Archiv der Kategorie: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome, kid – eke – pas

ARCHE & THE HUMANS trauern

um Rudi M. und um Sandra S.

Zwei Menschenrechtsverteidiger haben uns verlassen

2016-10-19

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Zwei Menschenrechtsverteidiger haben uns verlassen. Wir gedenken Ihnen und Ihrem Kampf um das Recht der Kinder auf beide Eltern.

 

Weiler. Rudi M. floh nach Malta mit seiner Familie. Er hatte ARCHE um Hilfe gebeten und teilte am 02.03.2014 11:41 mit: „Wir haben unsere beiden bei uns, wir konnten noch rechtzeitig aus Deutschland raus und sind jetzt an einem geheimen Ort in Sicherheit.“

Wer der Lebensgefährtin von Rudi M. finanzielle Unterstützung zukommen lassen möchte, der kann das über das Konto der ARCHE tun. Die Hinterbliebenen von Rudi sind weiterhin im Ausland und auf Hilfe angewiesen.

Spendenaufruf für Rudi

ARCHE e.V. Volksbank Keltern-Wilferdingen IBAN DE51 666 923 0000 1868 6805 BIC GENO DE 61 WIR

Wenn Fehler in den Behörden Menschenleben vernichten

Heiderose Manthey gibt Expertise am Amtsgericht in Pforzheim ab

Leiterin der ARCHE – Kämpferin für die Aufklärung von Justiz- und Amtsfehlern – zur Überwindung von kid – eke – pas

2016-10-19

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Heiderose Manthey, gründete und leitet die ARCHE, um kid – eke – pas zu überwinden.

Weiler. Weltweit agiert sie, die ARCHE. Seit 10 Jahren arbeitet die von Heiderose Manthey gegründete Vereinigung für die Wiederherstellung der ihrer Menschenrechte beraubten Kinder und Eltern, beraubt durch deutsche Ämter und Behörden.

Als das wichtigste Menschenrecht sieht die Pädagogin und Freie Journalistin das Recht der Kinder auf beide Eltern.

… und das in jedem Land dieser Erde

„Und darüber hinaus natürlich das Recht der Kinder auf eine intakte Familie mit guten Beziehungen, mit festen Bindungen und mit genau den Grundbedingungen, die die Menschen brauchen, um die Kinder gut aufziehen zu können – und das in jedem Land dieser Erde !“, setzt die wagemutige Frau gleich noch hinterher.

Manthey hat es seit Jahren täglich und auch nächtlich mit den zerstörten Familienresten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und in nicht deutschsprachigen Ländern zu tun. Die verheerenden Folgen einer unheilen Familie für Kinder, für Pflege- und Adoptivkinder hat sie in ihrer Zeit als Lehrerin bereits zur Genüge kennengelernt.

Daueranfragen an die ARCHE: Wir brauchen Hilfe !

Besonders oft wird sie per Chat in Facebook von Betroffenen angefragt, per Mail und per Telefon. Alle Anfragen kann sie nicht mehr beantworten. Sie müsste im Büro jetzt schon dreifach besetzt sein, um allen Anforderungen gerecht zu werden. Dennoch macht sie, weiter. So gut sie halt kann.

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Der Haupteingang. „Hier müssen in Zukunft kid – eke – pas – Betroffene die Räume der Justiz betreten dürfen, deren Menschenrechte gewahrt werden und die vor Missbrauch geschützt werden !“, fordert Manthey.

„Viele ihrer Kinder Beraubten sind am Rande ihrer Gesundheit und ihrer Wehrfähigkeit angekommen, können nicht mehr schlafen, haben ständig Schmerzen. Und jeden Tag springt diesen Ausgemergelten eine unendlich frische und stets neu kräfteschöpfende und gut ausgeschlafene Fehljustiz mit all ihren gut erholten und gut bezahlten Beamten und Angestellten aus den Amtsstuben entgegen, die schlussendlich gerade für die Tätigkeit am Monatsende Geld erhalten, für die sie selbst ein großes Unrecht begehen: Sie ignorieren das natürliche Menschenrecht der Kinder auf beide Eltern.

Der Kampf gegen die Justiz: Der wahre Mörder ist die Zeit !

Die kid – eke -pas Betroffenen müssen also Geld genau dafür bezahlen, dass man ihnen die Kinder wegnimmt, sie und ihre Kinder bewusst durch Entfremdung und Isolation foltert und die Kämpfenden nicht mehr aus den Krallen lässt, sie förmlich von amtswegen verfolgt und das über Jahre, ja sogar Jahrzehnte hinweg.

Ein Kampf um die eigene Gerechtigkeit und um die der eigenen Kinder kann da locker 10 bis 20 Jahre in Anspruch nehmen, ist ein Betroffener überhaupt dazu in der Lage sämtliche in Deutschland und Europa ihm zur Verfügung stehenden Instanzen zu durchkämpfen. Es entsteht ein Kampf um Leben und Tod und um jede Sekunde Zeit. Der wahre Mörder in diesem grausamen Spiel ist und bleibt die Zeit !“

Amtsgericht Pforzheim leider auch keine Ausnahme

Das Amtsgericht in Pforzheim macht da keine Ausnahme. Viele der dort angelagerten Fälle kennt die ARCHE-Leiterin auch. Und von daher kann sie auch sagen, welche Gangarten die Pforzheimer Richter bisher einlegten.

Amtsgericht in Pforzheim. Lindenstraße.

Amtsgericht in Pforzheim. Lindenstraße. „Es sieht so harmlos aus !“

Da es auf dem Weg des Durchkämpfens der Justiz immer nur für wenige eine Chance auf einen Gewinn gab, musste nun definitiv ein anderer Weg eingeschlagen werden. „Solange die Justiz und die sich an ihr satt trinkenden Behörden und Professionen ihr eigenes Leben sichern müssen, solange wird es auch jede Menge Unrechts-Prozesse geben.

Diese Menschen,“ lacht Manthey, „also die ‚Gegenseite‘, will ja gut sein und ihre Jobs erhalten, denn dafür haben sie ja studiert und ihre Ausbildung gemacht ! Oder sollten wir den Gerichten gar Willkür oder gezielte Zerstörung der Familie unterstellen ?“

Nur ungefähr 20 der hochgerechneten Tausenden von Betroffenen konnten bis zum EGMR durchdringen und dort gegen Deutschland siegen !

Nur wenige kid – eke – pas – Betroffene konnten bislang IN JAHRELANGEN KÄMPFEN bis zum EGMR vordringen und dort auch siegen. Diese Tortur auszuhalten, grenzt an Unmenschlichkeit, das Aufbringen dieser Kräfte ist nur wenigen gegeben – einem Kampf um Leben und Tod gegen die Löwen in der Römischen Arena gleich.

Wo ein Wille, da ist nicht immer ein Weg.

Den richtigen Weg gemeinsam finden ! Denn: Wo ein Wille, da ist nicht immer ein Weg.

Es musste also ein Weg gefunden werden, über den alle Trennungs- und Scheidungskinder und ganz von ihren Familien isolierten Kinder die Wahrung ihrer Rechte einfordern können. Die Instanz, die dazu überhaupt in der Lage wäre, das flächendeckende Unrecht und die Menschenrechtsverbrechen aufzudecken, das ist die Einrichtung, in der die Menschenrechte bewahrt werden: Die Vereinten Nationen.

Die Vereinten Nationen wurden über die LISTE der Menschenrechtsverteidiger auf die Menschenrechtsverbrechen aufmerksam

Die Gründung der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS gemeinsam mit Beate Kelly und Marc Friedrich brachten bislang Unglaubliches ans Tageslicht. Diese Vereinigung der Menschenrechtsverteidiger schaffte es, den Sonderbeauftragen der UN Mr. Michel Forst auf das große Menschenrechtsverbrechen, besonders auftretend in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, aufmerksam zu machen.

Was das konkrete Antreten der ARCHE-Leiterin im Pforzheimer Amtsgericht anbelangte: Sie hatte noch, bevor die UN ihre Öffnung mitteilte, für eine kid – eke- pas – Betroffene eine Expertise in mehrmonatiger Arbeit erstellt. Die Ihrer Kinder Beraubte Mutter hatte vom Amtsgericht in Pforzheim zusätzlich zum Raub ihrer Kinder auch noch einen Maulkorb verpasst bekommen. Über 10 Jahre durfte diese Mutter nicht die Wahrheit sagen. „Das ist eine zusätzliche Folter, wie auch der Europäische Abgeordnete in Brüssel bei der Pressekonferenz äußerte !“, fügt Manthey nur noch kopfschüttelnd hinzu !

Expertise gegen den PFORZHEIMER MAULKORB-ERLASS

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140seitige Expertise. „Fehler müssen aufgezeigt werden, um eben daraus zu lernen !“

Diese Expertise – vorgelegt auch in den UN – soll den PFORZHEIMER MAULKORB-ERLASS für die staatlich verfolgte Mutter durchbrechen. Sie enthält die nach einem Kinderraub gemachten Fehler der Justiz und die im Menschenrechtsverbrechen mitwirkenden Professionen und angegliederten Instanzen wie Polizei, Psychosoziale Hilfestelle, Jugendamt, Bank, Gemeinde, Kirche und die Mutter aufs Grausamste stalkende Bevölkerung.

Die Reichweite der Fehlerquellen-Aufdeckung geht von „Disassemblierung der Einstweiligen Verfügung“, „Irrige gerichtliche Auslegung eines unjustierten Redeverbots“, über „Zerlegung weiterer ‚Beweise'“, „Aufzeigen der kriminellen Vorgehensweise des Klägers“ bis hin zu „Strikte und irrsinnige Verfolgung eines falschen Weges“, „Mailverkehr zu Dr. Angela Merkel“, allesamt vollzogen in einem der Länder, in denen am meisten auf ‚genaues‘ Arbeiten und Pünktlichkeit wert gelegt wird.

Den Blick für das Wesentliche wieder finden !

„Solange es den Menschen in Deutschland nicht klar ist, dass ein Kind das Recht auf beide Eltern hat, so lange wird dieses Unrecht nicht aufhören !“ Die Whistleblowerin schüttelt darüber betrübt den Kopf und meint: „Die Menschen haben den Blick auf das Wesentliche in diesem Land verloren !“

Der Kommentar

Ein langjähriger Menschenrechtsaktivist mit dem Pseudonym BLAUMILCH schreibt zu unserer vorgestrigen Ausgabe

Wieder ein Vater, der kämpfen muss, anstatt sein Kind liebkosen zu dürfen

2016-10-16

Staatliche Zwangsmaßnahmen. kid - eke - pas überwinden.

Staatliche Zwangsmaßnahmen. kid – eke – pas überwinden.

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Weiler. Blaumilch schreibt an ARCHEVIVA: „Aufgrund des Videos kann ich nicht beurteilen, ob das Kind der Eltern Orlowski zu recht oder zu unrecht in Obhut genommen wurde, d.h. aufgrund welcher Ursache und welchen Sachverständigengutachtens das Kind in Obhut genommen wurde.

Geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen

Hoffentlich wird der mir als kompetent bekannte Rechtsanwalt des Vaters in der Lage sein, das möglicherweise verfassungs- und menschenrechtswidrige Handeln dieses Jugendamtes (und des mit ihm „verbündeten“ Familiengerichts) aufzudecken und die geeigneten Gegenmaßnahmen einzuleiten (evtl. Anrufung des Verwaltungsgerichtes gegen das Jugendamt, Rechtswegerschöpfung zum BVerfG gegen die Entscheidung des zuständigen FamG, etc.).

EuGH ist nicht gleich EGMR

In dem Video wurde gesagt, dass der Vater jetzt den „Europäischen Gerichtshof“ anrufen wolle, und dabei wurden Bilder des EU-Gerichtshofes (EuGH) in Luxemburg gezeigt. Dieser wäre allerdings in einer solchen Familiensache unzuständig und dürfte sich garnicht mit ihr befassen.

Der Menschenenrechtsgerichtshof (EGMR) in Straßburg wäre zwar zuständig, kann aber erst tätig werden, wenn der innerstaatliche Instanzenweg (FamG – OLG – ggf. BGH – BVerfG) erfolglos durchlaufen wurde, was erfahrungsgemäß jahrelang dauern kann.

Verstoß gegen Art. 19 Abs. 2 GG

Sofern den Eltern in der jetzigen Situation kein Umgangsrecht mit ihrem getrennt lebenden Kind eingeräumt wird, wäre dies ein Verstoß gegen die Wesensgehaltgarantie der Grundrechte (Art.19 Abs.2 GG), derzufolge kein Grundrecht so stark eingeschränkt werden darf, dass davon nichts mehr übrig bleibt.

Wenn ein Einzelner zum Objekt des staatlichen Geschehens gemacht wird

Nach der sog. „Lehre von Dürig“ (der Göttinger Juraprofessor Günter Dürig ist bzw. war ein bekannter Verfassungsrechtler und Mitautor des Grundgesetzkommentars Maunz-Dürig-Herzog). Diese Lehre besagt: Eine Antastung des Wesensgehaltes eines Grundrechtes wird dann als gegeben angesehen, wenn der Einzelne zum Objekt des staatlichen Geschehens gemacht wird, insbesondere wenn ihm das Gebrauchmachen von einem Grundrecht durch Voraussetzungen verwehrt wird, auf deren Erfüllung er bei allen Mühen keinen Einfluß hat.

Erzwingung des baldigen Umgangsrechtes

Mit solcher Argumentation gegenüber dem FamG und/oder OLG sollte zumindest eine baldige Regelung des Umgangsrechtes für die Eltern erzwingbar sein … sonst -> BVerfG -> EGMR ! Das sollte beim Umgangsrecht schneller gehen als beim Sorgerecht, denn diesbezüglich hat Straßburg der BRD schon mehrfach den „Marsch geblasen“.

Taktik des „Mauerns“ unterstreicht soziale Inkompetenz des Jugendamtes

Das scheint mal wieder einer derjenigen Fälle zu sein, bei denen sich das Jugendamt als „zentrale Inkompetenzbehörde“ seiner Stadt erweist … wie in so vielen vergleichbaren Fällen bundesweit. Und jetzt mauern die natürlich, um ihre Inkompetenz nicht öffentlich sichtbar werden zu lassen, nachdem der Fall öffentliches Interesse gefunden hat.

Ich wünsche der betroffenen Familie und ihrem Kind jedenfalls baldigen Erfolg bei ihren juristischen Bemühungen.

Beste Grüße, Blaumilch“

Der Kommentar

Schmeil fordert Untersuchung der Folgerung

Die Süddeutsche offenbart vermutlich den POLITISCHEN HINTERGRUND von kid – eke – pas in Deutschland

von Dipl. Päd. Horst Schmeil

2016-10-15

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

Den Kommentar heute spricht Diplompädagoge Horst Schmeil.

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Güstrow. Nach 70 Jahren hat die SZ zu einer Stellungnahme des Bundesjustizministeriums bezüglich der Übernahme der damaligen Nazis in der Justiz in die Justizministerien der Bundesrepublik Stellung bezogen.

Das Ergebnis: Es gab nur 23 % der Mitarbeiter in den neuen Justizministerien, die nicht in der NSDAP waren. Das wird den damaligen Demokraten zum Vorwurf gemacht. Sicher ist, dass die Gedankengänge der damaligen „demokratisch gewordenen/gewaschenen“ ihr gesamtes Fachwissen, aber auch ihr gesamtes ideologisches Gedanken Gut mit einbrachten. Viele von Ihnen waren sicherlich bereits in der Weimarer Republik in der Justiz tätig. Was mir bei dieser Studie fehlt ist, wie viele beide Systeme überlebt haben und dann in der neuen Bundesrepublik ebenfalls tätig waren.

Rekrutierung der „neuen Polizei“

Aus dem Fakt, dass der überwiegende Teil der übernommenen Justizbeamten und Richter in der NSDAP waren, darf noch nicht geschlossen werden, dass sie deshalb für den Justizdienst in der Bundesrepublik untauglich waren. Dennoch wurde viel aus dieser Zeit übernommen. So wurde weitgehend aus dem Unteroffizierskorps der Wehrmacht die neue deutsche Polizei rekrutiert. Wo sollte man damals die benötigten Fachkräfte hernehmen ? Viele Männer waren tot oder in Gefangenschaft, bzw. durch die „Endlösung“ oder den Wegzug aus Deutschland nicht mehr vorhanden.

Keine eigene Rechtsentwicklung: Vertretung der Interessen der Siegermächte

Wie bekannt, wurden nach 1948 in Deutschland zwei Staaten gegründet, in denen Menschen beschäftigt waren, die jeweils die Interessen der Siegermächte USA und UdSSR vertreten haben, wenn sie in höhere Ämter aufsteigen wollten. Einerseits mussten sie sich anpassen, andererseits übernahmen sie teilweise mit übergroßem Eifer die neuen Vorgabe der Siegermächte. Eine eigenständige Rechtsentwicklung war nicht möglich.

Mittel der DDR-Oberen beherrschen

Mit der Übernahme der DDR durch die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1989 sind ebenfalls zahlreiche staatstreue Personen der DDR in wichtige Positionen in Deutschland gelangt – bis in die höchsten Staatsämter, in denen sie mit den Mitteln der DDR-Oberen die Bevölkerung beherrschen, wogegen sich nur wenige Bürger wehren. Heute sind die „Blockflötensymphonien“ eben im Bundestag unter dem Beifall der vierten Gewalt, der Presse, zu hören.

„Den Finger in die Wunde legen“, das reicht nicht aus !

Es reicht nicht, den Finger in die Wunde bei der Neugestaltung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg zu legen, wenn wir heute nicht dafür eintreten, dass die Garantien und Aufgaben, die uns durch das Grundgesetz und die internationalen Konventionen gegeben sind, umgesetzt werden. Solange wir selbst uns nicht dafür einsetzen, dass wir „das Volk sind, das als Souverän die Geschicke unseres Landes bestimmt“, haben wir keinerlei Recht, uns über die damaligen Zustände nach 1945 in Deutschland aufzuregen. Viele Wahlberechtigte scheinen mit der Stimmangabe an der Wahlurne auch zu glauben, dass sie damit die Demokratie gestärkt haben, wobei sie lediglich die Demokratur fördern.

Staatsprogramme für Entfremdung vorhanden: Untersuchung der Entstehung der kid – eke – pas – Verbrechen

Zur Folgerung, dass wegen der Übernahme der Juristen nach 1945 die Grundlagen für kid-eke-pas gelegt wurden, muss untersucht werden, was in diesem Bereich wie in vielen anderen auch, die bestehenden Strukturen bereits bestanden und die lediglich gleichgeschaltet wurden. Die DDR hatte durchaus auch Programme für die Entfremdung von Kindern von ihren Familien, wenn die Eltern nicht auf der Staatslinie waren.

Zum Bericht: Die Süddeutsche offenbart vermutlich den POLITISCHEN HINTERGRUND von kid – eke – pas in Deutschland

Wieder ein Vater, der kämpfen muss, anstatt sein Kind liebkosen zu dürfen

Die Grausamkeit der deutschen Behörden kennt keine Grenzen

Sind die Leute, die einem Vater seinen Sohn nehmen, empathielos ?

2016-10-14

Ist das noch zu fassen ? Im Jugendamt in Bremen: „Bis zu 50 Mitarbeiter arbeiten sich an der Familie Orlowski ab !“ … und bei den Großeltern stapeln sich bis zu 36 Ordner !

„Veröffentlicht am 13.10.2016

Die Inobhutnahmen haben seit Kevin drastisch zugenommen. Das Jugendamt hat Macht, gegen die schwer anzukommen ist. Florian Orlowski fühlt sich der Behördenwillkür ausgeliefert – er kämpft seit zwei Jahren für seinen Sohn. Ein Beitrag von Rainer Kahrs/Mathias Siebert.“

Dem Lehrer-Großelternpaar wurde ihr Enkel entrissen.

Dem Lehrer-Großelternpaar wurde ihr Enkel entrissen.

Sehen Sie hierzu auch das Interview von ARCHE VIVA mit den Großeltern Orlowski „Die Formel zur Herstellung von Adoptivkindern“ im Europäischen Parlament in Brüssel.

Verstößt dieses Jugendamt in Bremen gegen die Menschenrechte ?

Wenn ja, wäre das ein Fall für die UN (Vereinte Nationen) und für den ICC (Internationalen Strafgerichtshof) in Den Haag !

Lesen Sie hierzu auch unseren Artikel von 2016-10-12  „Bestätigung der Nachricht von gestern: UN nimmt Ermittlungen auf.“

Freispruch für Andrea Christidis

Es liegt KEIN Titelmissbrauch vor

Amtsanwältin beantragt um 14:33 Uhr den Freispruch für Christidis

2016-10-12

Verteidiger Manfred Müller überzeugte. Hier gratuliert er der "Beklagten" zum Freispruch.

Verteidiger Manfred Müller überzeugte. Hier gratuliert er der „Beklagten“ zum Freispruch nach Prozessende vor dem Amtsgericht in Gießen. Foto: Heiderose Manthey.

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Gießen. Am 07. und 12. Oktober 2016 wurde vor dem Amtsgericht in Gießen, Strafgericht, über den angeblichen Titelmissbrauch der weit über ihre Grenzen bekannten Psychologin Andrea Christidis, ehemals Andrea Jacob, verhandelt.

Um 14:39 verkündet der Richter: „Die Angeklagte wird freigesprochen.“

Typisch deutsch ?

Die Begründung des Urteils und überhaupt über das ganze Procedere des Gießener „Kommaprozesses“ werden wir demnächst ausführlich berichten !

Besonders nachfolgende Fragen interessieren ARCHEVIVA

Strafrichter Wack recherchierte.

Strafrichter Wack recherchierte. Foto: Heiderose Manthey.

1. Wer hat Andrea Christidis angezeigt, was war der Hintergrund und was erwartet nun die Anzeigensteller ?

2. Warum wurde der Prozess über 3 Jahre geführt ? Hat die Staatsanwaltschaft auch zugunsten der Beklagten recherchiert ?

3. „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht ?“

Demnächst für alle Zweifler: Veröffentlichung der im Ausland erworbenen Titel und deren Anerkennung in Deutschland.

Die Süddeutsche offenbart vermutlich den POLITISCHEN HINTERGRUND von kid – eke – pas in Deutschland

Aber wie frei ist das Justizministerium wirklich ?

„Studie über NS-Vergangenheit: Im Bonner Justizministerium arbeiteten besonders viele Nazis

2016-10-11

2. Symposium

Könnte die politische Situation in Deutschlands Justiz dazu beigetragen haben, dass so viele Kinder und deren Eltern zerstört wurden ?.

 

  • Das Bundesjustizministerium hat seine NS-Vergangenheit aufarbeiten lassen. Die Studie wird am Montag öffentlich vorgestellt.
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  • 77 Prozent der leitenden Beamten waren ehemalige NSDAP-Mitglieder, mehr als von den Forschern erwartet. Ihre Zahl stieg nach 1949 sogar noch an.“

Lesen Sie den Bericht von Ronen Steinke in der Süddeutschen !

Weitere FÜRSORGLICHE ANSCHREIBEN an die Gerichte haben die ARCHE verlassen

Das 1. FA in einen anderen EU-STAAT ging nach Österreich

Für alle kid- eke – pas Betroffenen gilt: Rückscheine alle gut aufbewahren !

2016-10-09

Absendung der FÜRSORGLICHEN EINSCHREIBEN an die Gerichte.

Absendung der FÜRSORGLICHEN EINSCHREIBEN an die Gerichte.

 

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Die Postämter von Keltern sind gefragt: Von hier aus werden die FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die Gerichte versendet.

Weiler/Berlin/Daxweiler/Güstrow/Soltau/Österreich/Malta. THE HUMANS führen ihre Arbeit fort. Weitere FÜRSORGLICHE ANSCHREIBEN an die Gerichte haben die ARCHE verlassen.

Nach Erhalt eines AKTIVIERUNGS-ANTRAGES werden die FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die derzeit wegen kid – eke – pas angerufenen Gerichte gesandt und zwar in anonymisierter oder auf gesonderten Antrag eines kid – eke – pas – Betroffenen hin in anonymisierter und personifizierter Form, also mit Namen und Aktenzeichen des akuten Falles versehen.

Was ist ein FÜRSORGLICHES ANSCHREIBEN und wozu dient es ?

Schutzbrief für Betroffene und Gerichte zur Abwendung von weiterem Schaden an Kindern und Eltern

Um weiteren Schaden von den Kindern abzuwenden, hat eine Kongregation von miteinander arbeitenden Menschen zusammengesetzt aus ARCHE, ARCHE e.V. und THE HUMANS – INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDES (IAoHRD) ein FÜRSORGLICHES ANSCHREIBEN an die Gerichte erstellt. Dieses Schreiben dienst als Art  „Schutzbrief“ für kid – eke – pas Betroffene und für die an den Gerichten Beschäftigten mit Einbindung der Tätigen von Jugendamt und Gutachten. Es wird zum einen zum Schutz der Betroffenen allgemein gehalten, sprich ohne Erwähnung des Namens der Betroffenen. Zum anderen per Einschreiben an die Gerichte gesandt, dass den Betroffenen ein Nachweis des bei Gericht eingegangenen Briefes vorliegt. Personifizierte Anträge müssen gesondert gestellt werden. Den anonymisierten Schreiben an die Gerichte wird ein weiteres Schreiben per Einschreiben zugesandt, in denen der Name und das Aktenzeichen ausdrücklich benannt werden.

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Unter den letzten FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die Gerichte war ein Einschreiben an ein österreichisches Gericht. Die FA haben also nun auch Deutschland verlassen: KINDESRAUB [NICHT NUR] IN DEUTSCHLAND gilt es zu überwinden !

Zum WOHL DES KINDES wird der Inhalt des Verfahrens zur Überprüfung an die UN geschickt

Mit dem FÜRSORGLICHEN ANSCHREIBEN an die Gerichte setzen ARCHE  & IAoHRD & ARCHE e.V. die Familiengerichte darüber in Kenntnis,  dass nach eingegangenem Hilferuf eines kid – eke – pas – Betroffenen der Verdacht besteht, dass es an diesem Gericht in familienrechtlichen Verfahren zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen kommt und der Inhalt des Verfahrens sowie die Namen der Verfahrensbeteiligten an die UN zur Überprüfung gemeldet werden.

Empfohlen wird bei dieser Art von Menschenrechtsverletzungen ZUM WOHL DES KINDES Strafantrag vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zu stellen.

Lesen Sie hier mehr zu der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) & THE HUMANS.

Wählen Sie die richtige Form des AKTIVIERUNGS-ANTRAGES für das FÜRSORGLICHE ANSCHREIBEN

A anonymisiert (ohne Nennung Ihres Namens und Aktenzeichens)

B personifiziert (mit Nennung Ihres Namens und Aktenzeichens)

VAfK: „Deutschland erneut wegen Kindesentfremdung verurteilt“

Wie oft denn noch, Deutschland ?

2016-10-07

von Markus Witt

EGMR Urteil.

EGMR Urteil.

VAfK. Am 6. Oktober 2016 entschied der EGMR in der Sache Moog ./. Deutschland (23280/08 und 2334/10), dass ein mehrjähriger Umgangsausschluss nicht gerechtfertigt war, zumal nicht alle notwendigen Maßnahmen unternommen wurden, den Kontakt zwischen Vater und Sohn wieder anzubahnen.

Seit 1999 hatte die Mutter fast durchgängig den Kontakt zwischen Vater und Sohn verweigert. Auch Geldstrafen konnten sie davon nicht abhalten, obwohl mehrfach vom Gericht und Sachverständigen betont wurde, dass der Kontakt zwischen Vater und Sohn wichtig für das Kind ist. Aufgrund der Weigerung der Mutter … “

Lest den Artikel auf der Homepage des VAfK.

Hier ist das Urteil.

Das Kind, ein Sohn,  ist am 18. July 1998 geboren. Seit 1999 gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen den Eltern.  Das Gericht in Straßburg wurde 2008 und 2010 angerufen. Jetzt gibt es ein Urteil. Das „Kind“ ist inzwischen 18 Jahre alt.

Weitere Urteile des EGMR

Sieger vor dem EGMR ./. Deutschland

Hier sind alle Justiz-Giganten, die den Weg zum EGMR geschafft und dort gesiegt haben.

20 Urteile gefällt gegen Deutschland wegen kid – eke – pas

2016 Moog gegen Deutschland

2015 Kuppinger gegen Deutschland, 2. Urteil

2011 Schneider gegen Deutschland

2011 Kuppinger gegen Deutschland, 1. Urteil

2011 Tsikakis gegen Deutschland

2011 Sporer gegen Österreich

2010 Anayo gegen Deutschland

2010 Döring gegen Deutschland

2010 Afflerbach gegen Deutschland

2010 Zaunegger gegen Deutschland

2006 Görgülü gegen Deutschland

2006 Süss gegen Deutschland

2005 Wimmer gegen Deutschland

2004 Haase gegen Deutschland

2003 Sahin gegen Deutschland

2003 Niederbörster gegen Deutschland

2003 Sommerfeld gegen Deutschland

2002 Kutzner gegen Deutschland

2001 Hoffmann gegen Deutschland

2000 Elzholz gegen Deutschland

Wie viele kid – eke – pas – Betroffene den Weg zum EGMR gesucht haben und dort abgewiesen wurden, ist ARCHEVIVA nicht bekannt.
Aber immer wieder kommen diese Meldungen bei uns an.

VERFAHREN gegen ANDREA CHRISTIDIS wegen „TITELMISSBRAUCH“

Kommenden Freitag 11 Uhr im Amtsgericht Gießen

Was steckt in Wahrheit dahinter ?

2016-10-05

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Amtsgericht Gießen. Prozess gegen Andrea Christidis. Vorwurf: Titelmissbrauch. Foto: Heiderose Manthey.

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Gießen. Dr. Andrea Christidis begleitet seit dem Jahr 2013 eine junge Mutter, der vom Jugendamt des Landkreises Gießen ihre beiden Kinder genommen und in eine Pflegefamilie verbracht wurden. Nachdem Christidis sämtliche Akten – samt der Jugendamtsakten – gesichtet hatte, stellte sie folgendes fest:

Dr. Andrea Christidis: Eine solch schwere Diagnose ohne Testverfahren durchgeführt zu haben und ohne klinische Untersuchung, ist rechtlich nicht zu verantworten.

Dr. Andrea Christidis. Sie deckt auf. Foto: Heiderose Manthey.

Mit Datum vom 15.11.2010 fand im Jugendamt des Landkreises Gießen, Außenstelle Grünberg, ein Gespräch statt, bei dem Frau B. (damals L.ck) und ihre Großmutter, Frau H., anwesend waren. Nach diesem Gespräch wurde ein Hilfeplan erstellt.

Dieser Hilfeplan erwähnte die Anwesenheit von L.ck und H. und trug die Unterschrift „L.k“ (ohne „ck“). Hier war nicht nur die Schreibweise des Namens falsch; auch der Schrift­zug stimmte nicht mit der Unterschrift von Frau B. auf der Sorgeerklärung überein.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht.