Schluss mit Diffamierung: Birgit Kelle stoppt per Gericht den SPIEGEL

Journalistinnen Kelle und Manthey gehen gegen Hetze und Rufschädigung vor

Öffentliche und politische Verfolgung der Aktivistinnen GEGEN Frühsexualisierung und GEGEN Eltern-Kind-Entfremdung

2015-08-12

Vorgehen gegen Diffamierung, Hetze und Lügen: Journalistinnen Birgit Kelle und Heiderose Manthey.

Vorgehen gegen Diffamierung, Hetze und Lügen: Journalistinnen Birgit Kelle und Heiderose Manthey.

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Düsseldorf/Waldbronn/Keltern. „Mit dem Vorwurf, DER SPIEGEL würde ihr frei erfundene Zitate andichten, hat die Journalistin Birgit Kelle eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin erwirkt, die mit einem Ordnungsgeld von 250.000 Euro behaftet ist“, so schreibt Generama.

Dort heißt es weiter, Kelle wolle es „nicht länger hinnehmen, dass sie und andere Kritiker der Gender-Ideologie durch Falschbehauptungen zu politischen Rechtsaußen verunglimpft würden. Während sie jetzt das erste Mal, seit sie politisch aktiv sei, ein Gericht angerufen habe, werde sie gegen Rufschädigung und Hetze in Zukunft intensiver vorgehen als bisher.

Ein ähnlicher Rufmord findet – auch in den Leitmedien – seit Jahren gegen die Männerbewegung statt.“

Genau dieselbe Hetzkampagne erfährt Heiderose Manthey seit sie aktiv gegen kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome und gegen Frühsexualisierung in der Öffentlichkeit antritt. Der Rechtsanwalt Wolf Schrammen hat heute Morgen die Leiterin der ARCHE auf die Parallelität der diffamierenden Vorgänge aufmerksam gemacht.

Manthey und Kelle äußern sich scharf gegen die Sexualisierung, insbesondere gegen die Frühsexualisierung von Kindern und Jugendlichen, ebenso stehen beide auf der Seite der Eltern und vor allem auf der Seite der Väter (auch Mütter), die um den Erhalt der Beziehungen zu ihren Kinder nach Trennung und Scheidung kämpfen.

Erziehungswissenschaftler und Psychologe kämpft an der Seite von ARCHE GEGEN Frühsexualisierung von Kindern.

Erziehungswissenschaftler und Psychologe kämpft an der Seite von ARCHE GEGEN Frühsexualisierung von Kindern.

An ihrer Seite steht Dr. Albert Wunsch, renommierter Erziehungswissenschaftler, Psychologe und Autor

Mit Albert Wunsch führte Heiderose Manthey nachfolgendes Interview

Kontaktversuch zu Bürgermeister Masino mündet in einem Rausschmiss“ :

Herr Dr. Wunsch, ARCHE setzt sich gegen die Frühsexualisierung der Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter ein. Bezogen auf einen geplanten INFO-Abend des ARCHE e.V. in Waldbronn wurden wir nach den ersten Veröffentlichungen mit der „rechten“ Szene in Verbindung gebracht. Ein von ARCHE eingeleiteter Bürgermeister-Kontakt zur Erläuterung der Zielsetzungen der Veranstaltung mündete beim Hören des Namens „ARCHE e.V.“ – ohne dass das Thema überhaupt angesprochen werden konnte – in einem Rausschmiss und fand vorerst seinen Höhenpunkt in einer schon vor dem Kontakt-Versuch an die ARCHE abgeschickte Mail-Info mit der Kündigung der Raumzusage.

Wie ist das zu erklären, explizit beim Thema Frühsexualisierung, wenn informierende und warnende Stimmen sofort mit der „rechten Szene“ in Verbindung gebracht werden und so harsche Reaktionen auslösen? Was sagen Sie als Psychologe und Konflikt-Coach zu einem solchen Vorgang ? …“

Zum Interview mit Dr. Albert Wunsch: Kontaktversuch zu Bürgermeister Masino mündet in einem Rausschmiss

Artikel über Birgit Kelle:  Genderama

Artikel über Heiderose Manthey: Diffamierung in Waldbronn hatte zunächst Erfolg

Artikel über Heiderose Manthey: Verhinderung eines Vortrages GEGEN Frühsexualisierung mit Pressezensur – Amtsmissbrauch – Verleumdung