Willkommen ? Das Schwert „Willkommenskultur“ durchschlägt Deutschland

Was ist das Ziel der schnellen Spaltung der gesamten Bevölkerung ?

Offenkundige Auslöser für die politisch geplanten Flüchtlingsströme und Invasionen

Hintergründe und Betrachtungen von Horst Schmeil

2016-11-23

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Horst Schmeil. Diplompädagoge. „Ich hasse die Willkommenskultur, weil sie spaltet !“ Foto: Vernetzungskongress 2014 Karlsruhe.

Güstrow. Seit etwa einem Jahr geistert der Begriff Willkommenskultur durch die Medien und spaltet die Bevölkerung.

Dieser Begriff beruht auf einer verlogenen Politik, die auf der Grundlage eines ideologischen Anspruchs der fehlgeleiteten Familienpolitik beruht, die alle Privilegien den Frauen und Müttern zuschustert und die Männer an den Rand der Gesellschaft drückt.

 

Globalisierung der Wirtschaft – Billige Arbeitsplätze – Gewinnsteigerung

Verbunden bzw. auslösend dafür ist die Globalisierung der Wirtschaft, die billige Arbeitsplätze schaffen will, um die Konzern- und Bankengewinne zu steigern, was sich in der sozialen Schere in Deutschland sehr deutlich zeigt. Wenn allein jedes Jahr ca. 500.- € an Einkommenserhöhung eines Bundestagsmandates automatisch durchgewinkt werden, aber gleichzeitig eine Erhöhung von 2 bis 21 € für diejenigen beschlossen wird, was als Wohltat von den Gewinnlern – hier der Bundestagsabgeordneten – propagiert wird, kann nur das wohl bekannteste Zitat von Werner Finck aus den frühen 30-er Jahren in den Sinn kommen. Es ist nahezu so bekannt wie der hier auch passende Ausspruch des Götz von Berlichingen.

Das Schwert, das Deutschland noch durchschlägt

In diese heutige Zeit fällt der Begriff Willkommenskultur wie ein Schwert über Deutschland. Auch wenn die Hintergründe dafür, weshalb es zu der Masseninvasion von Flüchtlingen aufgrund einer Politik der Hegemonialansprüche des freiesten Landes der Welt kam, nicht öffentlich gemacht werden, wird eins deutlich, was mit Deutschland bereits einmal erfolgreich gemacht wurde und was heute den Unmut vieler Deutscher hervorgerufen hat.

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