Der Kommentar

Dipl. Päd. Horst Schmeil schreibt nachfolgenden Kommentar zum Bericht von ARCHEVIVA

Erhalten Pflegeeltern tatsächlich 945 € pro Monat für ein „produziertes“ Flüchtlingskind ?

2015-11-18

Der Kommentar zu ungerechte Verteilung von Geldern in einem "Sozialstaat". Die Fetten essen immer zuerst und viel !

Der Kommentar zu ungerechte Verteilung von Geldern in einem „Sozialstaat“. Die Fetten essen immer zuerst und viel !

.
„Hallo, liebe Mitstreiter,

die Ungereimtheiten der Zuteilung von Geldern zum Lebensunterhalt, ganz gleich wie sie heißen, treffen natürlich auch die Abgeordneten, die sich „Gedanken machen“, wie die nicht in Arbeit befindlichen Bevölkerungsteile, so wenig Geld bekommen, dass es zum Leben nicht reicht und zum Sterben zuviel ist.

Abgeordnete: Ohne Kontrolle 700 € mal eben so aus der Kasse nehmen

Für sich selbst haben sie dafür durchaus einen angemessenen Geldhahn gefunden, den sie beliebig aufdrehen können. So können sie sich ohne Kontrolle mal eben 700.- € monatlich zusätzlich genehmigen, ein Betrag, der von vielen Rentnern, Kindern, Studenten und Arbeitslosen nicht für ihre gesamten Ausgaben pro Monat erreicht wird.

Forderung: Mindestrente von 1200 €

Da ja offensichtlich genügend Geld in der Bundeskasse ist, um Banken zu finanzieren, die die Bevölkerung ausplündern und Milliarden (Ich weiß nicht, ob jeder BT-Abgeordnete, der über solche Pakete abstimmt, weiß, was eine Milliarde € für einen großen Berg 100- €-Scheine bedeutet und wieviel davon auf jeden Bundesbürger als Beitrag kommen) für Unsinnigkeiten verschleudern, müsste es auch möglich sein, bei einer „schwarzen 0“ z.B. den Rentnern eine Mindestrente von 1200.- € netto zukommen zu lassen und auch das BAFöG und das Kindergeld erheblich anzuheben. Ein Erhöhungsbetrag von 5.- oder 20.- € pro Monat für Arbeitslose und Rentner sind ja wohl die Ankündigung auf dem Papier nicht wert, die eine solche „Erhöhung“ ausmacht., wobei die Sozialversicherungen, Steuern, Briefporto, Fahrpreise, Gas und Strom usw. die Erhöhung ausmachen bzw. überschreiten.

Benzinpreissenkung interessiert verarmte Menschen nicht

Dass im letzten Jahr eine 0-%-Inflation als Erfolg gewertet wird und dieses damit begründet wird, dass die Benzinpreise gerade etwas gesunken sind – nicht um die Hälfte, wie die Einkaufspreise es zulassen sollten – sondern lediglich um 20 C pro Liter, ist den Menschen mit minderem Einkommen völlig gleichgültig, denn sie haben keine Kraftfahrzeuge, bei denen sich diese geringer benannten Kosten einsparen lassen. Sie sind weiterhin von der höheren Inflationsrate betroffen, wobei Rentner nicht einmal von den Zwangszahlungen für die Lügenpresse befreit werden können, weil der Gesetzgeber dieses nicht im Vertrag drin hat.“

Horst Schmeil Spaldingsplatz 7 18273 Güstrow 0 38 43 – 774 90 20