Warnung an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Staatsschädigende Konsequenzen der Entfremdung endlich erkennen !

ARCHE schreibt alle Bundestagsabgeordneten an:
Führerscheinentzug nichtzahlender Väter ist der falsche Weg

2016-08-09

Rüttelt wach ! Heiderose Manthey vor dem Paul-Löwe-Haus in Berlin.

Rüttelt wach ! Heiderose Manthey vor dem Paul-Löbe-Haus in Berlin.

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Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de]
Gesendet: Dienstag, 9. August 2016 14:14
An: ‚bundestagsabgeordnete kid -eke – pas‘
Betreff: Menschenrechtsverbrechen im Auftrag des Staates – hier aktuell: F Ü H R E R S C H E I N E N T Z U G    F Ü R    N I C H T Z A H L E N D E    V Ä T E R
Wichtigkeit: Hoch

http://www.archeviva.com/familiengerichte-als-taeter-70-80-der-befragten-wurde-elternschaft-verwehrt/

Sehr geehrte Damen und Herren des Bundestages,

die Diskussion um die Wegnahme des Führerscheins von Vätern, die keinen Unterhalt bezahlen, ruft mich auf den Plan. Das ist der vollkommen falsche Weg.

Erkundigen Sie sich bitte bzgl. der Sachlage der von ihren Kindern entfremdeten Vätern und Müttern.

Fachbeiträge zu:

1. Planmäßige Entfremdung und Isolation der Kinder von ihren Vätern (ca. 20% Mütter) durch Gerichte, Gutachten, Jugendämter und sogenannte „Hilfsorganisationen“

2. Studie von Prof. Dr. Dr. Ursula Gresser zu schwerwiegende körperliche Folgen der von lebenden Eltern isolierten Kinder

3. Die ersten Betroffenen wegen Verdachts auf Menschenrechtsverbrechen in Deutschland haben sich nun an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gewandt.

4. Weitere Beiträge zu kid – eke – pas ‚ ‚Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome‘ bis hin zur Aufnahme der Betroffenen in die Liste für Menschenrechtsverteidiger wegen Verfolgung, Anfeindung und Diskriminierung finden Sie in unserem Online-Fachmagazin ARCHEVIVA.com.

Die Fachwelt schreit schon lange auf !

Wann wachen die Politiker auf ?

Mit freundlichem Gruß
Heiderose Manthey

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Familiengerichte als Täter: 70-80 % der Befragten wurde Elternschaft verwehrt

KiMiss-Studie 2012

Menschenrechtsverbrechen im Auftrag des Staates

2016-08-08

Menschenrechtsverbrechen im Auftrag des Staates.

Menschenrechtsverbrechen im Auftrag des Staates.

Tübingen. „Mittels der KiMiss-Studie 2012 wurden Daten zur Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern in Deutschland aus der Sicht von Elternteilen erhoben, die getrennt von ihren Kindern leben und weniger Kontakt zu diesen haben, als sie sich wünschen. Im Befragungszeitraum 08.01.2012 bis 07.05.2012 wurden Fragebögen für 1426 Kinder ausgefüllt, 1170 davon erfüllten die (Deutschland-spezifischen) Einschlusskriterien für diese Studie.

Staat verwehrt Elternschaft, entfremdet und missbraucht Kinder

  • Die Studienergebnisse zeigen systematische Probleme im familiengerichtlichen Bereich auf. 70-80% der Befragten berichten, dass ihnen systematisch eine Elternschaft verwehrt werde und sie an einem geeigneten Kontakt zum Kind / zu den Kindern gehindert würden.
    .
  • 75% der Befragten sehen ihr Kind in der geschilderten Trennungs- oder Scheidungssituation einer Form von Kindesmissbrauch oder -misshandlung durch den anderen Elternteil ausgesetzt.
  • 49% verwenden diese Begriffe auch in ihrer direkten Form. Etwa 20% der Befragten geben an, dass das Kind vollständig von ihnen entfremdet sei.

Durch Lug und Trug entfremdete Elternteile und Kinder krank gemacht !

Täuschung von Gerichten, Falschbeschuldigungen und Beeinflussung von Verfahren und Verfahrensbeteiligten werden in fast jedem zweiten Fall genannt. Eine Kommerzialisierung des familienrechtlichen Systems durch Rechtsanwälte und Sachverständige wird kritisiert. Betroffene berichten von Willkür und Inkompetenz von Behörden, oder dass sie psychisch und/oder finanziell zerstört und um einen der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens beraubt worden seien.“

KiMiss-Liste: Items der Entfremdungsmechanismen

Mit herzlichen Grüßen
Heiderose Manthey
1. Vorsitzende des ARCHE e.V.
Gründerin und Leiterin der ARCHE, Pädagogin, Freie Journalistin, Chefredakteurin von ARCHEVIVA

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