Die dritte Etappe in Rußheim: Suchaufrufe nach den Kindern Johannes-Simon W. und Falk-Gerrit W.

Immer mehr Gespräche mit den Bewohnern kommen zustande

Kinderraub ist ein heimtückisches und hinterhältiges Verbrechen !

2021-07-17

Ein einziger HILFERUF ist der Tätigkeitsbericht der ARCHE, gegründet im Jahr 2006 zur Aufindung von kid – eke- pas – Kindern. Der Tätigkeitsbereicht wird eingeworfen in das Gemeindehaus der Evangelischen Kirche in Dettenheim-Rußheim und in das Haus, wohin die Kinder vor Jahren verschleppt worden waren. Foto: ARCHE.

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Moskau / New York / Den Haag / Brüssel / Genf / Berlin / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Karlsruhe / Dettenheim / Graben-Neudorf / Karlsdorf-Neuthard / Keltern-Weiler. In Dettenheim-Rußheim dürften die Informationen über den Verbleib der Kinder von Heiderose Manthey am stärksten zusammenlaufen.

Die Pädagogin und Freie Journalistin gründet die ARCHE, das zwischenzeitlich weltweit größte Netzwerk zur Überwindung von „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, um einen Weg zu ihren Kindern zu finden. Auf diesem ihrem Weg lernt sie eines der weltweit größten und millionenfach verbreiteten Menschenrechtsverbrechen kennen, gegen das sie angeht. Zu Beginn ihrer Irrfahrt durch den Verbrecherdschungel wird immer wieder gesagt: Ihr Fall ist ein Einzelfall !

Von wegen ein Einzelfall ! Millionen von Kindern sind betroffen !

„Kinder brauchen beide Eltern, ihre Geschwister, Großeltern, ihre Familie und ihre Heimat, um gesund groß werden zu können ! Dafür trete ich mit der ARCHE ein !“, so Manthey, die bis zum heutigen Tag an dem Missbrauch ihrer Kinder leidet und einfach nur Sehnsucht nach ihren Söhnen hat.

Am 15. Juli 2021 wirft Manthey im Evangelischen Gemeindehaus den Tätigkeitsbericht der ARCHE ein mit dem Deckblatt: HILFERUF !

„Es glaubt einem niemanden, wenn man die Geschichte vom Raub zweier Kinder mitten in Deutschland erzählt ! Die Leute fragen: ‚Ist denn Ihr Mann ein Araber ?‘ oder sie sagen: ‚Das gibt es doch nicht, doch nicht hier bei uns in Deutschland !‘

Aus diesem Grunde hat Manthey die ARCHE gegründet. Sie ist weltweit tätig geworden, weil die Gesellschaft vollkommen falsch reagiert bei Kinderraub, wie dem Bericht Komplettes Fehlverhalten der Bevölkerung bei Menschenrechtsverbrechen zu entnehmen ist. Die Pädagogin und Journalistin hat die UNO in New York und Genf, die NATO, den Menschenrechtsrat und das Bundes- und Landeskriminalamt und die Alliierten eingeschaltet.

Der Tätigkeitsbericht der ARCHE wird alle drei Jahre dem Finanzamt vorgelegt, denn der ARCHE e.V. ist gemeinnützig.

Neben der Evangelischen Kirche wird der Tätigkeitsbericht auch in den Briefkasten des Hauses eingeworfen, in das die Kinder verschleppt worden waren.

Ob sich jemand an die Kinder erinnern kann ? Ob jemand noch mit ihnen Kontakt hat ?

Kinderraub ist eine Wunde, die niemals heilt,
weder bei den Kindern noch bei dem von ihnen entfremdeten Elternteil.

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Lesen Sie hier eine Geschichte, die sich beim Austeilen der Flugblätter zugetragen hat

Am Abend des 15. Juli 2021 trage ich mit einem weiteren Mitglied der ARCHE Flugblätter aus mit dem Suchaufruf nach den beiden Söhnen von Heiderose Manthey, der Gründerin und Präsidentin der ARCHE.

In einer Straße, in der ich austrage, stehen zwei Frauen beieinander, Nachbarinnen wie mir scheint. Die Frauen unterhalten sich. Ich steuere direkt auf die beiden zu, grüße sie und frage, ob ich ihnen mein Flugblatt direkt in die Hand geben dürfe. Dann füge ich hinzu. „Eine Mutter sucht ihre Kinder, wir machen einen Aufruf.“

„Jesses, Lisbeth, lies mal, da ist was ganz Schreckliches passiert !“

Ich gebe das Flugblatt zuerst der älteren der beiden Frau in die Hand. Die andere Frau strecke mir schon ihre Hände entgegen und fragt zögerlich, mit blasser Stimme und irgendwie mit banger Miene, ob sie bitte auch einen haben könne. Sie sagt: „Den Aufruf habe ich gerade bei meiner Tochter aus dem Briefkasten gezogen. Ich sagte zu meiner Tochter: „Jesses, Lisbeth (Vorname geändert), lies mal, da ist was ganz Schreckliches passiert !“
Und zu mir sagt sie: „Und ich finde das wirklich ganz klasse, dass Ihr das macht !“. Und zu ihrer Nachbarin meint sie: „Lies mal, das ist schlimm !“ Die Nachbarin sagt, sie könne ohne Brille nicht lesen und deshalb bittet sie mich kurz zu erzählen, was passiert ist. Ich berichte: „Meine Freundin sucht ihre Kinder, sie hat sie seit 25 Jahren nicht mehr gesehen und das, obwohl sie das Sorgerecht hat !“ Da erschrecken beide Frauen und sie fragen mich, wie ich dazu kommen würde, zu helfen. Ich erklärte, dass ich bei der Suche unterstütze. 

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Die ältere der beiden spricht mich an, sie sagt: „Wissen Sie, wenn Sie mir das vor einem Jahr gesagt hätten, hätte ich Sie abgewiesen und hätte gesagt: „Das gibt es nicht, dass ein Kind seine Mutter nicht sehen will ! Die Kinder werden doch auch älter. Aber ich muss Ihnen erzählen, dass ich es auf ähnliche Weise auch erlebt habe: Ich habe mich mit meiner Halbschwester verkracht. Sie hat mir einen sehr bösen Brief geschrieben und da habe ich es irgendwann nicht mehr ertragen mit ihr Zeit zu verbringen. Der Kontakt ist abgebrochen. Zu meinen Neffen hatte ich dann auch keinen Kontakt mehr. Letzten Dezember ist meine Halbschwester jedoch gestorben.

Monate später gesteht Gabriel am Telefon: „Unsere Mutter hat dich so schlecht gemacht bei uns, ich konnte nicht.“

Einige Monate später klingelt das Telefon und es meldet sich eine ganz komische Stimme, wie verstellt und stotternd. Ich sage ins Telefon: „Jesses, ‚Gabriel (Vorname geändert), bist du es ?“ Daraufhin kommt die Antwort: „Ja, ich bin es.“. – „Ja, warum meldest du dich nicht richtig am Telefon ?“ Er sagt zu mir: „Ich habe nicht gewusst, ob du mir nicht gleich wieder auflegst.“ Ich entgegne: „Wieso sollte ich dir auflegen ? Du hättest dich doch immer melden können.“ Er meint: „Unsere Mutter hat dich so schlecht gemacht bei uns, ich konnte nicht.“ Ich frage ihn empört: „Ja, aber machst du immer noch, was deine Mutter sagt ? Du bist doch jetzt auch schon 50 Jahre alt ! Da muss man doch nicht mehr auf seine Mutter hören ?!“ Er sagt: „Ich konnte nicht, nach dem, was sie über dich erzählt hat. Ich würde aber gerne mit meiner Familie bei Euch vorbei kommen, damit du meine Familie kennen lernst!“. „Selbstverständlich !“, sage ich.  „Ich freue mich !“

Zu der älteren Frau sage ich, dass es wahr ist, man kann es sich kaum vorstellen, wie Kinder durch ein Elternteil beeinflusst werden können, wie die Entfremdung wirkt. Die Frauen bedanken sich nochmal bei uns für das Flugblatt und wir verabschieden uns. 

Kinderraub und Elternraub sind Menschenrechtsverbrechen – heimtückisch, hinterhältig und eiskalt ! Foto: Heiderose Manthey. Privat.

 

.Die Frau hat mit ihrer Geschichte den Nagel auf den Kopf getroffen:

Vorsätzliche Entfremdung ist ein heimtückisches und
hinterhältiges Verbrechen
an den Kindern.
Manche können nie mehr geheilt werden !


Sehen Sie hier: Heiderose Manthey spricht in der Pressekonferenz des Europäischen Parlaments.

Lesen Sie hier: Wenn die Kinder fremdgesteuert sind: „Verpiss‘ dich ! Häng‘ dich auf !“ – Kindesmissbrauch zur Erlangung von Kriegsgeschützen: Kanonen und Kugeln im Partnerschaftsstreit – Hirn- und herzmanipulierte Kinder unter dem zunehmenden Einfluss eines Elternteils

Lesen Sie hier: Die Verfassungsbeschwerde von Heiderose Manthey
Kinderraub – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome
Die Rolle der mitwirkenden Justiz, Polizei, Staatsanwaltschaft und die (deswegen) denunzierende Gesellschaft: Hinterhältige und heimtückische Quälereien, die zum Tod der Opfer führen können

Lesen Sie hier: Ich liebe Euch !
Heute vor 20 Jahren oder 20 Jahre amtlich verordnetes Leid
Vom 01. Oktober 1997 – 01. Oktober 2017 Menschenraub ausgehalten



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