Der Kommentar

Diese Reform „Sorgerecht“ ist Kindeswohl gefährdend !

Definitiv NEIN zu „Kinder als Schicksalsrichter“

2019-10-31

Väter äußern sich zum Thesenpapier der Berliner Arbeitsgruppe zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts. Foto: Heiderose Manthey.

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Keltern-Weiler. Ein betroffener Vater äußert sich zum vorgelegten Thesenpapier der Arbeitsgruppe zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts.

Der Satz: „Der Kindeswillen soll künftig stärker berücksichtigt werden.“, bei gleichzeitiger Ablehnung des Wechselmodells als gesetzlichem Regelfall zeigt, dass durch die Reform Kindeswohl konkret gefährdet wird.

Reform versagt im zentralen Kern des Familienrechts

Der Fokus gegen das Wechselmodell wird sich in der Praxis so auf eine Manipulation des Kindeswillens durch Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) richten. … PAS ist eine durch die WHO anerkannte subtile Form der Kindesmisshandlung. Die Kinder werden noch stärker in den Fokus der Misshandlung gerückt und im Loyalitätskonflikt ihrer Liebe zu beiden Eltern zerrissen. Vorsätzlich.

Es lohnt sich immer noch im Familienrecht ums Kind zu streiten und Kinder zu manipulieren. Damit versagt diese Reform im zentralen Kern des Familienrechts. Die Streitindustrie wird auch weiterhin gut an der Eskalation der Elternsituation und vorsätzlichen Misshandlung von Kindern verdienen. Richter werden auch weiterhin ihre persönliche Ideologie und Willkür ausleben. Es scheint als sei all das politisch gewollt. Politik versagt. Vorsätzlich.

Diese Reform wird Kindern schaden, weil der Anreiz Kindeswillen zu manipulieren weiter vergrößert wurde.

„Kinder werden zum Schicksalsrichter gemacht, entscheiden, wessen Existenz und Elternschaft vernichtet wird.“

Reaktionen auf Berlin !!!

Wut entrüstete Väter in den Mailing-Gruppen

Billiger Abklatsch ! Nein zum vorgelegten Thesenpapier