Gutachter: ARCHE-AUTO ist TOTALSCHADEN

Buttersäure-Attentate auf ARCHE

2017-07-03

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Weiler. Viele Jahre lang hat das ARCHE-Auto die Themen zur Überwindung von Kinderraub, Frühsexualisierung und Sexuellem und Emotionellem Missbrauch an Männern, Frauen und Kindern durch ganz Deutschland gefahren und maßgeblich an der Aufdeckung dieser Menschenrechtsverbrechen mitgewirkt.

Immer wieder musste das Auto auch mit „Anschlägen“ fertig werden, die – würden sie transformierend bei Tageslicht geschehen – nichts anderes als (kontroverse) Gespräche gewesen wären, die die Menschen untereinander sogar verbinden hätten können. Schattengestalten können aber nicht offen über ihre Themen sprechen und machen auf sich über (kriminelle) Anschläge aufmerksam. Schattengestalten schämen sich, an die Öffentlichkeit zu gehen, fühlen sich nicht stark genug, meinen minderwertig zu sein oder haben Angst, geringer zu sein als andere. Schade eigentlich !

Innenraum der Litfaßsäule nicht mehr ohne Gasmaske und Schutzkleidung begehbar

Heute war nun der Gutachter vor Ort und hat sich den Schaden am ARCHE-Fahrzeug angeschaut. Fazit: Totalschaden. Der Innenraum ist nicht mehr betretbar. Vermutlich muss eine nicht geringe Menge an Butan-Säure in den Innenraum des Fahrzeuges gespritzt worden sein, sodass sämtliche Polster und Teppiche den stechend riechenden Geruch, der gesundheitsschädigend ist, aufgesogen haben.

ARCHE wird ihre Arbeit fortsetzen und sammelt zu diesem Entschluss Spendengelder für ein ARCHE-Fahrzeug. Am liebsten wieder einen Toyota Yaris Verso, einen verlässlichen Alleskönner.

Spenden Sie – sollten Sie die Arbeit der ARCHE unterstützen wollen – dem gemeinnützigen Verein ARCHE e.V. gerne einen Betrag,. Geben Sie als Verwendungszweck „ARCHE-AUTO“ an.