PRESSERAT INFORMIERT

Manthey: „Es ist höchst alarmierend, was in unserem Land geschieht !“

Presse ist nicht gleich Presse !  … oder von der Instrumentalisierung mancher Medien

Wie mag es diesen gelenkten Journalisten mit ihrem ureignen Berufsethos ergehen ?

2020-10-28

Die Leiterin der ARCHE informiert Presserat, Journalisten-Verband, Presse Verband und Presse-Agentur über die vorliegenden Menschenrechtsverbrechen und über die Öffentliche Diffamierung im Diskriminierungs-Passus der Gemeinde Keltern. Foto: Heiderose Manthey.

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Berlin/Hamburg/Stuttgart/Keltern-Weiler. Mit gestriger Mail wurde von dem HILFERUF der Journalistin Heiderose Manthey auch der Presserat informiert. Zuvor waren die Herren Geschäftsführer Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) Gregor Schwarz, Dipl.-Journalist, Deutscher Journalisten-Verband Baden-Württemberg e.V., Christian Zahm, Deutscher Presseverband, Peter Kropsch, Deutsche Presseagentur, von dem Hilferuf der Journalistin informiert worden.


ARCHEVIVA berichtete am 25. Oktober 2020: MENSCHENRECHTSVERBRECHEN IN DEUTSCHLAND – ARCHE wird mit immer mehr Missbrauchsfällen von unschuldigen Menschen konfrontiert


Die Mail an Roman Portack, Nachfolger von Lutz Tillmans und Geschäftsführer des Presserates seit Februar 2020

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Mittwoch, 28. Oktober 2020 00:27
An: info@presserat.de
Cc: [Journalist]
Betreff: WG: DRINGEND: H I L F E R U F aus Deutschland an die Alliierten, an die amerikanische Militär- und Kriminalpolizei, an den russischen Verteidigungsattaché, an die UNO, Menschenrechtsrat und UN-Sonderberichterstatter u.a.
Wichtigkeit: Hoch

 

Sehr geehrter Herr Roman Portack,

– zur Kenntnis Kollege Erich Neumann –

ich lasse Ihnen zur Kenntnis untenstehende umfangreiche Email zukommen.

Sie berichtet über meine fast 24 Jahre andauernden Recherchearbeiten zu dem Thema „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, über Menschenrechtsverbrechen, öffentliche Demütigungen in der Gemeinde Keltern, über kafkaeske Gerichtsprozesse, korrumpierter Staatsanwaltschaft und zu meiner eigenen Verurteilung während meiner Recherchearbeit zum Aufdecken von Häme, Hass und Lust auf Menschenjagd.

Die Herren Geschäftsführer Rechtsanwalt (Syndikusrechtsanwalt) Gregor Schwarz, Dipl.-Journalist, Deutscher Journalisten-Verband Baden-Württemberg e.V., Christian Zahm, Deutscher Presseverband, Peter Kropsch, Deutsche Presseagentur wurden bereits informiert.

Gregor Schwarz rief die mich denunzierende Pforzheimer Zeitung an und teilte dort mit, dass er die Nichtanerkennung meines Presseausweises durch die Pforzheimer Zeitung verurteile.

Leider berichten viele Printmedien nach „Internen Vorgaben“, wie in meinem Bericht „Unglaublich ! Gilt das nur für Gießen ? Redakteurin sagt aus, dass es interne Vorgaben für das Schreiben von Gerichtsprozessen gibt !“ offengelegt wurde und wie ich es kürzlich auch selbst erfahren musste. (Pressebericht siehe Anhang.)

Über diesen Link geht es zum meinem gestern erschienenen Artikel über die Aussagen einer Journalistin: http://www.archeviva.com/unglaublich-gilt-das-nur-fuer-giessen-redakteurin-sagt-aus-dass-es-interne-vorgaben-fuer-das-schreiben-von-gerichtsprozessen-gibt/

Unglaublich ! Gilt das nur für Gießen ? Redakteurin sagt aus, dass es interne Vorgaben für das Schreiben von Gerichtsprozessen gibt !

Pressekollege Erich Neumann (siehe im Film „Zum Verständnis der Pressefreiheit in Sachsen“ mit Ihrem Vorgänger Lutz Tillmanns) nahm an meinem Gerichtsprozess teil und war erschüttert: https://www.myheimat.de/pforzheim/politik/amtsgericht-pforzheim-ein-rechtsfreier-raum-d3207164.html.


Es ist höchst alarmierend, was in unserem Land geschieht !

Falls Sie einen Weg kennen, wie diese Themen verstärkt in die Presse rücken können, oder einen Weg kennen, wie ich mich selbst aus meiner Situation als Enthüllungsjournalistin befreien kann, wäre eine Rückmeldung für mich sehr wichtig.

Herzlich grüßt Sie,
Heiderose Manthey


Gregor Schwarz bestätigt mit Mail vom Mittwoch, 30. September 2020 12:37 Uhr: „… ich habe gestern nach unserem Gespräch mit Hr. Luca Schiffer telefoniert und ihm mitgeteilt, dass wir die Ablehnung des Presseausweises verurteilen. Er hatte mir zugesagt, es an seine Vorgesetzten weiterzugeben. …“