Archiv der Kategorie: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome, kid – eke – pas

Kinder gewaltsam aus Wohnung geholt

Die Kinder von Dennis Musal erlebten ein Trauma

2015-01-09

Obergerichtsvollzieher mit Polizeiaufgebot.

Obergerichtsvollzieher mit Polizeiaufgebot.

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Gießen. ARCHE wurden die Ton-Aufnahmen von der gewaltsamen Herausnahme der beiden Kinder von Dennis Musal am 07. Januar 2015 zugespielt. Über mehrere Minuten ein anhaltendes gilfendes Angstgeschrei von Kindern. Der Vater soll vor den Augen seiner Kinder überwältigt und gefesselt worden sein. Am 21. Dezember 2014 teilte der Obergerichtsvollzieher in Anwesenheit des ARCHE-Filmteams noch mit, dass er die Kinder nicht gewaltsam herausholen werde.

Der herbeigerufene Notarzt brachte die Kinder am Tag der Herausnahme in die Kinderpsychiatrie. Diagnose: Angststörung. „In der Wohnung waren bereits in Vorahnung seit dem 18.12.2014 Kameras installiert, die den gesamten Vorgang aufzeichneten. Die Gießener Polizei fiel mit Billigung des Gerichtsvollziehers rücksichtslos und gewaltsam in Anwesenheit der 7jährigen Tochter Susan und dem 8jährigen Sohn David sowie deren 20jährigen Halbschwester Julia über Herrn Musal her, der ihnen noch freiwillig die Tür geöffnet hatte. …“

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Zum letzten Bericht Nächster Schlag für die Kinder von Dennis Musal

Herzlichen Dank für die Mitwirkung der Rußheimer Bevölkerung

Weihnachtsaktion stößt auf Erfolg

Weitere Hilfe beim Brückbauen zu den Söhnen

2014-12-31

Suchaktion in Rußheim stieß auf Erfolg. Einige kennen die Söhne von Frau Manthey.

Suchaktion in Rußheim stieß auf Erfolg. Einige kennen die Söhne von Frau Manthey.

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Dettenheim-Rußheim/Keltern-Weiler. „Einige Anrufe gingen bei mir ein und ich bin voller Hoffnung!“, äußert sich Heiderose Manthey kurz vor Jahresbeginn 2015 zu ihrer Suchaktion nach ihren beiden Söhnen Johannes-Simon und Falk-Gerrit am Heiligabend in Dettenheim-Rußheim. Nach der Trennung von ihrem damaligen Ehemann hatte sie die Kinder vollkommen aus den Augen verloren. Die Gründe hierfür kennt sie genau.

Mithilfe von Rußheimer Bewohnern will sie die Suche und Kontaktaufnahme zu ihren Söhnen weiter betreiben. „Es war sehr rührend für mich erfahren zu dürfen, wie Menschen auf mich zukamen und mit mir gleich sehr vertraut sprachen. Das baute mich auf ! Und ich gebe auch nicht auf ! Verloren gegangene Kinder können zurückgeholt werden, wenn sie der Wahrheit ins Gesicht schauen können.“, so die Pädagogin und Leiterin der ARCHE in Keltern-Weiler.

Manthey, selbst als Freie Journalistin tätig und weltweit mit eine der aktivsten Vorkämpferinnen zur Überwindung von kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kennt die grausamen Entfremdungsmechanismen von gewalttätigen Ehepartnern zur Genüge. Täglich gehen Anrufe in der ARCHE ein. Menschen bitten um Unterstützung, damit die Bindung zu ihren Kindern nicht abreißt. „Kinder, die solch grausame Bindungsabbrüche erleben müssen, sind seelisch und durchaus auch körperlich geschädigt.

Es gibt verschiedene Härtefälle von Entfremdung. Wissenschaftler stufen die Entfremdungsphänomene in verschiedene Stufen ein. Bei der schwersten Härtestufe

Der harte Entfremdungsfall

weigern sich die Kinder evtl. ein Leben lang, Kontakt zum vom Ehepartner ausgestoßenen Elternteil aufnehmen zu wollen. Diese Kinder wurden als Waffen gegen den liebenden Elternteil eingesetzt und sind hilflos dem sie missbrauchenden Elternteil ausgeliefert. Sie müssen aus lauter ‚Dankbarkeit‘ (Stockholm-Syndrom) vor dem Kinderschänder auf die Knie gehen, weil sie vollkommen von ihm abhängig sind bzw. gemacht wurden. Viele können sich aus diesen Verstrickungen nicht mehr lösen.

Eine Möglichkeit der Befreiung ist die Wiederkontaktaufnahme zu dem verloren gegangenen Elternteil, um die Vergangenheit gemeinsam anzuschauen und um damit die schrecklichen Wunden und seelischen Verwüstungen heilen zu können.“

Frau Manthey hofft ihre Kinder bald sehen zu können und setzt dabei auch auf die Mithilfe der Rußheimer, denen sie jetzt schon für ihre Zuwendungen sehr dankbar ist.

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Weitere Meldungen nimmt die ARCHE sehr gerne entgegen unter archezeit[ät]gmx.de oder 0 72 36 – 98 10 00 oder 0152 – 54 02 37 82.

Leserbrief zum Artikel der Süddeutschen Zeitung: „Wie wir unsere Kinder retten können“

2014-12-30

von Andrea Jacob

Engagierte Psychologin. Whistleblowerin. Deckt Unrecht und Kriminalität im Gutachterwesen, in Jugendämtern und in Familiengerichten auf.

Engagierte Psychologin. Whistleblowerin. Deckt Unrecht und Kriminalität im Gutachterwesen, in Jugendämtern und in Familiengerichten auf.

„Das Bundesverfassungsgericht hat mit Recht in seinen jüngsten Entscheidungen bemängelt, dass Jugendämter zu früh und zu forsch eingreifen, dass Sachverständigengutachten oft nicht einmal verfassungsgemäß sind und dass Großeltern bei Inobhutnahmen ihrer Enkelkinder viel zu oft übergangen werden und Kinder ohne Not fremd untergebracht werden.

Im Fall Kevin verhielt es sich nicht so, dass er im väterlichen Haushalt tot aufgefunden wurde, sondern es handelte sich um den ehemaligen Lebensgefährten von Kevins verstorbener Mutter und nicht um seinen leiblichen und rechtlichen Vater. Dabei ist hervorzuheben, dass sowohl Kevins Mutter als auch deren Lebensgefährten drogenabhängig und die Hilfen des Bremer Jugendamts offenkundig unzulänglich waren, wie es oft der Fall ist.

Das Bremer Jugendamt ist bereits durch den Fall der Kinder von Prof. Dr. Christidis als leichtfertig und nachlässig aufgefallen, denn seine geschiedene Frau hat die Kinder ohne hinreichenden Grund beschneiden lassen, weil dies die Lust für Frauen steigere. …“

Leserbrief

Artikel Jugendämter in Deutschland  Wie wir unsere Kinder retten können

Gesucht: Die Brücke – Der harte Entfremdungsfall

Fördert die deutsche Justiz, dass sich Eltern vor den Augen ihrer Kinder in der Arena zerfetzen ?

Deutschland untätig: Wo ist die Institution, die entfremdete Kinder zu ihren entfremdeten Elternteilen zurückführt ?

2014-12-29

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

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In Deutschland ist es üblich, dass sich Eltern nach Trennung und Scheidung vor Gericht finden und um den Zugang zu ihren Kindern kämpfen. Wer nicht kämpft, hat von vorn herein verloren. Die Justiz und die ihr zu- und untergeordneten Behörden hacken die Bindungen der Kinder zu einem Elternteil entzwei.

Die Wunden und harten Folgen tragen die Kinder und die abgespaltenen Elternteile.

Keine Behörde, keine Hilfsorganisation ist dafür da, eine Rückführung der Familien anzustreben oder durchzusetzen. Im Gegenteil, der entfremdete Elternteil kann kämpfen bis zum Umfallen. Jahrelang, Jahrzehntelang unter Herbeiführen des gesundheitlichen, gesellschaftlichen und materiellen Ruins.

Entfremdungsfolgen im harten Fall

Peggie Ward, Ph D und J Campbell Harvey, J D, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian T Dum, Ph D, Ismaning, mit Vorbemerkungen von Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen

In diesem Stadium ist das Kind derart in das Dasein des entfremdenden Elternteils einbezogen, daß es vollständig zustimmt, der Zielelternteil ist ein Bösewicht und der Abschaum der Welt. Das Kind übernimmt die Wünsche, Emotionen und den Haß des entfremdenden Elternteils und äußert sie gegenüber jedermann als seine eigenen Gefühle. Auch das Kind sieht die Vergangenheit des Zielelternteils und dessen Familie als vollständig negativ und ist nicht in der Lage, irgendwelche positiven Erinnerungen oder Gefühle für den Zielelternteil auszudrücken oder sich daran zu erinnern.

Beweise und Argumente

Fördert die deutsche Familienjustiz, dass sich Eltern im Kampf um die Kinder vor deren Augen zerfetzen müssen?

Gesucht: Die Brücke – Der offenkundige Entfremdungsfall

Deutschland untätig: Wo ist die Institution, die entfremdete Kinder zu ihren entfremdeten Elternteilen zurückführt ?

2014-12-29

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

Ein Mahnmal sollte es sein. Ein Hoffnungsschimmer ist es geworden. Eine Brücke zu den entfremdeten Kindern finden, damit die Wunden heilen können.

In Deutschland ist es üblich, dass sich Eltern nach Trennung und Scheidung vor Gericht finden und um den Zugang zu ihren Kindern kämpfen müssen. Wer nicht kämpft, hat von vorn herein verloren. Die Justiz und die ihr zu- und untergeordneten Behörden hacken die Bindungen der Kinder zu einem Elternteil üblicherweise entzwei.

Die Wunden und harten Folgen tragen die Kinder und die abgespaltenen Elternteile.

Keine Behörde, keine Hilfsorganisation ist dafür da, eine Rückführung der Familien anzustreben oder durchzusetzen. Im Gegenteil, der entfremdete Elternteil kann kämpfen bis zum Umfallen. Jahrelang, Jahrzehntelang unter Herbeiführen des gesundheitlichen, gesellschaftlichen und materiellen Ruins.

Entfremdungsfolgen im offenkundigen Fall

Peggie Ward, Ph D und J Campbell Harvey, J D, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian T Dum, Ph D, Ismaning, mit Vorbemerkungen von Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen

Wird die Entfremdung offenkundig, ist die Motivation, zu entfremden (der intensive Haß auf den anderen) eklatant. Der entfremdende Elternteil ist davon besessen und sieht den Zielpartner als schädlich für sich selbst oder für die Kinder, oft sogar für die übrige Welt. Eine Geschichte der Ehe wird erzählt, in der es nichts als Schlechtes gibt. Der Zielelternteil war niemals etwas wert, als Gatte oder Elternteil, und er ist es auch heute nicht. Solch ein Elternteil zeigt wenig Reaktion auf Logik und wenig Bezug zur Realität .
Viele entfremdende Eltern in diesem Stadium sind der offenkundigen Meinung, daß der Zielelternteil eine wirkliche Gefahr für die Kinder darstellt. Sie präsentieren diesen Glauben als konkretes Wissen, daß die Kinder in der Zeit, die sie mit dem Zielelternteil verbringen in irgendeiner Weise irreparabel geschädigt werden oder sie durch den Zielelternteil einer Gehirnwäsche unterzogen werden den entfremdenden Elternteil nicht zu schätzen beziehungsweise zu lieben.“

Beweise und Argumente

Raus aus den Fängen des praktizierten deutschen Familienunrechts

Workshop  „Strategie und Taktik der Verfahrensführung“

Grundlagen anhand von Beispielen zum Unterhaltsrecht

2014-12-28

Dipl. - Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht. Foto: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Dipl. – Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht. Foto: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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Köln. Der VAfK Köln e.V. bietet am 24. und am 31. Januar 2015 zwei Workshops mit Dipl.-Jur. Manfred Hermann zur Verfahrensstrategie im deutschen Familienrecht an.

Dazu Hartmut Wolters: „Um eine reale Chance zu haben, sich vor Gericht durchsetzen zu können, muss man sich mit den ‚Spielregeln‘ vertraut machen!“

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Über den Spagat der Jugendämter

Können Fehlentscheidungen der Jugendämter mit diesen Argumenten null und nichtig gemacht werden ?

2014-12-28

Exekutive Jugendamt. "Alle drei Kinder weggeraubt.", sagt Diana Elsner.

Exekutive Jugendamt. „Alle drei Kinder weggeraubt.“, sagt Diana.

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Keltern-Weiler. Die Süddeutsche hat kurz vor Weihnachten einen Artikel herausgebracht, der auf das Dilemma der Jugendämter hinweist: „Greifen sie zu schnell ein, verletzen sie das Elternrecht. Warten sie zu lange, droht eine Katastrophe.“

Jugendämter in Deutschland  Wie wir unsere Kinder retten können

Mit freundlicher Genehmigung Süddeutsche Zeitung

Die komplette Bevölkerung von Rußheim um Hilfe gebeten bei Suche nach den entfremdeten Kindern

Ein Geschenk, das garantiert ankommt: 1000 Weihnachtsgrüße eigenhändig in die Briefkästen des Dettenheimer Ortsteils eingeworfen

Ziel der Suche nach den eigenen Söhnen: Möglichkeit einer Kontaktanbahnung finden und Kinder zurückholen

2014-12-24
aktualisiert 2023-12-27

Ortseingang Rußheim. An die Bevölkerung.

Ortseingang Rußheim. An die Bevölkerung. Weihnachtsgrüße an Johannes-Simon und Falk-Gerrit überbringen. Foto: ARCHE.

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Keltern-Weiler. Dettenheim-Rußheim. Die Leiterin der ARCHE war am Heilig Abend unterwegs. Unterwegs für ihre eigenen Söhne, die sie seit 18 Jahren nicht mehr frei zu Gesicht bekam. Heiderose Manthey ist seit ihrer Scheidung im Jahr 1997 auf der Suche nach einer Brücke zu ihren Kindern. Ohne das Wissen der sorgeberechtigten Mutter wurden die beiden Söhne nach Rußheim verschleppt. Alle bisherigen Versuche an die Kinder heranzukommen, schlugen bislang fehl.

Diesmal wollte die Pädagogin und Freie Journalistin, dass Ihre Weihnachtspost auf jeden Fall ankommt. „Und diese Weihnachtsgrüße kommen an. Garantiert !“, beschwört die Leiterin der ARCHE und ausgestoßene Mutter zweier Söhne. Und weiter: „Den anderen Elternteil, also mich, brauchen die Kinder dringend für ihre Identitätsfindung !“

Was die Aktivistin am Heilig Abend in Rußheim tat, um ihren Kindern den Zugang zu ihr wieder verschaffen zu können, lesen Sie unter

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Die komplette Bevölkerung von Rußheim um Hilfe gebeten bei Suche nach den entfremdeten Kindern

Interview mit Familienrichter a.D. Hans-Christian Prestin über Eltern-EntfremdungssyndromParental Alienation Syndrome mit Jürgen Liminski

Frohe Weihnachten, Johannes-Simon und Falk-Gerrit !

Heiderose Manthey schickt ihren beiden Söhnen Weihnachtsgrüße über Satellit

2014-12-24

Keltern-Weiler. „Weihnachten ohne die Kinder feiern zu müssen, ist sehr hart. Besonders dann, wenn die Kinder von einem Elternteil geraubt und entfremdet wurden.“, so Heiderose Manthey, die von Beruf Pädagogin und als Freie Journalistin und Leiterin der ARCHE tätig ist.

Falk-Gerrit und Johannes-Simon. Letzter Studienort vermutlich Marburg und Stuttgart.

Frohe Weihnachten wünscht Euch, lieber Johannes-Simon und lieber Falk-Gerrit, Eure Mutter.

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„Die Weihnachtszeit überstehen entfremdete Eltern- und Großelternteile nur sehr schwer. Manche werden schwermütig und schließen sich ein. Andere feiern und werden exzessiv oder halten es nur aus, wenn sie ihren Schmerz durch irgendwelche Mittel wegdrücken können. Wieder andere flüchten in Familien und versuchen sich abzulenken.“

ARCHE arbeitet für die Überwindung von Eltern-Kind-Entfremdung

ARCHE ist seit 18 Jahren aktiv in kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome – involviert, vernetzt, begleitet Menschen in unsägliche Gerichtsprozesse, in der Dauer und Heftigkeit den Mollath-Prozessen gleich.

Unschuldige werden zum Täter gemacht. Oftmals einziger Ausweg: Selbstmord

„Unschuldige werden ausgestoßen, meist der liebende und rücksichtsvolle Elternteil. Die, die aggressiver vor Gericht und in den Behörden vorgehen – auch gegen die Kinder, sind meist die Sieger. Diese Kinderbesitzer sind schonungslos dem anderen Elternteil gegenüber. Wir haben in der Vorkämpferszene beim Angehen gegen die deutsche Un-Rechts-Praxis immer wieder Selbstmorde, weil die ausgestoßenen Elternteile die Schikane, die ihnen obendrein durch die Gerichte zugefügt wird, nicht mehr aushalten können.

Eltern-Kind-Entfremdung ist Folter für Kinder und für die ausgestoßenen Elternteile

Wenn Eltern von Kindern und Kinder von Eltern getrennt werden, dann ist das Folter. Hier versagt der Staat vollkommen. Deutschland agiert in krimineller Weise gegen das Recht der Kinder auf beide Eltern.„, so die Vorkämpferin für Menschenrechte, Heiderose Manthey.

Weltweite Kinderrechte werden in Deutschland missachtet

Die Europa-Abgeordnete Angelika Werthmann: „Kinderrechte sind einzufordern und einzuhalten.“ Gegen dieses Recht verstößt Deutschland täglich hundertfach !!!

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Zum VIDEO-AUFRUF SUCHE NACH MEINEN SÖHNEN

 

Nächster Schlag für die Kinder von Dennis Musal

Der Kampf geht weiter: Kein Friede über Weihnachten

Richterin Schmidt vom Amtsgericht Burgdorf droht dem Vater per Hinweisbeschluss mit Knast

2014-12-23

Dem Vater droht nun Knast, obwohl er sich der Herausnahme nicht widersetzte.

Dem Vater droht nun Knast, obwohl er sich der Herausnahme nicht widersetzte.

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Gießen. ln der Kindschaftssache vor dem Amtsgericht Burgdorf erreichte heute der Vater ein Hinweisbeschluss betreffend die Herausgabe.

Richterin Schmidt schreibt:

„Der zuständige Gerichtsvollzieher hat hier telefonisch mitteilen lassen, dass eine Rückgabe der Kinder an die Mutter gestern erfolglos war, weil von Seiten der beteiligten Professionen, die Anwendung von unmittelbarem Zwang jedenfalls am gestrigen Tag nicht durchzuführen war. Der Kindesvater ist nach der gerichtlichen Entscheidung nicht nur dazu verpflichtet, geschehen zu lassen, dass die Kinder aus seiner Obhut wegzunehmen sind, er ist zu einem aktiven Handeln verpflichtet, indem er die Kinder schonend auf die Rückkehr in ihr gewohntes Lebensumfeld vorzubereiten hat und sie in die Obhut der Mutter zu geben hat.

Er gefährdet die Kinder durch Unterlassen der gebotenen Maßnahmen erheblich und
bringt sie in eine unerträglich belastende Situation anstatt ihnen zu helfen und sie zu
begleiten.

Es ist daher erforderlich und geboten, den Vater mit Ordnungsmitteln dazu
anzuhalten.“

Gegen diesen Beschluss ist der Vater gemäß § 92 FamFG binnen drei Tagen vor der Festsetzung zu hören. Die Stellungnahme ist in Vorbereitung.

Hinweisbeschluss

Bericht Herausnahme der Kinder verhindert