Peter Hoodwinked schreibt an ARCHE
bezugnehmend zum Artikel Interview mit Prof. Dr. Gerhard Amendt zur Neu-Erscheinung des Handbuches ‚Familiäre Gewalt im Fokus‘
„Fast ausnahmslos wird Vätern/Männern in jahrelangen Sorge- und Umgangsrechtsverfahren irgendwann einmal Gewalttätigkeit unterstellt.
Dies geschieht im Kalkül – es bleibt schon was hängen (in den Akten). Seltenst tangieren diese infamen Unterstellungen auch nur den Rand von Wahrheit.
Es sollen damit Konflikte generiert werden, die dann durch Herbeiführung von Chronifizierung derselben z.B. durch Verfahrensverschleppung durch sogenannte Familiengerichte mit „Kollateralschaden PAS“ zur Hochkonflikthaftigkeit und Hochkomplexigkeit (mit deswegen steigenden Anwaltskosten) deklariert werden und dem damit auch verfolgten Ziel eine sich selbst erfüllende Prophezeiung herbeizuführen: Der Vater soll kaputt gemacht werden, damit er vielleicht mal ausrastet. Und dann: „Wir haben es ja schon immer gesagt, der Mann ist gewalttätig !“
Leider ist der Eine oder Andere auf diese Art und Weise jahrelang Drangsalierte (Vater/Mann) auf dieses kriminelle Agieren „hereingefallen“.
Diese Konflikte-GeneriererInnen, wo ursprünglich keine waren und Konflikte-AufschauklerInnen sind die Tat-sächlichen Zündquellen ggf. tatsächlich durchbrechender Gewalt. Es sind psychische Gewalt-TäterInnen – und diese sind unzählig häufig.
PS: … und wenn der Gewaltvorwurf nicht ans Ziel (alleiniges Sorgerecht, Umgangsausschluss, Geld her) führt, dann versuchen wir es doch mal mit dem Vorwurf ‚Sexueller Missbrauch‘.“