„Jugendamt nimmt Müttern ihre Kinder weg, weil Beziehung zu eng ist“

Gestern auf Focus online

Die nicht erkannte Gefahr für die Kinder: Jung und alleinerziehend

2019-12-03

Die Mainstream-Medien werden lauter. kid – eke – pas müssen wir alle überwinden ! Die Fälle der unbegründeten Herausnahmen von Kinder, Kinderraub und Eltern-Kind-Entfremdung müssen öffentlich gemacht und die Generationen übergreifende Schädigung für Kinder und Eltern aufgedeckt werden. Foto: Heiderose Manthey.

 

Berlin/München. Der Soziologe,Wolfgang Hammer ist laut FOCUS-Online-Redakteurin Experte im Jugendhilfewesen und war als Koordinator der Bundesländer für den Bereich Kinder- und Jugendpolitik tätig.

„Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW)“, so Knechtel, „begleitet er das Forschungsprojekt „Umsetzung der UN – Kinderrechtskonvention in Deutschland“. Seit 2013 ist er freiberuflich und ehrenamtlich tätig und seither erzählen ihm Betroffene, Anwälte und auch Jugendamtmitarbeiter immer häufiger von zweifelhaften Fällen von Inobhutnahme. Mütter und Kinder würden voneinander getrennt, gegen ihren Willen und ohne Begründung einer unmittelbar drohenden Kindeswohlgefährdung.“

Gestern, am Montag, 02.12.2019, 13:10 veröffentlichte Focus den nachhaltigen Bericht über die Gefahren der Kindeswegnahmen durch das Jugendamt. Wörtlich: „“In mehr als 42 Familien in Deutschland werden Mutter und Kind ohne triftigen Grund voneinander getrennt. Das Jugendamt greift ein, nimmt das Kind in seine Obhut und steckt es in ein Heim. Ein Soziologe hat die Fälle untersucht, seine Entdeckungen machen sprachlos. …“

Hier geht es zum Bericht auf Focus-Online.

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Es ist, als hätte jemand eine Bombe platzen lassen: Als FOCUS Online Anfang der Woche über 42 Fälle berichtete, in denen alleinerziehenden Müttern ihre Kinder ohne triftigen Grund, ja sogar ohne Gutachten oder ähnliche Beweise für eine Kindeswohlgefährdung weggenommen wurden, meldeten sich unzählige Frauen, denen ähnliche Schicksale widerfahren sind. Der Grund: Die Beziehung sei „zu eng“ …“