8. Rede auf der BIKERDEMO 2018: Kurt Gommeringer über die geheimen Verbindungen der Geldmaschine Kindeswohl

Gommeringer: Die Kirchen verdienen Milliarden an der Herausnahme der Kinder

Der Richter ist der wichtigste Mann

2018-07-12

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Kurt Gommeringer. Er erklärt, wer an Trennung und Scheidung verdient und wohin das Geld fließt bei der Herausnahme der Kinder aus der Familie.

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Mannheim/Weiler. Kurt Gommeringer holt Betroffene auf die Bühne und erklärt anhand eines Stehgreifspiels die offenen und geheimen Verdienenden an der Zerstörung der Familie. Gommeringer: „Hier haben wir Vater und Mutter, die sich lieben oder geliebt haben. Daraus ist ein Kind entstanden. Dann habt Ihr Euch entschieden, Euch zu trennen, wahrsscheinlich, weil du (zum Vater gerichtet) keine Harley fährst, sondern nur eine Honda.

Jetzt kommt der Rechtsanwalt hierher. Also entscheidend ist der Richter oder der Staatsanwalt, der eigentlich kein Geld verdient, … aber er entscheidet über die wichtigen Dinge. Normalerweise wird das Kind der Mutter zugeschrieben und die Mutter kriegt Geld vom Jugendamt oder vom Vater.“

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Laut Gommeringer gibt es drei Szenarien, in denen Geld verdient wird

1. Die Eltern streiten sich um das Kind.
Hier verdienen Rechtsanwälte, Richter und Staatsanwälte und die Bediensteten.
2. Das Kind kommt zu Pflegeeltern.
Hier verdienen Rechtsanwälte, Richter und Staatsanwälte, das Jugendamt und die Bediensteten.
3. Das Kind kommt in das Kinderheim.
Hier verdienen Rechtsanwälte, Richter und Staatsanwälte, das Jugendamt, die Träger der Heime und die Bediensteten.

„Jemand Wichtiges ist das Jugendamt. … Womit verdient das Jugendamt sein Geld ? Wenn der Richter bestimmt, dass ein Kind z.B. zu Pflegeeltern kommt, dann braucht das Kind einen Vormund oder einen Ergänzungspfleger, d.h. den Eltern werden Teile vom Sorgerecht weggenommen und der Mitarbeiterin vom Jugendamt zugeschrieben. Der Richter ist der wichtige Mann eigentlich, verdient „kein“ (gemeint ist kein großes) Geld, aber er ist der wichtige Mann, der bestimmt. Und die Mitarbeiterin des Jugenamtes kann abrechnen gegenüber dem Jugendamt als Aufwandsentschädigung, steuerfrei wohl gemerkt. Der Betrag liegt so bei 700 € im Monat. Alles, was der Ergänzungspfleger macht, können sie abrechnen. …

Wenn … das Kind ins Heim kommt, dann wird richtig viel Geld verdient. Pflegeeltern verdienen ungefähr 1000 € im Monat. Der Heimaufenthalt ist wesentlich mehr. Ein Heimaufenthalt kostet ungefähr 4000 € (andere Angaben: 8000 €/mtl.) im Monat. Die meisten Kinderheime sind von Kirchen oder sogenannten freien Trägern, private Investitionen teilweise geleitet. Aber die meisten sind wirklich von Kirchen geleitet. Wenn Ihr jetzt … rechnet: 4000 x 80.000 Kinder im Jahr … da können wir viele Nullen sehen, da sind Milliarden, die da umgesetzt werden wohlgemerkt. Und dieses Geld verdienen die Kirchen.“

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Kommentar von Heiderose Manthey bei der Abmoderation: „Es wäre ja noch nicht mal das Schlimmste, wenn sie Geld verdienen würden, wenn sie damit die Kinder in ihre Familien wieder zurückführen würden, aber oftmals werden die Kinder bei Pflegeeltern oder in Heimen noch mehr vergewaltigt und auch sexuell missbraucht.“

Kurt Gommeringer – Rede auf der BIKERDEMO 2018

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Allen Kindern beide Eltern. Und Großeltern. Und Geschwister. Und Familie. Und ein glückliches Leben in ihrer Heimat ! … dafür haben die Regierungen zu sorgen und nicht für Gewalt, Macht und Krieg !“ (Heiderose Manthey)

Das Bundeskanzleramt schreibt am 19. März 2012 09:22 an Heiderose Manthey: „Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat mich gebeten, Ihnen für Ihre E-Mail vom 16. März 2012¹ zu danken.

Sie versteht Ihnen Wunsch.

Die Bundeskanzlerin bittet Sie jedoch um Verständnis dafür, dass es Ihr in der Fülle ihrer Verpflichtungen nicht möglich ist, mit Ihnen persönlich zu sprechen.

Die Bundeskanzlerin vertraut auch deshalb auf Ihr Verständnis, dass sie Ihren Erwartungen insoweit nicht entsprechen kann.“

¹Diese Antwort erreichte Heiderose Manthey nach einem Jahr ! Insgesamt schickte sie vier Emails – am So, 08. Mai 2011 05:56, Do 22. Dezember 2011 11:49, Mo 13. Februar 2012 und Fr, 16. März 2012. Heiderose Manthey schrieb nicht als Einzelperson, sondern als Leiterin der ARCHE, bei der – in der Zeit ihres Engagements im Europäischen Parlament – bis zu 300 E-Mails täglich eingingen – Hilferufe von kid – eke – pas – Betroffenen !

Aber: „Die Bundeskanzlerin bittet Sie jedoch um Verständnis dafür, dass es Ihr in der Fülle ihrer Verpflichtungen nicht möglich ist, mit Ihnen persönlich zu sprechen.“

NEIN, dafür hat Heiderose Manthey partout kein Verständnis, Angela Merkel !

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