„Zeichen: Tesaband angekommen !“

Heiderose Manthey: „Hoffentlich ist es nicht zu spät !“

Zahlreiche Hilferufe über die Jahre erreichen ARCHE auch auf postalischem Weg – ANONYM !!!

2020-08-24

Einer der zahlreichen Hilferufe, die ARCHE erhält. Der Brief war bis zum heutigen Datum ungeöffnet aufgrund fehlender zuverlässiger Helfer. Foto: Heiderose Manthey

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Stuttgart/Keltern-Weiler. Einer der zahlreichen Briefe, die an ARCHE aufgrund der in Deutschland über das durch Justiz, Behörden und Gesellschaft ausgeübte Menschenrechtsverbrechen „kid – eke – pas“ und der darüber praktizierten Folter gerichtet werden, wird heute veröffentlicht. Der Brief wurde heute unter Augenzeugen geöffnet. Er wird in die Verfassungsbeschwerde mit einfließen.

Der Brief ist anonym. Der Name der Adressatin, auf die er sich bezieht, wurde angegeben. Hier in der Veröffentlichung ist der Name gepixelt.

Dazu die Leiterin der ARCHE: „Wir haben auf ehrenamtlicher Basis viel zu wenig Mitarbeiter, als dass wir uns um diese Flut von Einzelfällen kümmern könnten.

Mitarbeiter, die bei ARCHE ihre Hilfe anbieten, müssen verschwiegen, zuverlässig sein und akribisch arbeiten, damit die Dokumentation an alle Gremien der Welt nachvollziehbar und per Beweisvorlage erfolgen kann. Zu einer solchen Arbeit sind fast keine Menschen bereit und schon gar nicht über einen längeren Zeitraum, denn das Leben verstreicht.

Gott sei dank gibt es die Selbsthilfegruppen, die auch hier auf ARCHEVIVA vernetzt sind, die (mehr oder weniger) erfolgreich Einzelschicksale auffangen und manch einen Menschen vom Selbstmord abhalten können.

Heute sind wir auf einem solchen Level angelangt, dass wir kaum jemanden mehr einarbeiten können. Über 20 Jahre Folter erlebt und darüber berichtet zu haben, Vernetzungen in alle Welt hergestellt zu haben zu den namhaftesten Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO’s) das verlangt ein souveränes Management. Über alle gespeicherten Dokumente in Papier- und elektronischer Form muss man Herr sein mit schnellstmöglicher Auffindbarkeit.

Das Ziel ist: kid – eke – pas überwinden !

Wir müssen wissen, an welcher Stelle wir weiterarbeiten müssen, damit wir unser Ziel erreichen können: Das ÜBERWINDEN von Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome.

Die finanziellen Ressourcen müssen wir selbst stemmen aus unserer eigenen Arbeit, die der ARCHE e.V. über den Workshop FREE-Freie Energiearbeit anbietet. Der Rest muss am eigenen Mund abgespart werden. Es gibt keinen Urlaub, keine Ferien, keine Freizeit. Die Sache ist todernst !“

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Lesen Sie hier den Hilferuf

Fotostrecke: Anschreiben und Öffnungsbestätigung

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Das Anschreiben I

„Liebenswerte Frau Manthey,

haben Sie das umfangreiche Schreiben (Einschreiben & Rückantwort der L. L. erhalten ?
Geben Sei mir bitte über Archeviva ein Zeichen (Tesaband angekommen). Die Psychiatrie erschwert alles.

An Sie denke ich an allen Tagen.

Liebe Grüsse … .“

Das Anschreiben II

„Sehr geschätzte Frau Manthey,

haben Sie die 99 Seiten enthaltende Briefschrift der „L.L.“, per Einschreiben & Rückschein, erhalten? Die Post bestätigte dies auf Anfragen.

Mach Sie bitte nachstehendes Schreiben öffentlich? Danke!

12.04.2016

Menschen halten keine Isolation aus. In Isolation erlischt ihre kollektive Intelligenz, die folternde Exemplare lange nicht mehr erkennen lassen …“

Lesen Sie hier das gesamte 22seitige Schreiben

Download Brief Anonym Hilferuf

Dieses Schreiben wird mit der nächsten Dokumentation Nr. 01c der Verfassungsbeschwerde an das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingereicht werden.

Anmerkung der Redaktion: Die Veröffentlichung des Briefes setzt nicht zwangsläufig voraus, dass ARCHE der gleichen Meinung ist wie der Verfasser des Briefes.