Offener Brief: Erzbischof Carlo Maria Viganò an US-Präsident Donald J. Trump

Ein „Kampf biblischen Ausmaßes“ zwischen Schatten und Licht

Erzbischof sichert Trump Unterstützung zu

2020-07-03

ARCHE: „Wir vertrauen auf Gott !“ Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. Passend zu unserem gestrigen Artikel „Vom Lügendetektor zum Dritten Auge“ berichten wir nun über eine Veröffentlichung auf Epoch Times. Erzbischof Carlo Maria Viganò wendet sich in einem Schreiben an den US-Präsidenten Donald J. Trump: Es geht um Licht, um Bewusstsein und um Klarheit. Es geht um das Aufdecken der Schattenanteile der Weltenbeherrscher.

Viganò: „Sie scheinen so sicher zu sein, bereits alles unter Kontrolle zu haben, dass sie jene Vorsicht beiseite gelegt haben, die ihre wahren Absichten bisher zumindest teilweise verdeckt hatte.“

In diesem Zuge erinnern wir unsere Leser an den Call for Help von Heiderose Manthey an Donald Trump Hilferuf aus Deutschland: Deutschland und Europa ist von Kindesraub und schwerer Menschenmisshandlung betroffen, weisen auf den Aufruf an die Alliierten Absetzen der Regierung von Dr. Angela Merkel und an ARCHE an Donald Trump und Wladimir Putin: WIR BRAUCHEN DEN WELTFRIEDEN ! hin.

Wir erwähnen in diesem Zusammenhang die Veröffentlichung des Briefes der ARCHE an den Menschenrechtsrat: An den Menschenrechtsrat und an alle Botschaften der in Deutschland vertretenen Länder, an die USA, Rußland, China, Japan und Brasilien, welcher nach sechs Monate langer Berichterstattung der ARCHE und der INTERNATIONAL ASSOCIATION of HUMAN RIGHTS DEFENDERS (IAoHRD) an den UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Nils Melzer, erfolgte.

Ebenso erinnern wir an die Abschließende Stellungnahme an den UN-MENSCHENRECHTSRAT von Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, zu den Vorgängen in Bezug auf kid – eke – pas in Deutschland, Europa und auch weltweit.

Zum Bericht auf Epoch Times, geschrieben von Sonja Ozimek am 13. Juni 2020, aktualisiert am 15. Juni 2020 15:14.

Viganò: „So wie es einen „tiefen Staat“ gibt, gibt es auch eine „tiefe Kirche“, die ihre Pflichten verrät und auf ihre eigentlichen Verpflichtungen vor Gott verzichtet.“

 
„Erzbischof Carlo Maria Viganò hat einen Offenen Brief an US-Präsident Trump geschrieben. Darin spricht der Geistliche davon, dass die „Kinder des Lichts“ gegen die „Kinder der Finsternis“ kämpfen und sichert Trump seine Unterstützung zu.

Der frühere Vatikan-Botschafter in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò, hat sich mit einem Offenen Brief an US-Präsident Donald Trump gewandt. Viganò hatte den Brief am Sonntag (7.6.) veröffentlicht.

Darin beschrieb der Geistliche die Auseinandersetzungen der letzten Monate als einen „Kampf biblischen Ausmaßes“. Die Mehrheit der „Kinder des Lichts“ kämpfe gegen die Minderheit der „Kinder der Finsternis“. Diese hätten „stategische Positionen in Regierungen, Politik, Wirtschaft und Medien“ – seien also Vertreter des „Staats im Staate“ (deep state).

Diese Leute führten einen erbitterten Kampf gegen Trump und hätten in der Corona-Krise ihre wahren Absichten gezeigt. „In dieser riesigen Operation gesellschaftlicher Manipulation gibt es Menschen, die das Schicksal der Menschheit entschieden haben und sich dabei das Recht anmaßten, gegen den Willen der Bürger und ihrer Repräsentanten zu handeln.“ Dies habe zu den jüngsten sozialen Unruhen in den USA geführt, deren Ziel letztlich der Sturz von Präsident Trump sei. …“

Donald J. Trump@realDonaldTrump· 11. Juni So honored by Archbishop Viganò’s incredible letter to me. I hope everyone, religious or not, reads it! Screenshot: Twitter Donald J. Trump

.
„Nach Veröffentlichung des Briefs meldete sich Trump auf Twitter. Am Mittwoch (10.6.) schrieb der Präsident, er fühle sich durch den „unglaublichen Brief von Erzbischof Viganò sehr geehrt“. Trump ergänzte: „Jeder, ob gläubig oder nicht, sollte ihn lesen!“ …“

Nachfolgend der Brief von Erzbischof Viganò im Wortlaut – veröffentlicht am Dreifaltigkeitssonntag dem 7. Juni 2020: Open letter to President Donald Trump | Carlo Maria Viganò

Der Anfang des Briefes auf Deutsch

„Herr Präsident,

In den letzten Monaten wurden wir Zeugen einer Formation zweier gegensätzlicher Seiten, die ich biblisch nennen würde: die Kinder des Lichts und die Kinder der Finsternis. Die Kinder des Lichts stellen den auffälligsten Teil der Menschheit dar, während die Kinder der Finsternis eine absolute Minderheit darstellen. Und doch sind erstere Gegenstand einer Art von Diskriminierung, die sie in eine Situation der moralischen Unterlegenheit gegenüber ihren Gegnern versetzt, die oft strategische Positionen in der Regierung, in der Politik, in der Wirtschaft und in den Medien innehaben. Auf scheinbar unerklärliche Weise werden die Guten von den Bösen und von denjenigen, die ihnen helfen, entweder aus Eigeninteresse oder aus Angst als Geiseln gehalten. …

Lesen Sie hier weiter.


Kommentar der ARCHE

Und dennoch, Herr Erzbischof Carlo Maria Viganò, es ist ein Unterschied, ein gewaltiger Unterschied, ob ein Betroffener selbst die Folter am eigenen Körper und an dem seiner Kinder über 20 Jahre durchlebt hat und immer noch durchlebt, ob er also den Blick auf die Weltherrschaft und auf die Auswirkungen des Tiefen Staates aus tiefstem Leid gerichtet hat und aus dem tiefsten Abgrund menschlichen Seins Briefe an den Präsidenten Donald J. Trump und Wladimir W. Putin richtet, oder ob man aus der Position eines angesehenen Postens einer etablierten Institution heraus schreibt, die eventuell auch an „Tiefenstaatlichen Auswüchsen“ beteiligt ist, zumindest jedoch, was den Missbrauch von Kindern anbelangt.

An die Geldanhäufung des Vatikans zum Nachteil der Weltbevölkerung wollen wir hier im Moment nicht in erster Linie denken.

Der Brief jedenfalls hat die Aufmerksamkeit der ARCHE erweckt.