Der Kommentar: Wenn ich reden dürfte …

Petitionsausschuss lässt Griechen reden, um die Missstände der kriminellen Handlungsweisen gegen Kinder in Deutschland aufzudecken

Zwei Minuten Redezeit in Brüssel für Prof. Dr. Aris Christidis

2015-04-30

ARCHE wurde ein Kommentar einer betroffenen Mutter zugeschickt, die sich über die zwei Minuten Redezeit von Professor Christidis im Europäischen Parlament freute.

„Wenn ich reden dürfte“, so die Mutter, „ich würde Folgendes in Brüssel sagen:

Folter ist nicht das einzige Delikt

Der Kommentar zu kid - eke -  pas.

Der Kommentar zu kid – eke – pas.

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Ich würde das hier vortragen. Kurz und prägnant, was hier in Deutschland passiert. Und im Übrigen ist die von Ihnen sehr wahr aufgeführte Menschenrechtsverletzung FOLTER, nicht das einzige Delikt, welches auch im EU Parlament bekannt ist.

Es geht um den Schutz unserer Kinder

Ich würde dies vortragen, wenn ich dürfte, denn die Darstellungen in der Öffentlichkeit über die Zustände, denen Kinder und Familien ausgesetzt werden, sind mir meist zu milde formuliert und ich finde, es geht NICHT um Täterschutz, sondern um den Schutz unserer Kinder.

Worum geht es konkret ?

Ab 1939 übernahmen die Jugendämter als Teil der Staatsgewalt im NS-Staat weitgehend die Kontrolle über die Kindererziehung. Das Jugendamt kontrollierte und lenkte Familien und Kinder von Geburt an politisch.

Heute lenkt das Jugendamt die gesamte Familienjustiz

Damals und heute werden täglich 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen, separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Es kann JEDEN treffen!

Es geht um Deportation

Deportation (lat. deportare „wegbringen“, „fortschaffen“) ist die staatliche Verbringung von Menschen in andere Gebiete. Sie erfolgt auf staatliche Anordnung, die sich auf das geltende Recht des durchführenden Landes bezieht. Deportationen dienen dem Antritt von Strafmaßnahmen, der zwangsweisen Unterdrückung von politischen Gegnern oder der Isolierung von ethnischen Minderheiten. Sie sind mit Teil- oder Totalverlusten von gesetzlichen Rechten der Deportierten verbunden.

Der Begriff der Deportation ist heute aktueller, denn je.

Rechtlichen Schutz gegen Deportationen bietet in Friedenszeiten die UN-Menschenrechtscharta (Artikel 9 und 12), in Kriegszeiten der Artikel 49 des Genfer Abkommens vom 12. August 1949.

Lügen, Aktenfälschung, Rechtsbeugung im Jugendamt an der Tagesordnung

Davon kann im Familienrecht und bei Jugendämtern keine Rede sein. Es gelten eigene Gesetzmässigkeiten, die im deutschen Recht heutzutage unbekannt sind. Darum wird im Familienrecht und im Hause Jugendamt viel gelogen, Akten gefälscht und Recht wie selbstverständlich gebogen.

Ganze Entzugsmaschinerie wird gegen die Familie eingesetzt

Die “Zusammenarbeit” von Familiengericht, Jugendamt und Gutachtern sowie Polizei und Staatsanwaltschaft gerät von einem eigentlich wünschenswerten System der gegenseitigen Kontrolle ins Zwielicht einer vollkommen gnadenlosen Entzugsmaschinerie für Kinder, die keiner rechtsstaatlichen Kontrolle mehr zugänglich ist.

Gesunde werden erpresst, sich „behandeln“ zu lassen

Gesunde Mütter werden in sektenähnlichen Strukturen erpresst, sich in eine Mütter/KindEinrichtung zu begeben, sich „behandeln“ zu lassen und sich von ihrer Familie zu trennen, weil ihnen ansonsten das Kleinkind weggenommen wird.

Überfallkommandes im MorgenGrauen holen die Kinder

Oftmals werden die Kinder mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht.

Nach der erzwungenen Entmachtung der schützenden Familie wird das Kinderleid „behandelt“

Das Kinderleid, durch die Täter von Jugendamt und Familienjustiz verursacht, wird nun durch eben diese zynischerweise „behandelt“.

Die sich der Maschinerie Entgegenstellenden werden psychiatrisiert, kriminalisiert, ruiniert und weggesperrt

Eltern, Familienangehörige, Freunde, selbst mündige informierte Kinder, die dem nach rechtstaatlich geltenden Regeln etwas entgegensetzen, werden zu pschychiatrisch auffälligen und kriminellen Personen degradiert und ebenfalls mit Vorliebe weggesperrt und existentiell ruiniert.  Voneinander isolierte Eltern und Kinder wählen in ihrer Hilflosigkeit gegenüber der Bösartigkeit im sog. Familienrecht bisweilen den Freitod.

Der Personenkreis, der auch die Entsorgung der Elternteile anstrebt, um sie mundtot zu machen, ist stets der gleiche, der auch für die Deportation der Kinder in fremde Hände gesorgt hat. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird straf“rechtlichen“ Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im Entferntesten zusammen passt.

Hatten wir das nicht schon einmal in unserer Geschichte ?

… im Ausland Asyl beantragt ?

Die Öfen sind heutzutage glücklicherweise aus, hört man oft von Betroffenen.
Eltern beantragen im Ausland Asyl.

In unzähligen Petitionen  gegen den so heute bezeichneten „Kinderklau“ wird u.a. von Völkermord und weiteren eklantanten Menschenrechtsverletzungen gesprochen.

Anmerkung der Redaktion

ARCHE spricht im Zusammenhang der Kindeswegnahme von gesunden Eltern/Elternteilen nicht von Kinderklau, einer verharmlosenden Darstellung, der Sichtweise eines Klauens von geringwertigen Gegenständen von Minderjährigen ausgehend gleichkommend, sondern von Kindesraub, also von einem vorprogrammierten Akt erwachsener Täter, die im Rudel auftreten, und denjenigen, der das Kind nach Hause holen möchte, so lange malträtieren, bis er aufgibt.