2015-04-13
Der Kommentar zu kid – eke – pas.
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„Sorgen wir dafür, dass auch in Deutschland die Entfremder sich nicht mehr auf die Straßen trauen.“
Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf: Entfremder können sich in Skandinavien nicht mehr auf die Straße trauen. Und in Deutschland ?
Psychologie – Recht – Praxis
Der Kernsatz in dem Artikel der Welt am Sonntag, von Prof. Dr. Hildegund Sünderhauf:
”Trennungen auf dem Rücken der Kinder auszutragen und dem anderen Elternteil das Kind zu entziehen. In Skandinavien kann man sich in so einem Fall nicht mehr auf die Straße trauen !”
Und in Deutschland ? Da werden die Entfremdeten über Jahre/Jahrzehnte von der Justiz verfolgt und innerhalb der Gesellschaft müssen sie täglich Spießrutenläufe überstehen.
Wer Eltern-Kind-Entfremdung durchhält, dem müsste man das Bundesverdienstkreuz verleihen mit einer Entschädigung von mehreren hunderttausend Euro für staatlich zugefügte Folterqualen.
Der Kommentar bezieht sich auf unseren Artikel „Wie Familiengerichte versagen“
2015-04-10
„Das Versagen deutscher FamilienrichterInnen ist DIE REGEL!!!
Aber: Ist es wirklich ein Versagen oder ist es KRIMINELL?
Es gibt an deutschen AG-Bezirken mafiösoid organisierte Zirkel des Kinderklaus, die sich gegenseitig Aufträge zuschieben und an jahrelangen kinds- und elternruinierenden Auseinandersetzungen interessiert sind, weil es ein RIESENGESCHÄFT ist.
Es wird allerhöchste Zeit, dass dies strafrechtlich zur Aufarbeitung kommt.
Auch gegen den Corpsgeist von StaatsanwältInnen – denn diese Sorte von Justiz ruiniert Demokratie.
Diese Machenschaften kamen bisher nicht zu tage, weil sie erst deutlich zu erkennen sind, wenn in der Regel der Vater (in 90% der Fälle wird er entsorgt) nicht aufgibt.
Die FamilienrichterInnen sind nur dann „erfolgreich“, wenn aufgegeben wird, weil der Ruinierungsprozess gegen den Vater physisch, psychisch und sozial-finanziell von diesem nicht durchgestanden werden kann, wofür ich vollstes Verständnis habe, oder wenn sich die Eltern trotz FamilienrichterInnen einigen.
Die kriminelle Energie und das Unvermögen wird deutlich, wenn es trotz Beschleunigungsgebot grund- und menschenrechtswidrig zum Zwecke der Induktion von PAS jahrelange Verschleppungen des Verfahrens gibt.
Kommentar von ARCHE
Nicht nur jahrelange Verschleppungen der Verfahren sind ARCHE bekannt, sondern auch bewusste und gezielte Fehlsteuerungen mit jahrelanger Strafverfolgung und dem Ziel, den entfremdeten Elternteil vollkommen zu ruinieren.
2015-04-10
Schluss mit dem Krieg um die Kinder ! Justiz endlich auf die Anklagebank !
Unter dem Beitrag „Der Kampf ums Kind“ finden Sie auf der Seite des Bayerischen Rundfunks B5 aktuell Ausführungen zu nachfolgenden Themen:
2015-04-09
Eltern im Krieg – Kinder im Krieg.
Bayerisches Fernsehen. „Ein Kinderzimmer, irgendwo in Bayern. Es sieht so aus, als hätte hier gerade noch jemand gespielt. Doch das Zimmer steht leer. Seit fast drei Jahren schon. So lange war Tanja Krügers Sohn nicht mehr bei ihr. Tanja Krüger heißt eigentlich anders. Wir zeigen ihr Gesicht nicht offen, um die Familie zu schützen.
Die Mutter vermisst ihr Kind jeden Tag. ‚Ich habe alles so gelassen, wie er es selbst verlassen hat. Ich fühle mich hier meinem Kind eigentlich am nächsten. Ich lese manchmal in seinen Büchern oder ich sortiere seine Zeichnungen. Ich schau‘ Fotos an von ihm.‘
Drei Jahre ohne ihr Kind. Wie kann das sein ? Wenn Eltern sich trennen wird das Kind oft zum Spielball in einem Machtkampf und ein Elternteil zum Verlierer – mit Hilfe der Justiz … “
In der morgigen Ausgabe.
Drucken sie den Fragebogen aus. Beantworten Sie die Fragen und schicken Sie ihn direkt an die angegebene Adresse.
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Bis die Familienrichter psychologisch geschult sind, werden Jahre ins Land ziehen, sollte diese Form der Bildung überhaupt politisch gewollt sein. Bislang werden täglich 400 Kinder von einem Elternteil nach Trennung und Scheidung getrennt – mit verheerenden Folgen für die Kinder.
Um erfolgversprechenden Druck auf unser Justiz-System machen zu können, brauchen wir die Ergebnisse der Untersuchung von Frau Prof. Dr. Ursula Gresser.
Machen Sie mit bei der Studie, die die Isolation von Kindern untersucht ! Sie läuft noch bis zum 22. April !
2015-04-01
Karin Jäckel. Autorin.
Oberkirch. „Georg ist überglücklich, als seine Freundin die gemeinsame Tochter Maria zur Welt bringt. Er kümmert sich rührend um sie und opfert ihr jede freie Minute.
Doch sein Glück ist nicht von Dauer: Die Mutter verlässt ihn mit dem Kind und verweigert ihm jedes Recht, Maria zu sehen.
Georg ist nicht bereit, sein Kind aufzugeben. Es beginnt ein Kampf durch die Instanzen …
Die bewegende Geschichte eines Mannes, der um seine Vaterschaft und um Gerechtigkeit kämpft.
Jetzt als eBook: „Ein Vater gibt nicht auf“ von Karin Jäckel. dotbooks – der eBook-Verlag“
2015-03-29
Drei Gerichte gehen in ihren Beschlüssen auf die gleichberechtigte Teilhabe der Kinder an beiden Elternteilen nach Trennung und Scheidung ein.
Remchingen. Unter dem Titel „Müttern wird ihr zerstörerisches ‚Handwerk‘ für den Abbruch der Beziehung der Kinder zu ihren Vätern gelegt“ hat unser Reporter Georg Moerschner-G. drei Beschlüsse aus 2014 und 2015 ausfindig gemacht, die erste Anzeichen eines Umdenkens im Land sein könnten.
Das paritätische Wechselmodell wirkt insbesondere in den von Moerschner eruierten Beschlüssen auf das Recht der Kinder auf beide Elternteile hin.
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Zur rechtlichen Situation
Deutschland: Beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich
Gemäß Art. 18 Abs. 1 der UN-Kinderrechts-Konvention verpflichtete sich Deutschland zu folgender Leistung: “Die Vertragsstaaten bemühen sich nach besten Kräften, die Anerkennung des Grundsatzes sicherzustellen, dass beide Elternteile gemeinsam für die Erziehung und Entwicklung des Kindes verantwortlich sind.”
Somit seien alle Voraussetzungen geschaffen, Kindern beide Elternteile zu erhalten.
2015-03-27
Drucken sie den Fragebogen aus. Beantworten Sie die Fragen und schicken Sie ihn direkt an unten angegebene Adresse.
München. Keltern-Weiler. Die Leiterin der Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten in München, Frau Prof. Dr. Ursula Gresser, schickt nun den erweiterten Fragebogen samt Begleitbrief.
Wörtlich schreibt die Studienleiterin:
„Sehr geehrte liebe Mitwirkende,
wir bedanken uns für Ihre Bereitschaft, an unserer Studie zur Isolation von Kindern von ihren Eltern und den Folgen für alle Beteiligten mitzuwirken.
Beiliegend sende ich Ihnen einen Fragebogen und einen Erläuterungsbrief dazu. Bitte füllen Sie diesen Bogen möglich vollständig aus, und schicken ihn an mich zurück. Bitte senden Sie mir den ausgefüllten Fragebogen auch dann, wenn Sie uns ihren Fall bereits umfassend geschildert haben.
Wir wären Ihnen SEHR DANKBAR, wenn Sie den Fragebogen … an andere Betroffene weiterleiten würden. Je mehr Personen teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse. Wir suchen vor allem nach Müttern, Vätern, Großeltern und betroffenen KINDERN.
Die Ergebnisse dieser Studie werden für jedermann zugänglich wissenschaftlich veröffentlicht werden.
Mit besten Grüßen und DANKE für Ihre Mitwirkung,
Ursula Gresser“
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Ausgefüllten Bogen schicken an
Prof. Dr. med. Ursula Gresser
Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten
Blombergstr. 5, 82054 München-Sauerlach
2015-03-25
Drucken sie den Fragebogen aus. Beantworten Sie die Fragen und schicken Sie ihn direkt an unten angegebene Adresse.
Keltern-Weiler. München. Die Leiterin der Praxis für Medizinisch-wissenschaftliche Sachverständigengutachten in München, Frau Prof. Dr. Ursula Gresser, gibt bekannt, dass aufgrund der ersten 30 Antworten betreffs Studie zu kid – eke – pas Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome der Entschluss gefasst wurde, den Fragenkatalog zu erweitern.
Betroffene, die an der Studie mitwirken wollen, werden diesen aktualisierten Fragebogen mit Begleitbrief zugesandt bekommen.
ARCHE hatte bereits im Jahr 2013 damit begonnen ein Register isolierter Kinder und/oder entsorgter Eltern einzurichten. Es gibt allerdings noch keine räumliche Kartierung.
Der Erfolg der Studie hängt davon ab, dass unsere Umfrage an so viele Betroffene wie möglich weitergeleitet wird: Eltern, Geschwister, Großeltern, Angehörige, Freunde, Kinder.
Wenden Sie sich direkt an ARCHE oder an die Studienleitung, wenn Sie bei der Studie mitmachen wollen !
Kopieren Sie die Karte „DIE STUDIE“ heraus und schenken Sie diese zu Ostern Ihren betroffenen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten !
Sie helfen damit dieses unsäglich große Leid zu überwinden !