VÄTER AUF DIE BARRIKADEN !

Granaten-Watsch ins Gesicht eines jeden Vaters: Das höchste Gut Eurer Fortpflanzung ist in akuter GEFAHR !

SCHÜTZT EURE KINDER !!!

2018-03-11

ARCHE Abstammungsrecht Uni Regensburg Prof. Dr. Martin Löhnig_02

Prof. Dr. Martin Löhnig: Runter von IHREM IRRWEG ! Foto: Heiderose Manthey.

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Regensburg/Weiler. Die Mail einer angehenden Psychologin erschütterte heute Vormittag die gesamte Redaktion von ARCHEVIVA. Enthalten war die Aussage aus einem Aufsatz von Prof. Dr. Martin Löhnig in
ZRP 2017, 205. Reform des Abstammungsrechts überfällig.

Wie eine glühende Speerspitze schnellt die Aussage „Die geltende Regelung zur Primärzuordnung des Kindes an  einen  Mann als Vater …“ in das Auge der ARCHE. Die Chefredakteurin von ARCHEVIVA reagierte blitzschnell mit ihrer Mail an den Verfasser des Textes, Martin Löhnig, im Betreff: „EILE IST GEBOTEN. Dringend Abstand nehmen von der IRRIGEN „Reform“ des Abstammungsrechts ! Gesendet: So 11.03.2018 11:23.

Wie weit lassen sich die Männer unseres Landes noch runter wirtschaften ?

Nachfolgend der Text des Anschreibens an Prof. Dr. Löhnig, deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Bürgerliches Recht, deutsche und europäische Rechtsgeschichte und Kirchenrecht – im nachfolgenden Foto moderiert er die Podiumsdiskussion auf dem 11. Symposium ‚Europäisches Familienrecht‘ an der Universität in Regensburg.

Prof. Dr. Martin Löhnig (Bildmitte, stehend), der den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Regensburg inne hat, übernahm die Moderation der Podiumsdiskussion, in der sich die Équipe Européenne den Fragen der Gäste stellte. v.l.: JU Dr. Lenka Westphalová (Ph.D, Olomouc, Tschechische Republik), Prof. Dr. Regina Aebi-Müller (Luzern, Schweiz), Prof. Dr. Barbara Novak (Ljubljana, Slowenien), Dr. Babette Stadler-Werner (Regensburg, Deutschland), Prof. Dr. Martin Löhnig (Regensburg), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich (Regesburg), Prof. Dr. Walter Pintens (Leuven, Belgien), Prof. Dr. Susanne Ferrari (Graz, Österreich), Dr. Anneken Sperr (Bergen, Norwegen), Übersetzerin und Adrian Ward, MBE, LL.B. (Glasgow, Großbritannien)

Prof. Dr. Martin Löhnig (Bildmitte, stehend), der den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsche und Europäische Rechtsgeschichte sowie Kirchenrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft Universität Regensburg inne hat, übernahm die Moderation der Podiumsdiskussion, in der sich die Équipe Européenne den Fragen der Gäste stellte. v.l.: JU Dr. Lenka Westphalová (Ph.D, Olomouc, Tschechische Republik), Prof. Dr. Regina Aebi-Müller (Luzern, Schweiz), Prof. Dr. Barbara Novak (Ljubljana, Slowenien), Dr. Babette Stadler-Werner (Regensburg, Deutschland), Prof. Dr. Martin Löhnig (Regensburg), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich (Regesburg), Prof. Dr. Walter Pintens (Leuven, Belgien), Prof. Dr. Susanne Ferrari (Graz, Österreich), Dr. Anneken Sperr (Bergen, Norwegen), Übersetzerin und Adrian Ward, MBE, LL.B. (Glasgow, Großbritannien). Foto: Heiderose Manthey.

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Hier nun die eindringliche ÖFFENTLICHE MAHNUNG von ARCHE an Prof. Dr. Löhnig

Sehr geehrter Prof. Dr. Löhnig,

mit großem Entsetzen las ich soeben die Aussage

„Die geltende Regelung zur Primärzuordnung des Kindes an  einen  Mann als Vater …“

Dazu meine durchschlagende Stellungnahme

  1. Ein Kind entsteht aus EINEM Samen und zwar aus  dem DES MANNES, den das Kind zum Vater macht.
  2. Ein Kind hat die Gene dieses und KEINES ANDEREN VATERS. Eine Ersatzmutter ist KEIN VATER ! Weder biologisch noch biologisch-ethisch und schon gar nicht mit all den zu erlernenden Verhaltensweisen DES VATERS des Kindes, dessen Gene – und somit jede Zelle des Körpers im Kinde – das Kind besitzt.
  3. Die stoffliche Materie (Samenzelle) bestimmt das Leben des entstehenden Kindes. Ein „Abtrainieren“ der genetischen Anlagen, Handlungsweisen, Erbinformationen oder Aussehens etc. muss das Kind zwangsläufig …

Ein KIND hat nur EINEN Vater, das ist der, der seinen Samen gibt, um neues Leben zu gebären.

Der Ausdruck an  einen  Mann als Vater ist die härteste und erschreckendste DISKRIMINIERUNG des zu entstehenden menschlichen Lebens und für einen leben-schenkenden Mann, die ich jemals hörte !

Nehmen Sie dringend Abstand von einer solchen Sichtweise,
die erschreckende Handlungen nach sich zieht.

 

Unsere Erstberührung war an der Universität in Regensburg beim 11. Symposium Europäisches Familienrecht , hier das dazugehörige Interview: Familienrecht in Deutschland – Auswirkungen bis hinein in die Klassenzimmer.

Prof. Dr. Martin Löhning: Runter von IHREM IRRWEG !

Teilnehmer auf dem 11. Symposium für Europäisches Familienrecht an der Universität in Regensburg im Oktober 2012. Es sprachen: Bindungstheorie – Dr. Babette Stadler-Werner, Regensburg Referat zum deutschen Recht – Prof. Dr. Martin Löhnig, Regensburg Fragen der notariellen Vertragsgestaltung – Prof. Dr. Tobias Helms, Marburg Länderbericht Schweiz – Prof. Dr. Regina Aebi-Müller, Luzern Länderbericht Österreich – Prof. Dr. Susanne Ferrari, Graz Länderbericht Tschechische Republik – JU Dr. Lenka Westphalová, Ph.D, Olomouc Länderbericht Slowenien – Prof. Dr. Barbara Novak, Ljubljana Länderbericht Belgien – Prof. Dr. Walter Pintens, Leuven Länderbericht Frankreich – Prof. Dr. Frédérique Ferrand, Lyon Länderbericht Norwegen – Dr. Anneken Sperr, Bergen Länderbericht Großbritannien – Adrian Ward, MBE, LL.B., Glasgow Rechtsvergleichende Zusammenfassung – Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich, Regensburg, Foto: Heiderose Manthey.

 

Ich erlaube Ihnen, diese Mail an Ihre Kollegen zur Vorlage weiterzureichen ebenso, wie ich mir selbst erlaube diese Mail zur Veröffentlichung zu bringen, damit noch größerer Schaden an den Kindern und deren Vätern verhindert werden kann.

 

Die Vernichtung des Abstammungsrechts – hier „REFORM“ genannt – ist zu bestellen bei Beck-Online.