Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingelegt: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome und die Folgen für die Gefolterten
Heiderose Manthey geht an Deutschlands höchstes Gericht
2020-08-25
Reichstagsgebäude. Sitz des Deutschen Bundestages. Foto: Heiderose Manthey.
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Berlin/Karlsruhe/Keltern-Weiler. Heiderose Manthey, schwer betroffene Mutter des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, hat mit heutiger Post alle Mitglieder des Deutschen Bundestags aus der Email-Adressen-Liste vom Tagungsbüro ZT4 vom 11. Dezember 2019 per Mail angeschrieben. Betreff: Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht Karlsruhe eingelegt: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome und die Folgen für die Gefolterten.
Angeschrieben wurden in alphabetischer Reihenfolge die Fraktion der AfD, CDU/CSU, DIE GRÜNE, DIE LINKE, FDP, FRAKTIONSLOS und die SPD
Eingefügt wurden in alle Mails
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im Cc |
UNO, Hauptquartier New York, UN-Sonderberichterstatter für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP), Prof. Nils Melzer |
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im Cc |
Menschenrechtsrat |
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