IM NEUEN MITEINANDER

STARTSCHUSS durch Annonce in den Gemeindenachrichten Keltern

Es geht um Permakultur, Lebensgemeinschaften und Selbstheilung

2021-05-17
aktualisiert 2021-05-18 | aktualisiert 2021-06-02

Die Annonce in den Gemeindenachrichten Keltern von Kalenderwoche 20. Heute aufgegeben. Foto: Heiderose Manthey.



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Moskau/New York/Brüssel/Genf/Berlin/Ansbach/Baumholder/Grafenwoehr/Hohenfels/Kaiserslautern/Wiesbaden/Stuttgart/Karlsruhe/Keltern/Weiler. Nach erstem Abschluss der Beweisführung an NATO u.a. zur Überwindung des Menschenrechtsverbrechens „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas genannt, geht die Präsidentin  der ARCHE nun den Schritt in die Zukunft.

Lt. Mitteilung von ARCHEVIVA stehen noch ca. 10 Prozent der Beweisübermittlung der ARCHE und ihrer Berichterstatterin an NATO, UNO, ALLIIERTE, UNHRC u.a. bevor. Diese werden sukzessive an die Verantwortlichen übermittelt werden.

Jetzt folgt der AUFBAU des NEUEN MITEINANDER

Die Präsidentin der ARCHE gibt für Kalenderwoche 20 nachfolgende Annonce auf.

 

Diese Annonce ist eine Spende:

Wer möchte nach dem Zusammenbruch des Alten Systems am vergangenen Donnerstag, 13. Mai 2020 (Himmelfahrt), IM NEUEN MITEINANDER am Aufbau von Permakultur, Lebensgemeinschaften und Selbstheilung mitwirken ? Bitte melden per Mail archezeit@gmx.de oder direkten Kontakt aufnehmen. Kontaktdaten über www.ARCHEVIVA.com erhältlich. Siehe auch Anschlag am Hellblauen Häuschen. Heiderose Manthey.

Melden Sie sich ungeniert und ganz frei.

Aktualisiert 2021-06-02

Unsere Annonce in den Gemeindenachrichten Keltern55. Jahrgang / Nr. 20 Freitag, 21. Mai 2021

 

55. Jahrgang / Nr. 20 Freitag, 21. Mai 2021

 

Aktualisiert 2021-05-18

Erweitern Sie Ihr Wissen über kid – eke – pas mit den nachfolgenden Publikationen:

⇒ „Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger
Parental Alienation: Five Errors in Thinking“
Dr. Samenow ist klinischer Psychologe und psychologischer Kriminologe, Forschungspsychologe für kriminelles Verhalten.
Präsident Reagan beruft Dr. Samenow in die Task Force „Strafverfolgung“ und 1982 in die Task Force „Opfer von Straftaten“.“

 

1. Control
2. Lying: The alienating parent has little regard for the truth. He launches an uncompromising and unending campaign to destroy the other parent. In doing so, he shades the truth, conceals information, and knowingly makes false statements.“
3. Shutting off Conscience4. Lack of a Concept of Injury5. View of the Self as Virtuous: Thinking Makes It So …“

1. Kontrolle …
2. Lügen: Der entfremdende Elternteil schert sich wenig um die Wahrheit. Er startet eine kompromisslose und nicht enden wollende Kampagne, um den anderen Elternteil zu zerstören. Dabei verdreht er die Wahrheit, verschweigt Informationen und macht wissentlich falsche Angaben.
3. Das Gewissen abschalten … 4. Fehlen des Begriffs der Verletzung … 5. Ansicht des Selbst als tugendhaft: Das Denken macht es so … aus: deepl.com

Analyse wissenschaftlicher Literatur über die Folgen des Kontaktabbruchs zu den leiblichen Eltern“ von Prof. Dr. Ursula Gresser – auch in Zusammenarbeit mit ARCHE
„Prof. Dr. Ursula Gresser: Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder
Macht Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern die Kinder krank ?
Ihrer Eltern beraubte Kinder müssen wissen, welche gesundheitlichen Folgen sie in der Zukunft zu erwarten haben.“

 

Zusammenfassung der verfügbaren Studien über gesundheitliche Folgen von Kontaktabbruch bei Kindern zu einem oder beiden lebenden leiblichen Elternteilen. Auflistung der Studien in chronologischer Reihenfolge ihrer Veröffentlichungen“ mit Stand vom Oktober 2015. Sie umfasst Studien im Zeitraum von 2002 bis 2014.

 

Zusammenfassung von Prof. Dr. Ursula Gresser

„Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter. Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod. Die Erholungszeit bis zum Erreichen des Krankheitsrisikos vor dem Ereignis ist nach Kontaktverlust durch Trennung mehr als doppelt so lang wie nach Kontaktverlust durch Tod. Kinder werden bezüglich ihrer leiblichen Eltern bei Kontaktverlust durch Trennung in etwa doppelt so stark und fast dreimal so lang belastet wie bei Kontaktverlust durch Tod.“

⇒ „Dr. Dietmar Payrhuber: Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt – Exzerpt aus MEDIZIN IN SALZBURG: Eine Sonderform des Kindesmissbrauchs“
„Emotionaler Missbrauch ist ebenso quälend wie sexueller Missbrauch – schmerzlichste Erfahrungen, die einem Menschen zustoßen können“

 

Das Kind als Besitz des Entfremders

Die internationale Literatur weist heute 600 relevante wissenschaftliche Arbeiten aus mehr als 30 (2) Ländern auf. PAS wird dabei als eine Sonderform des psychischen Kindesmissbrauchs/der Kindesmisshandlung ausgewiesen (3). Besuchsrecht- und Obsorgestreitigkeiten sind in einem hohen Prozentsatz mit PAS verflochten (4).

2. Kampagne

Entfremder führt Kampagne gegen den ausgegrenzten Elternteil

Der entfremdende Elternteil (eE) führt eine sog. Kampagne gegen den aE. Dabei werden neben Abwertungen vor dem Kind häufig falsche Anschuldigungen gegen den aE vorgebracht, um die Ausgrenzung über Behörde und Justiz zu forcieren.

Instrumentalisierung von Behörden und/oder Gerichten: Sie übernehmen den Missbrauch des Kindes

Dr. med Wilfrid von Boch-Galhau: Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung
Parental Alienation (Syndrome) – eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung
in Neuropsychiatrie erschienen am 13. April 2018″

 

„Bei der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung (Parental Alienation) handelt es sich um eine bestimmte Form von psychischer Kindesmisshandlung, die im DSM-5, dem aktuellen Diagnostic and Statistic Manual der American Psychiatric Association (APA) unter der Diagnoseziffer V 995.51 child psycholocical abuse verortet ist. Induzierte Eltern-Kind-Entfremdung, die nicht behandelt wird, kann zu traumatischen psycho-physischen Langzeitfolgen bei betroffenen Kindern führen. Dieser Tatsache wird in familiengerichtlichen Verfahren noch unzureichend Beachtung geschenkt. Der Artikel befasst sich zusammenfassend mit der Definition, der Symptomatik und den verschiedenen Schweregraden von Parental Alienation und beschreibt einige wichtige Entfremdungstechniken und mögliche psychosomatische und psychiatrische Folgen der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung. Schließlich wird auf Präventions- und Interventionsprogramme hingewiesen, die inzwischen in einigen Ländern angewandt und evaluiert werden. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis und ein ausführliches, internationales Literaturverzeichnis schließen die Arbeit ab.“

⇒ „Nele Langosch: Narzisstische Eltern: Kein Herz fürs eigene Kind
Narzisstische Eltern beschäftigen sich mehr mit sich selbst als mit den Bedürfnissen ihrer Kinder. Ein Psychiater und eine Therapeutin schildern, was das für die Kinder bedeutet.“

 

„»Eigentlich haben Narzissten einen besonders niedrigen Selbstwert. Mit ihrem Verhalten versuchen sie, den Selbstwert auf ein normales Niveau zu heben«, sagt Stefan Röpke, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Berlin und Leiter des Bereichs Persönlichkeitsstörungen. Die Überheblichkeit dient also dazu, sich innerlich stark zu fühlen. Weil Narzissten im Grunde jedoch unsicher sind, reagieren sie sehr sensibel auf Kränkungen. »Dann können sie wütend werden, bis hin zu Raserei oder Gewalt«, sagt Stefan Röpke.

Die Gefühle oder Sorgen ihrer Mitmenschen spielen für Narzissten dabei keine Rolle. Der Empathiemangel zeigt sich auch im Gehirn: Eine Arbeitsgruppe um Stefan Röpke fand bei Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung im Vergleich zu Gesunden weniger graue Substanz in Hirnregionen, die an der Entstehung von Mitgefühl beteiligt sind. »Andere Menschen sind für Narzissten nur wichtig, wenn sie eine Funktion erfüllen«, erklärt der Psychiater. So schmücken sich narzisstische Eltern zum Beispiel mit ihrer hübschen Familie oder einer einflussreichen Freundschaft. »Oder sie werten andere ab, um sich selbst aufzuwerten.« Weil Narzissmus den Kern eines Menschen betrifft, ist er schwer zu therapieren und beeinflusst das gesamte Umfeld – auch die Kinder.“

Aktualisiert 2021-05-18

Erweitern Sie Ihr Wissen über kid – eke – pas mit den nachfolgenden Publikationen:

⇒ „Dr. Stanton E. Samenow: Entfremder denken wie Kriminelle, wie Mörder, Brandstifter, Vergewaltiger
Parental Alienation: Five Errors in Thinking“
Dr. Samenow ist klinischer Psychologe und psychologischer Kriminologe, Forschungspsychologe für kriminelles Verhalten.
Präsident Reagan beruft Dr. Samenow in die Task Force „Strafverfolgung“ und 1982 in die Task Force „Opfer von Straftaten“.“

 

1. Control
2. Lying:
The alienating parent has little regard for the truth. He launches an uncompromising and unending campaign to destroy the other parent. In doing so, he shades the truth, conceals information, and knowingly makes false statements.“
3. Shutting off Conscience 4. Lack of a Concept of Injury 5. View of the Self as Virtuous: Thinking Makes It So …“

1. Kontrolle …
2. Lügen: Der entfremdende Elternteil schert sich wenig um die Wahrheit. Er startet eine kompromisslose und nicht enden wollende Kampagne, um den anderen Elternteil zu zerstören. Dabei verdreht er die Wahrheit, verschweigt Informationen und macht wissentlich falsche Angaben.
3. Das Gewissen abschalten … 4. Fehlen des Begriffs der Verletzung … 5. Ansicht des Selbst als tugendhaft: Das Denken macht es so … aus: deepl.com

Analyse wissenschaftlicher Literatur über die Folgen des Kontaktabbruchs zu den leiblichen Eltern“ von Prof. Dr. Ursula Gresser – auch in Zusammenarbeit mit ARCHE
„Prof. Dr. Ursula Gresser: Weltweite Studien über gesundheitliche Folgen für kid – eke – pas – Kinder
Macht Kontaktverlust zu den leiblichen Eltern die Kinder krank ?
Ihrer Eltern beraubte Kinder müssen wissen, welche gesundheitlichen Folgen sie in der Zukunft zu erwarten haben.“

 

Zusammenfassung der verfügbaren Studien über gesundheitliche Folgen von Kontaktabbruch bei Kindern zu einem oder beiden lebenden leiblichen Elternteilen. Auflistung der Studien in chronologischer Reihenfolge ihrer Veröffentlichungen“ mit Stand vom Oktober 2015. Sie umfasst Studien im Zeitraum von 2002 bis 2014.

 

Zusammenfassung von Prof. Dr. Ursula Gresser

Kontaktverlust führt zu schweren Depressionen, insbesondere beim Verlust des Kontakts zur Mutter. Bei Kontaktverlust zum Vater bewirkt Trennung größere Probleme als Tod. Die Erholungszeit bis zum Erreichen des Krankheitsrisikos vor dem Ereignis ist nach Kontaktverlust durch Trennung mehr als doppelt so lang wie nach Kontaktverlust durch Tod. Kinder werden bezüglich ihrer leiblichen Eltern bei Kontaktverlust durch Trennung in etwa doppelt so stark und fast dreimal so lang belastet wie bei Kontaktverlust durch Tod.“

⇒ „Dr. Dietmar Payrhuber: Mit Hilfe des Justizapparats: Beim Eltern-Entfremdungssyndrom PAS geht es um Emotionale Gewalt – Exzerpt aus MEDIZIN IN SALZBURG: Eine Sonderform des Kindesmissbrauchs“
„Emotionaler Missbrauch ist ebenso quälend wie sexueller Missbrauch – schmerzlichste Erfahrungen, die einem Menschen zustoßen können“

 

Das Kind als Besitz des Entfremders

Die internationale Literatur weist heute 600 relevante wissenschaftliche Arbeiten aus mehr als 30 (2) Ländern auf. PAS wird dabei als eine Sonderform des psychischen Kindesmissbrauchs/der Kindesmisshandlung ausgewiesen (3). Besuchsrecht- und Obsorgestreitigkeiten sind in einem hohen Prozentsatz mit PAS verflochten (4).

2. Kampagne

Entfremder führt Kampagne gegen den ausgegrenzten Elternteil

Der entfremdende Elternteil (eE) führt eine sog. Kampagne gegen den aE. Dabei werden neben Abwertungen vor dem Kind häufig falsche Anschuldigungen gegen den aE vorgebracht, um die Ausgrenzung über Behörde und Justiz zu forcieren.

Instrumentalisierung von Behörden und/oder Gerichten: Sie übernehmen den Missbrauch des Kindes

Dr. med Wilfrid von Boch-Galhau: Eltern-Kind-Entfremdung ist psychische Kindesmisshandlung
Parental Alienation (Syndrome) – eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung
in Neuropsychiatrie erschienen am 13. April 2018″

 

Bei der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung (Parental Alienation) handelt es sich um eine bestimmte Form von psychischer Kindesmisshandlung, die im DSM-5, dem aktuellen Diagnostic and Statistic Manual der American Psychiatric Association (APA) unter der Diagnoseziffer V 995.51 child psycholocical abuse verortet ist. Induzierte Eltern-Kind-Entfremdung, die nicht behandelt wird, kann zu traumatischen psycho-physischen Langzeitfolgen bei betroffenen Kindern führen. Dieser Tatsache wird in familiengerichtlichen Verfahren noch unzureichend Beachtung geschenkt. Der Artikel befasst sich zusammenfassend mit der Definition, der Symptomatik und den verschiedenen Schweregraden von Parental Alienation und beschreibt einige wichtige Entfremdungstechniken und mögliche psychosomatische und psychiatrische Folgen der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung. Schließlich wird auf Präventions- und Interventionsprogramme hingewiesen, die inzwischen in einigen Ländern angewandt und evaluiert werden. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis und ein ausführliches, internationales Literaturverzeichnis schließen die Arbeit ab.“

⇒ „Nele Langosch: Narzisstische Eltern: Kein Herz fürs eigene Kind
Narzisstische Eltern beschäftigen sich mehr mit sich selbst als mit den Bedürfnissen ihrer Kinder. Ein Psychiater und eine Therapeutin schildern, was das für die Kinder bedeutet.“

 

»Eigentlich haben Narzissten einen besonders niedrigen Selbstwert. Mit ihrem Verhalten versuchen sie, den Selbstwert auf ein normales Niveau zu heben«, sagt Stefan Röpke, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Berlin und Leiter des Bereichs Persönlichkeitsstörungen. Die Überheblichkeit dient also dazu, sich innerlich stark zu fühlen. Weil Narzissten im Grunde jedoch unsicher sind, reagieren sie sehr sensibel auf Kränkungen. »Dann können sie wütend werden, bis hin zu Raserei oder Gewalt«, sagt Stefan Röpke.

Die Gefühle oder Sorgen ihrer Mitmenschen spielen für Narzissten dabei keine Rolle. Der Empathiemangel zeigt sich auch im Gehirn: Eine Arbeitsgruppe um Stefan Röpke fand bei Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung im Vergleich zu Gesunden weniger graue Substanz in Hirnregionen, die an der Entstehung von Mitgefühl beteiligt sind. »Andere Menschen sind für Narzissten nur wichtig, wenn sie eine Funktion erfüllen«, erklärt der Psychiater. So schmücken sich narzisstische Eltern zum Beispiel mit ihrer hübschen Familie oder einer einflussreichen Freundschaft. »Oder sie werten andere ab, um sich selbst aufzuwerten.« Weil Narzissmus den Kern eines Menschen betrifft, ist er schwer zu therapieren und beeinflusst das gesamte Umfeld – auch die Kinder.“

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