht ein Leben voll von Abhängigkeit, Angewiesensein, Ängsten und Instabilität

2014-04-01

Brüssel. ARCHE interviewt im Europäischen Parlament kid – eke – pas Petenten, deren Begleiter und Aktivisten nach der Anhörung im Petitionsausschuss.

Menschenrechtsverbrechen auf Internationaler Ebene. Binantionale Ehen betroffen von kid - eke - pas. Petent und Aktivist Luigi D'Aloia. Im Gespräch mit Heiderose Manthey.

Menschenrechtsverbrechen auf Internationaler Ebene. Binantionale Ehen betroffen von kid – eke – pas. Aktivist L.D.. Im Gespräch mit Heiderose Manthey.

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Interview mit einem Aktivisten.

Lo Jugendamt tedesco Commissione Petizioni vs Jugendamt

Il video della seduta del 1 aprile 2014 in traduzione italiana

Brüssel. Prof. Dr. Aris Christidis vor dem Petitionsausschuss im Europäischen Parlament

Sorgerecht auf Mutter übertragen trotz attestierten Sexuellen Missbrauchs der Mutter an ihren Söhnen

2014-04-29

Prof. Dr. Aris Christidis spricht zu den Vorkommnissen in seinem Trennungsfall, zu den Entfremdungsstrategien der Mutter, zu dem Sexuellen Missbrauch der Mutter an ihren Kindern und zu den ausagierten Falschbeschuldigungen gegen ihn als Vater.

Alleinige Sorge beantragt

Zeitleiste 03:26

„2010 war’s dann soweit. Zwei Dozenten für Psychologie, die die Mutter kannten, und die Bundesbeauftragte für die Aufbereitung des Sexuellen Missbrauchs für Kinder, die bescheinigte, dass die Mutter die Kinder sexuell missbraucht hatte. Ich reichte eine Klage ein. Ich wollte das alleinige Sorgerecht mindestens für Sachen der Kinder bekommen, die die Gesundheit der Kinder betreffen würde.

Effekt: Hausdurchsuchung

Der Effekt war zunächst mal, dass ich auf einmal eine Hausdurchsuchung hatte. Ich war verdächtigt worden, Kinder zu schleusen!“

Prof. Christidis. Vorkämpfer und Petent gegen kid - eke - pas. Seine Kinder wurden von der Mutter sexuell missbraucht. Er bekam eine Hausdurchsuchung und wurde verdächtigt fremde Kinder zu schleusen.

Prof. Christidis. Vorkämpfer und Petent gegen kid – eke – pas. Seine Kinder wurden von der Mutter sexuell missbraucht. Er bekam eine Hausdurchsuchung und wurde verdächtigt fremde Kinder zu schleusen.

Christidis wurde nun verdächtigt, fremde Kinder zu schleusen

Wörtlich ab Zeitleiste 04:30

„Ein Gutachten hatte ich beantragt für meine Kinder, denn ich sah, dass sie belastet waren. Sie hatten immer wieder Wutanfälle, Schreianfälle. Sie hatten Psychotherapien bekommen  müssen, weil es ihnen immer schlechter ging. Das Gutachten wurde bestellt. Mir wurde eine Rechnung über 10.000 Euro präsentiert, die ich jetzt noch langsam abbezahle. Aber das kam ein Jahr, nachdem mir das Sorgerecht entzogen wurde.

Elterlicher Streit als Grund des Entzugs des Sorgerechts

Der Grund zum Entzug des Sorgerechtes war, dass ich wohl offenbar mit der Mutter zerstritten war und die Kinder könnten wohl nicht zwischen uns beiden leben. Daraufhin zog die Mutter mit dem alleinigen Sorgerecht nach Bremen.

Indirektes Verbot in der Muttersprache mit den Kindern sprechen zu dürfen

Seit 2011 hoffe ich, dass meine Kinder noch leben. Ich habe sie einmal gesehen. Sie haben mich aufgefordert, ich soll doch endlich mal deutsch mit ihnen reden – [zum Ausschussvorsitzenden:] Sie können sich vorstellen, wie man sich dabei fühlt – und inzwischen hat mich auch ein Richter aufgefordert beim Oberlandesgericht Bremen mit ihnen deutsch zu sprechen. Ich weigerte mich. Ich habe jetzt einen Ausschluss. Ich darf meine Kinder zwei Jahre lang nicht mehr sehen.

Nach Staatshaftungsklage: „Gewisse Einstellungen und Gesinnungen“ vorgeworfen

Daraufhin legte ich zwei Staatshaftungsklagen ein und da kam das Zitat – letzter Satz von mir: ‚Wenn man doch unter Christidis unter Google nachschaut, wird man gewisse Einstellungen und Gesinnungen erkennen.‘

Christidis „Gesinnung“: Er kämpft gegen Krieg

In der Tat hatte ich im Jahr 1999 gegen die Bombadierung Jugoslawiens protestiert. Danke!“

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Video

Artikel zum Fall Christidis auf ARCHEVIVA  Der Justiz zum Fraß

Deutsche Rechtspraxis = Knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen

EU-Abgeordnete ANGELIKA WERTHMANN: „Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile.“

2014-04-28

Vorkämpfer und Petent. Thomas Porombka bringt es auf den Punkt: Deutsche Rechtspraxis knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen.

Vorkämpfer und Petent. Thomas Porombka bringt es auf den Punkt: Deutsche Rechtspraxis knallharter Verstoß gegen diese internationalen Konventionen. Foto: Heiderose Manthey.

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THOMAS POROMBKA, Petent

„… Wir werden hier immer wieder auf nationales Recht verwiesen. Ich stelle ernsthaft die Frage, warum Deutschland internationale Konventionen unterzeichnet, Menschenrechtskonventionen und andere, wenn es nicht die Intention hat, diese überhaupt einzuhalten.

Deutschland verpflichtet sich in den Menschenrechtscharten, dass zum Beispiel Kinder ein Recht haben auf beide Eltern. Die haben das Recht die Eltern zu sehen. Ein Umgangsausschluss darf nur in ganz ganz krassen Fällen ausgesprochen werden, wo wirklich die Kinder in Gefahr sind. UND WENN SIE DIE DEUTSCHE RECHTSPRAXIS SEHEN, DANN IST DAS EIN KNALLHARTER VERSTOSS GEGEN DIESE INTERNATIONALEN KONVENTIONEN, SEI ES AUF EUROPÄISCHER EBENE, SEI ES AUF UNO-EBENE.

Warum also unterzeichnet Deutschland das und warum wird also die deutsche Unterschrift unter solchen Dingen überhaupt akzeptiert ?“

Österreichische EU-Abgeordnete Angelika Werthmann: " Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile." Im Vordergrund: EU-Abgeordneter Philippe Boulland. Im Hintergrund: Weitere Petenten.

Österreichische EU-Abgeordnete Angelika Werthmann: “ Kinder, egal, wo wir sind auf dieser Welt, haben das Recht auf beide Elternteile.“ Im Vordergrund: EU-Abgeordneter Philippe Boulland. Im Hintergrund: Weitere Petenten. Foto: Heiderose Manthey.

Es antwortet die österreichische EU-Abgeordnete ANGELIKA WERTHMANN (seit der Europawahl 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments) ab Zeitleiste 01:00

„Also in einem Punkt, da bin ich jetzt voll und ganz bei Ihnen: KINDER, EGAL, WO WIR SIND AUF DIESER WELT, HABEN DAS RECHT AUF BEIDE ELTERNTEILE. Über das, glaube ich, brauchen wir nicht diskutieren und ich denke in dem Punkt müssen wir die Petenten unterstützen. Also ich glaube da ist ein Ansatz, dass wir sagen müssen, das müssen wir uns näher anschauen. Kinderrechte sind einzufordern und einzuhalten. Das wollte ich noch angemerkt haben. Danke !“

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Video Text in deutscher Sprache

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Wissen davon die Europäischen Abgeordneten nichts ?

  • Ein Fall in Deutschland – in seiner Härte fast nicht mehr überbietbar und doch unsäglich wie viele andere:

Jugendamt und Familiengericht schauen jahrelang der Mutter-Kind-Entfremdung zwischen Heiderose Manthey und ihren Söhnen seelenruhig und untätig zu

In diesem Gespräch kommt deutlich hervor, „welche anderen und z. T. wirtschaftlichen Faktoren für die häufiger werdende ‚Fremdplazierung‘ von Kindern eine Rolle spielen und wie schwer bzw. fast unmöglich es für die Eltern ist, ein einmal entzogenes Kind wieder zurückzubekommen.“

Entschuldigung eines betroffenen Deutschen bei den mitbetroffenen ausländischen Mitbürgern

Europäisches Parlament soll Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland anstrengen

2014-04-28

Thomas Porombka, rechts neben Prof. Dr. Aris Christidis sitzend, entschuldigt sich als Deutscher für das, was auch den ausländischen Eltern von Seiten der Jugendämter und Familiengerichte angetan wird. Lösung: Vertragsrechtsverfahren gegen Deutschland einleiten.

Thomas Porombka, rechts neben Prof. Dr. Aris Christidis sitzend, entschuldigt sich als Deutscher für das, was auch den ausländischen Eltern von Seiten der Jugendämter und Familiengerichte angetan wird. Lösung: Vertragsrechtsverfahren gegen Deutschland einleiten.

„Mesdames et Messieurs, ich äußere mich auf französisch, weil französisch die Sprache der Menschenrechte ist. Und genau von den Menschenrechten möchte ich sprechen.

Beweise gegen das Verletzen der Menschenrechte von Seiten des Jugendamtes in der Hand

Seit dem Jahr 2007 stelle ich mit Bitterkeit fest, dass die deutschen Behörden unvollständige oder gar falsche Antworten geben und dass auch gegenüber anderen Instanzen tun wie gegenüber dem Gerichtshof für Menschenrechte und gegenüber der UN. (Porombka hält die Akten mit den Beweisen hoch in Zeitleiste 00:36).

Es geht hier um das alltägliche Leben der Petenten, die betroffen sind von der Vorgehensweise der Jugendämter. Es wird gesagt, dass das Jugendamt im Einklang mit dem Gesetz vorgeht. Aber im Einklang mit welchem Gesetz ? Mit welchem Recht oder Gesetz ? Das Jugendamt hat legal das Recht vor den Familiengerichten die Unwahrheit zu sagen ? Es ist aus den entsprechenden Prozeduren herausgenommen und kann legal die Stellungnahmen von Ärzten oder Psychiatern ignorieren, die eine Gefahr für die Kinder feststellen.

Keine Möglichkeit das Jugendamt zu verklagen

Das Jugendamt kann erreichen, dass gerichtliche Entscheidungen geändert werden, einfach nur, weil es sich weigert diesen Folge zu leisten. Es wird außerdem gesagt, dass man die Maßnahmen des Jugendamtes vor die Justiz bringen könnte, das stimmt. Z.B.wird verhindert, dass man überhaupt Zugriff auf sein Dossier bekommt, auf seine Akte, und das sind häufige Fälle, nicht Einzelfälle … . Und am Ende wird einem gesagt, dass die Mitarbeiter des Jugendamtes da eigentlich nur ihre persönliche Auslegung vertreten. Und damit ist einem jede Möglichkeit genommen sie zu verklagen. …

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Ein Teufelskreis  – Unumkehrbar

Wir müssen außerdem den Faktor Zeit bedenken. Es ist nicht selten, dass eine solche Prozedur 10 Jahre oder länger dauert. Und dann ist es natürlich viel zu spät, weil man die Kinder nicht mehr zurückbekommen kann. Das ist eine Art Teufelskreis. … Es wird in der Zeit verhindert, dass man vom Besuchsrecht Gebrauch macht, was dann irgendwann unumkehrbar ist.

Finanzieller Ruin beim Kampf gegen die Behörden

Wenn man einmal die Möglichkeit gefunden hat, was ziemlich schwierig ist, gegen das Jugendamt vor Gericht zu ziehen, dann ruiniert man sich damit finanziell. Dann wird man systematisch finanziell runiert. … Es gibt immer mehr intakte Familien, die unter diesem Problem mit dem Jugendamt leiden. … Es ist nicht ein Problem von Familien aus unterschiedlichen Ländern, sondern auch rein deutscher Familien. Es werden da Kinder den Familien entzogen, ich könnte Ihnenn Fälle nennen auf Grundlage absurder Begründungen. Einmal hat das Jugendamt in einem Haushalt gesagt: „Uns gefallen die Möbel nicht!“ …
Die Menschenrechte sind universelle Rechte. Es gibt keine deutschen oder französichen oder italienischen Menschenrechte. Sie sind universelle Rechte.

Einzelpersonen sind die Hände gebunden

Das deutsche Verfassungsgericht weigert sich in 90% der Fälle einen Beschluss zu fassen. Es wird weder ja noch nein gesagt. … Wir stellen außerdem fest, dass Artikel 267 der Europäischen Verträge nicht eingehalten wird, indem man sich weigert, bestimmte Fälle vor die europäische Justiz zu bringen. Sie wissen sehr genau, dass Einzelpersonen sich nicht an den Europäischen Gerichtshof wenden können. … Aber die weigern sich einfach. Es gibt keinerlei Rechtsmittel, weil man als Einzelperson dagegen nicht Einspruch erheben kann.

Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland angebracht

Ich halte es daher für angebracht, dass es ein Vertragsverletzungsverfahren angestrengt wird, weil es die europäischen Verträge verletzt.

Ich entschuldige mich bei allen Eltern, die davon betroffen sind, ich bin genauso Opfer wie Sie, und leide genauso darunter wie Sie, aber da ich Deutscher bin, möchte ich mich dafür bei Ihnen entschuldigen. “ (Deutsche Übersetzung des EP)

Thomas Porombkas Rede

Thomas Porombka schließt sich mit seiner Ausführung über die Vertragsverletzung Deutschlands der Meinung von Heiderose Manthey in der Pressekonferenz Zeitleiste 06:54 an: Deutschland muss sanktioniert werden, für das, was es hier tut !

ZDF – die Sendung 37 Grad: Ich will trotzdem Vater sein !

Deutschland: 4 Millionen Trennungskinder – jährlich 200.000 betroffene Kinder

Männer nach der Trennung – Film von Ulrike Schenk

“ ’37 Grad: Ich will trotzdem Vater sein!‘ begleitet zwei Väter, die diese Entfremdung nach der Trennung nicht zulassen wollen. Und die darum kämpfen, den Alltag ihrer Kinder aktiv mitzuerleben.

In Deutschland leben geschätzte vier Millionen Trennungskinder, und jährlich sind zirka 200.000 Kinder von Scheidungen oder Trennungen betroffen. Hinter diesen Zahlen stehen hochemotionale und ganz individuelle Schicksale von Trennungs-Familien. Denn oft beginnt ein komplizierter Kampf um Unterhaltszahlungen, Sorgerechts- und Besuchsregelungen.

Häufig werden dabei die Konflikte und Verletzungen der Eltern über die Kinder ausgetragen, und 40 Prozent der Väter verlieren schon im ersten Jahr nach der Trennung jeglichen Kontakt zu ihren Kindern. Doch wie geht es den Vätern, die das vertraute Zusammensein mit den eigenen Kindern vermissen, die weiterhin für die Kinder da sein wollen oder überhaupt darum kämpfen, den Kontakt aufrechtzuerhalten ? “

Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung. Copyright ZDF und Jan Prillwitz.

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Sendungen

37°: Ich will trotzdem Vater sein !
Dienstag, 20. Mai | ZDF | 22:15 – 22:44 | Dokumentation

Freitag, 23. Mai | ZDF Info | 08:15 Uhr | Dokumentation

Dienstag, 27. Mai | 3SAT | 00:05 Uhr | Dokumentation

Heiderose Manthey bezieht in Brüssel Stellung zur Vorgehensweise deutscher Jugendämter und Familiengerichte

Europäisches Parlament. Pressekonferenz

2014-04-27

Zeitleiste 00:00 „Wir brauchen dringend die Hilfe vom Ausland, weil Deutschland das alleine nicht schafft. … “

Vor Überreichung der Sondereditionen PAPA-YA, Experten zu Eltern-Kind-Bindung und Gewaltprävention – Zeitleiste 06:54:  „… meiner Meinung nach benötigt es Deutschland sanktioniert zu werden für das, was es tut.“

Zeitleiste 08:04: „Es ist eine Form von Gewalt, die auf die Kinder ausgeübt wird. … Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben.“

Brüssel. Pressekonferenz. Europäisches Parlament. Thema: Das deutsche Jugendamt. Heiderose Manthey spricht zu kid – eke – pas und zu den verheerenden Auswirkungen auf Kinder und deren Eltern. Sie fordert die Abgeordneten des Europäischen Parlaments zur sofortigen Hilfe gegen die an den Kindern ausgeübte Form von Gewalt auf mit den Worten: "Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben !"

Brüssel. Pressekonferenz. Europäisches Parlament. Thema: Das deutsche Jugendamt. Heiderose Manthey spricht zu kid – eke – pas und zu den verheerenden Auswirkungen auf Kinder und deren Eltern. Sie fordert die Abgeordneten des Europäischen Parlaments zur sofortigen Hilfe gegen die an den Kindern ausgeübte Form von Gewalt auf mit den Worten: „Was würde das Europäische Parlament tun, wenn diese Gewalt mit Waffen ausgeführt werden würde ? … Denn die Konsequenzen für die Kinder, das sind dieselben !“

Heiderose Manthey spricht in der Pressekonferenz des EU-Parlaments

Heiderose Manthey spricht zu kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome auf der Pressekonferenz im Europäischen Parlament, eingeleitet durch den EU-Abgeordneten Philippe Boulland (Frankreich) in Zusammenwirken mit den EU-Abgeordneten Cristina Muscardini, Niccolò Rinaldi und Tino Rossi (Italien).

Mit Ausrichten dieser Pressekonferenz gab Boulland ein deutliches Zeichen gegen die familienzerstörenden Vorgänge in Deutschland und setzte sich gegen die Verweigerung der Anhörung durch die deutschen Abgeordneten durch. Diese hatten zuvor die Anhörung blockiert !

Conferenza stampa Parlamento europeo 1 aprile 2014 Pressekonferenz
Heiderose Manthey auf Zeitleiste ab 14:14 … ab 31:17 … ab 37:21 (gemeinsam mit Wahid Ben Alaya, ARCHE-Korrespondent) … ab 40:25

Brüssel. Leiter des Petitionsausschusses.

Brüssel. Leiter des Petitionsausschusses.

Petitionsausschuss Europäisches Parlament / EPTV

Die Leiterin der ARCHE, Heiderose Manthey, übergab in Brüssel an den Vorsitzenden des Petitionsausschusses (Bildmitte) eine DVD mit der Geschichte einer ihr vertrauten und ihrer Kinder beraubten Mutter.

Die Kinder waren der Mutter aus dem Haus in einem Weiler vorprogrammiert geraubt und über Jahre – also bis zum heutigen Tag – massiv entfremdet worden und zwar mit Hilfe von Jugendamt, Justiz, Hilfsorganisationen, Kollegen und Dorfbewohnern, die diese Mutter mit unterlassener Hilfeleistung, Verleumdung und Falschanzeigen (u.a. sie würde ‚Kinderraub vortäuschen‘ und ‚Bäume im Dorf absägen‘) quälen.

Diese Tat war mehrfach öffentlicht bekannt gemacht worden. Es wurde aufgerufen der Mutter beim Finden der Täter behilflich zu sein.

Bis heute schauen alle im Umfeld der Mutter diesem Verbrechen stumm zu.

Demonstrieren für gelebte Beziehungen zu Kindern und Enkeln

25. April: Internationaler Tag der Eltern-Kind-Entfremdung

2014-04-27

Infostand in Lüneburg

Besuch aus Dietlingen im hohen Norden. Das Ehepaar Cornelia und Korbinian Lettmaier am Infostand der Entsorgten Eltern und Großeltern.

Besuch aus Dietlingen im hohen Norden. Das Ehepaar Cornelia und Korbinian Lettmaier am Infostand der Entsorgten Eltern und Großeltern.

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Kooperation kid – eke – pas
Entsorgte Eltern und Großeltern, vertreten durch Peter Witkowski, Dorette Kühn, Christel Quadflieg und Janice Pinnow aktiv im Norden

The Huffington Post Mutter, Vater, Kindeswohl: Kann das Gericht entscheiden, wenn es um Kinder geht?

Mindestens 100.000 Kinder sind jedes Jahr betroffen

Statistiken belegen den Trend, den Kinder und Justiz ausbaden müssen. Der Prozentsatz der außerehelich geborenen Kinder hat sich in den letzten zwanzig Jahren etwa verdoppelt, fast jedes zweite Baby hat Eltern, die nicht verheiratet sind. Und auch die Zahl der Streitfälle steigt. 54.874 Mal wurde an deutschen Gerichten im Jahr 2012 über das Umgangsrecht verhandelt. … „

RTL2: „Trennungskinder – Wenn aus Eltern Gegner werden“

Thomas Fügner,Coach & Familienberater, setzt sich für Trennungskinder ein

„Jedes Kind hat das Recht auf beide Eltern!“ – unter diesem Motto kämpft Coach und Familienberater Thomas Fügner für das Wohl von Kindern, die unter den Trennungskonflikten ihrer Eltern leiden. Nach der Trennung von ihrem Mann Ralf (39) verwehrt Nicole (36) ihm plötzlich den Kontakt zur gemeinsamen Tochter Melanie (9). Ein erbitterter Streit entbrennt zwischen den Eltern. Im Interesse des Kindes bemüht sich Thomas Fügner, beide Elternteile an einen Tisch zu bringen und eine gemeinsame Lösung zu finden. … “

Sendetermin: Mittwoch, 21. Mai 2014, um 22:05 Uhr bei RTL II

Szenenfotos mit freundlicher Genehmigung © RTL II

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Deutschland im Entfremdungswahn: Öffentliche Gerichtsverfahren in München

Im Kampf um sein Kind: Ein Trennungsvater tritt gegen Verfahrensbeteiligte und gegen die Justiz an

München. kid - eke - pas. Kindesraub in Deutschland - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental-Alienation-Syndrome. Made in Germany.

München. kid – eke – pas. Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome. Made in Germany.

Zwei öffentliche Gerichtsverfahren mit/gegen RAin Cornelia Strasser aus München finden morgen statt.

Strafverfahren

23.04.2014 um 09:30 Uhr

AG München, Sitzungsaal A232, 2. Stock, Nymphenburger Str. 16, 80335 München

Klageverfahren

23.04.2014 um 14:00 Uhr

LG München, Sitzungsaal 219, 2. Stock, Prielmayerstraße 7, 80335 München

Was meint Philippe Boulland vom Europäischen Parlament zu den kid – eke – pas – Vorgängen in Deutschland ?

Debatte über Menschenrechtsverletzungen – Boulland kämpft für den Erhalt der Eltern für die Kinder nach Trennung und Scheidung

Mehr zu den Prozessen erfahren Sie auf der Website Familiengerichts-Schan.de.