Archiv der Kategorie: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome, kid – eke – pas

KINDERSCHUTZVERLÄUFE und kid – eke – pas – geht das zusammen ?

Bundesfamilienministerium macht Umfrage zu Jugendamt und Justiz

INFO von Markus Witt, Mitglied des Bundesvorstandes VAfK

2019-05-03

Wie verläuft Kinderschutz ? Gibt es ihn tatsächlich ? Auf welcher Seite werden die meisten Fehler gemacht ? Sind die Eltern immer an allem Schuld ? Welche Rolle spielen der Staat und die Justiz, Jugendämter und Gutachter ? Foto: Heiderose Manthey.

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Weiler. „In der Zeit vom 25.04.2019 – 30.06.2019 haben Betroffene und Beteiligte auf dieser Seite die Möglichkeit, ihren Fall einzubringen.“, so beschreibt die Wissenschaftliche Anlaufstelle für hochproblematische Kinderschutzverläufe den Hintergrund ihres Angebots und weiter: „Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) lotet gegenwärtig im Dialogprozess „Mitreden – Mitgestalten: Die Zukunft der Kinder- und Jugendhilfe“ Modernisierungsbedarfe in den gesetzlichen Regelungen des Kinder- und Jugendhilferechts aus, damit Menschen wirksamer als bisher geholfen werden kann.

Die Erfahrungen von Betroffenen sollen dabei aktiv berücksichtigt werden. Da der „Kinderschutz“ hierbei ein wichtiges Anliegen ist, wurde ergänzend das vertiefende Forschungsmodul „Hochproblematische Kinderschutzverläufe: Betroffenen eine Stimme geben“ gestartet.“

Markus Witt vom VAfK schreibt in seinem Rundbrief

„In Vorbereitung der Modernisierung des Kinder- und Jugendhilferechts wurde im Auftrag des Bundesfamilienministeriums eine bis zum 30.06.2019 laufende Umfrage, vorwiegend zu den Erfahrungen mit Jugendämtern, deren Hilfsangeboten und Beteiligung z.B. auch an gerichtlichen Verfahren rund um Trennung und Scheidung, gestartet. Hier sollen Eltern, aber auch weitere Beteiligte (Großeltern, Verwandte, Fachkräfte), Ihre Erfahrungen berichten, um Veränderungs- und Verbesserungsbedarf aufzuzeigen.

Wir bitten um Ihre Mitwirkung an dieser Umfrage. Alle notwendigen Informationen finden Sie unter Kinderschutzverläufe.

Bitte reichen Sie die Information auch an andere weiter, die in solche Fälle einbezogen waren.

An dieser Stelle möchten wir auch noch einmal auf unsere eigene Umfrage zur Verfahrensdauer von Sorge- und Umgangsrechtsverfahren hinweisen. Die ersten Ergebnisse sind bereits recht aussagekräftig, wir würden aber gerne noch mehr Daten zur Auswertung sammeln. Die Umfrage erreichen Sie unter Verfahrensdauer von Kindschaftsverfahren (Umgang, Sorgerecht) am Familiengericht.“

Kontakt:  Markus Witt | Mitglied des Bundesvorstandes | witt[ät]vafk.de

Kontakt: Kinderschutzverläufe | Postfach 2511 |55015 Mainz |forschung[ät]kinderschutzverlaeufe.de|06131 2492274 |Mo/Fr: 09:00 – 11:00 Uhr |Di/Mi/Do: 16:00 – 18:00 Uhr

Lesen Sie die hitzige Debatte auf der Facebook-Seite von Markus Weinberg mit 226 Kommentaren !

Dipl. Psych. und Dipl. Soz. Päd. Ursula Kodjoe zu Kindesmissbrauch in Deutschland: „Beziehungsabbrüche zwischen Eltern und Kindern haben verheerende Auswirkungen !“

Dipl. Psych. und Dipl. Soz. Päd. Ursula Kodjoe. Spricht zu Kindesmissbrauch in Deutschland: „Beziehungsabbrüche zwischen Eltern und Kindern haben verheerende Auswirkungen !“

Ursula Kodjoe „Sehr geehrter Herr Weinberg, ich lade Sie ein zu einer Tagung in die tschechische Botschaft in Berlin am 23. und 24. Mai. Nach der Resolution des Europarats von 2015 werden dort Informationen über den Ist-Zustand im Familienrecht der Länder Europas dargelegt. Auch die Umsetzung des geltenden Rechts in Deutschland wird beschrieben und diskutiert. Alle Redner haben jahrelange Erfahrungen mit JA und Familiengericht in unterschiedlichen Funktionen – viele haben vorgetragen und geschrieben, wurden sogar gehört und teilweise gelesen – und noch immer ist das Familienrecht erwachsenenorientiert und verletzt die Rechte der Kinder tief, zu oft lebenslang nachhaltig.“

Heiderose Manthey verweist auf die RESOLUTION 2 C 209/15: Verbrechen auf Seiten des Staates und der Justiz nachgewiesen

Heiderose Manthey: „Ich informierte Sie bereits mehrfach darüber, dass die RESOLUTION 2 C 209/15 dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz vorliegt, ebenso dem Hauptquartier der UNO, dem Europäischen Parlament, Petitionsausschuss. Sie schildert exemplarisch einen Fall von kid – eke – pas, der sich nun über 21 Jahre in deutschen Gerichten abspielt.

Siehe:

RESOLUTION 09/15 – ein Bollwerk

Die erste 144 Seiten umfassende Expertise reichte Heiderose Manthey am 30. September 2016 am Amtsgericht Pforzheim ein, als Vorlage zur Weiterleitung an die Vereinten Nationen konzipiert. Das jetzige 171 Seiten umfassende Werk, die sogenannte RESOLUTION 09/15 enthält neben einem Anschreiben an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, an den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, an dessen Stellvertreter, Prof. Dr. Heribert Hirte, und an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Dr. Uwe Schlosser, mehrere Expertisen mit Beweislagen zur Entstehung von Kinderraub, Eltern-Kind-Entfremdung. An konkreten Beispielen werden Nachweise des Parental Alienation Syndromes erbracht, im vorliegenden von der ARCHE über Jahre verfolgten Fall als Stockholm-Syndrom verdeutlicht.

Politik- und Justizversagen werden bei vorliegendem kid – eke – pas in der RESOLUTION 09/15 genauso nachgewiesen wie das Versagen der ihnen angegliederten exekutiv wirkenden Organe und weiterer unsäglicher sogenannter „Helfer“einrichtungen, Psychosoziale Dienste, Kirchen und Gemeinden. Im Anschreiben werden besonders die Hilfe verweigernden angeschriebenen politischen Institutionen und Instanzen bis hin zur Bundeskanzlerin heraus gestellt.“

Plakataktion von Renata Kochta: Gezielte Kindesentfremdung ist Kindesmisshandlung

Slogan „Mama ist nicht genug, Papa ist unverzichtbar

STOPPT Umgangsboykott, Kindesentfremdung, Kindermanipulation, Falschanzeigen

2019-05-02

Vor dem Deutschen Bundestag – Anhörung Wechselmodell. Foto: Heiderose Manthey.

Keltern-Weiler. Die Plakataktion von Renata Kochta hat schon viele Betroffene und Unterstützer des neuen Familienrechts vor die Linse geholt.

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Kontakt auf Facebook:  Kinder brauchen und lieben Mama und Papa, denn sie haben sich nicht getrennt  und  Eltern-Kind-Entfremdung= wir sagen STOPP !  Mama UND Papa sind unverzichtbar

ARCHE unterstützt Plakataktion vor dem Deutschen Bundestag

ARCHE unterstützt Plakataktion vor dem Deutschen Bundestag

Aufruf von CitizenGo: Petition für das Kind Tyler Jacobsen

19 Monate altes Kleinkind seinen Eltern entrissen

Norwegische Kinderschutzbehörde „Barnevernet“ schlug zu

2019-04-29

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CitizenGO/
Weiler. ARCHE erhielt nachfolgenden Aufruf.

„Grüß Gott und Guten Tag, Heiderose, sicher erinnern Sie sich an Tyler Jacobsen, das norwegische Kind, das seinen Eltern Amy und Kevin am 23. Juli 2013 von Norwegens Kinderschutzbehörde „Barnevernet“ im Alter von damals 19 Monaten weggenommen worden ist. Hier finden Sie die Petition, die wir dazu vor einem Jahr gestartet haben: Zur Petition.

Obwohl Tyler immer noch nach seinen leiblichen Eltern fragt, wollen ihn Norwegens Behörden jetzt endgültig zwangsweise zur Adoption freigeben, da seine „Pflegeeltern“ dies wünschen. Damit würde dem Jungen jegliche Chance genommen, zu seinen Eltern zurückzukehren oder diese auch nur wiederzusehen.

Bei der Gerichtsverhandlung geht es um Zwangsadoption

Die Gerichtsverhandlung, bei der die Zwangsadoption erreicht werden soll, findet heute und morgen, am 29. Und 30. April 2019, statt. Sie ist gleichzeitig die LETZTE Chance für Amy und Kevin, das Sorgerecht für ihr Kind zurückzubekommen oder zumindest ein Besuchsrecht zu erhalten.

Beides wird den Eltern seit Jahren verweigert, da Amy die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzt und die Behörden dadurch ein „Entführungsrisiko“ sehen.

Aufruf von CitizenGO zur internationalen Unterstützung

CitizenGO ruft zusammen mit der Initiative Step Up 4 Childrens Rights und allen Netzwerken, die Tylers Eltern international unterstützen, für den 29. Und 30. April zu einem Sturmgebet auf, damit das Gericht im Sinne des Kindes und seiner Eltern entscheiden möge.

In der Reisnerstr. 54 – 56 in Wien findet gegenüber der norwegischen Botschaft am 29. und 30. April jeweils eine ebenfalls von CitizenGO und „Step up 4 Chilfrens Rights“ veranstaltete Mahnwache statt. Beginn der Mahnwache ist an beiden Tagen jeweils um 10.30 Uhr! Zur Teilnahme laden wir vor allem alle unsere Unterstützer im Raum Wien herzlich ein!
Wir sind für jede Beteiligung an dem Sturmgebet für Tyler und seine Eltern dankbar und freuen uns, wenn Sie auch Verwandte, Freund und Bekannte zum Mitbeten in diesem Anliegen einladen.

Mit freundlichen Grüßen
Eduard Pröls und das gesamte Team von CitizenGO

Macht den Aufruf für die Petition. Eduard Pröls von CitizenGo.

CitizenGO ist eine Gemeinschaft aktiver Bürger, die sich weltweit für das Leben, die Familie, die Freiheit und für Grundrechte einsetzt. Um mehr über CitizenGO zu erfahren, klicken Sie bitte hier oder folgen Sie uns auf FACEBOOK oder TWITTER. Diese Nachricht ist an adressiert.
Sollten Sie Ihre E-Mail-Adresse, die Spracheinstellungen oder Ihre Benutzerinformationen ändern wollen oder anderweitige Fragen und Anregungen haben, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme. Wenn Sie keine weiteren Informationen von CitizenGO erhalten möchten, klicken Sie bitte auf diesen Link.

Antworten Sie bitte nicht auf diese E-Mail. Um eine Nachricht an CitizenGO zu senden, verwenden Sie bitte das Formular. Gerne können Sie unter Citizengo.org Ihre eigene Petition erstellen und bewerben.

Weitere Informationen zum Fall Amy Jacobsen – Interview

Die Frau als Garage

Leihmutterschaft, das große Geschäft

Geliehene Bäuche – Gekaufte Kinder

2019-04-27

Die Worte eines entfremdeten Kindes vor dem Gericht über seine leibliche Mutter: „So wie eine Leihmutter ein Kind in ihrem Bauch austrägt, so hat mich diese Frau zur Welt gebracht.“

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Demo für alle. Leihmutterschaft und Eizellspende sind in Deutschland völlig zu Recht verboten. Noch, denn immer lauter werden die Stimmen, die eine Legalisierung von Leihmutterschaft und Eizellspende fordern, um z.B. homosexuellen Paaren ihren Kinderwunsch – ihr vermeintliches „Recht auf ein Kind“ zu erfüllen.

 

Die Reportage geht der Leihmutterschaft auf den Grund und findet Antworten auf die Fragen: Welche Folgen hat die Leihmutterschaft für die Mütter und vor allem für die Kinder ?
Gibt es ein Recht auf Kinder ?
Vor welche ethischen und moralischen Probleme stellt uns eine immer weiter fortschreitende Reproduktionsmedizin ?
In was für einer Welt wollen wir leben ?

Zum Film.

Lesen Sie auch das Transkript eines Referates von Dr. Wolfgang Leisenberg:

Hintergründe der Erziehung zu „Toleranz und Akzeptanz sexueller Vielfalt“

Die Essenz des Bösen: Sex mit Kindern ist in Amerika zu einem großen Geschäft geworden

Original: „The Essence of Evil: Sex with Children Has Become Big Business in America“

 

2019-04-26

Warum Sex mit Kindern ? Foto: Heiderose Manthey.

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Global Research
. “Children are being targeted and sold for sex in America every day.”—John Ryan, National Center for Missing & Exploited Children

Children, young girls—some as young as 9 years old—are being bought and sold for sex in America. The average age for a young woman being sold for sex is now 13 years old.

This is America’s dirty little secret

Sex trafficking—especially when it comes to the buying and selling of young girls—has become big business in America, the fastest growing business in organized crime and the second most-lucrative commodity traded illegally after drugs and guns.

As investigative journalist Amy Fine Collins notes,

“It’s become more lucrative and much safer to sell malleable teens than drugs or guns. A pound of heroin or an AK-47 can be retailed once, but a young girl can be sold 10 to 15 times a day—and a ‘righteous’ pimp confiscates 100 percent of her earnings.”

Consider this: every two minutes, a child is exploited in the sex industry.

According to USA Today, adults purchase children for sex at least 2.5 million times a year in the United States.

Who buys a child for sex ?

… “

Lesen Sie hier den gesamten Artikel in Englisch.

Heute am 25. April ist Internationaler PAS-Tag

Vater zerstörte die Beziehung zwischen Tochter und Mutter

Die heute erwachsene junge Frau spricht über die Gewalt, die ihr vom Vater angetan wurde

2019-04-25

Heute am 25. April ist der INTERNATIONALE PAS-TAG. kid – eke – pas ist ein Menschenrechtsverbrechen überall auf der Welt und hat gravierende Folgen für die gesamte Menschheit.

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„Sehenswerter Videobeitrag (Betroffenenbericht siehe Video) einer vom P.A.S. – Parental Alienation Syndrome (Elternentfremdungs-Syndrom) betroffenen und zwischenzeitlich erwachsenen Frau. Sie schildert den psychischen Missbrauch, der ihr durch den alleinerziehenden Vater angetan wurde und der dafür sorgte, dass die Bindung zwischen ihr und ihrer Mutter zerstört wurde. …

Die Gefahr eines solchen Missbrauchs ist besonders hoch, wo ein Elternteil die juristische Alleinsorge von vornherein zugesprochen bekommt, ohne dass die “tatsächlichen Umstände des Einzelfalles” adäquat berücksichtigt werden. Am 25. April ist Internationaler Tag der Eltern-Kind-Entfremdung „PAS“ Familienrecht Familie – vaterlose Gesellschaft – Welttag.“

Zum Film.

(1.913 Aufrufe)

Das Video hat am 27. August 2021 insgesamt 2.477 Aufrufe.

Hier geht es zum Text der bewegenden Ansprache Schon als Kind wurde ich seine Therapeutin und hörte Dinge, die ein Kind wohl besser niemals hört …

Schon als Kind wurde ich seine Therapeutin und hörte Dinge, die ein Kind wohl besser niemals hört …

Gemeinnütziger Verein Victims Mission: „Der schmutzige Krieg gegen Kinder in Europa“

Petition für Daniel: 12-jähriges Kind möchte bei seinen Eltern leben

Victims Mission informiert

2019-04-13

Der gemeinnützige Verein Victims Mission in Österreich arbeitet seit August 2011 öffentlich gegen kid – eke – pas. U.a. berichtet er über „Zu den barbarischen Methoden der DDR-Gewaltherrschaft gehörte es, Regime-Kritikern die Kinder wegzunehmen

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Wien/Österreich (pts030/11.04.2019/11:00) – Der Verein Victims Mission berichtet über Inobhutnahme und Fremdunterbringung eines Kindes (Teil 5 der Publikationsreihe „Der schmutzige Krieg gegen Kinder in Europa – Psychologische Kriegsführung zur Destabilisierung der Gesellschaft“).

„Die Sexualisierung von Kindern, das Unterminieren der Geschlechtsidentität von Menschen, die Zerstörung der Familie sind der Beginn vom Ende der Zivilisation.“ Prof. W. Roszkowski (1)

Immer mehr Kinder werden den leiblichen Eltern durch das Jugendamt weggenommen, Familien werden so zerrissen und traumatisiert (2). Aufgrund ausgeklügelter Manipulation wird diese Tatsache von weiten Teilen der Bevölkerung als normal hingenommen: „Da wird schon was gewesen sein“ (3). De facto läuft eine politische Agenda gegen die herkömmliche Familie, die „Herkunftsfamilie“ – und immer stärker erzwungen wird heute die euphemistisch benannte „soziale Familie“, also die von der Administration durch Zwangsmaßnahmen zusammengeführten Personen. … “

Lesen Sie hier weiter.

Zur Petition

Zum Artikel auf APA/OTS Petition für Daniel: 12-jähriges Kind möchte bei seinen Eltern leben

Zum Artikel in pressetext

Studie offenbart schwere Defizite in Jugendämtern im Bereich Kinderschutz

Laut Untersuchung Überforderung und schlechte Ausbildung unterfinanzierter Behörden

ARCHE: Kinder sind einem unzulänglichen System ausgeliefert. Eltern dem System gegenüber hilflos !

2019-04-07

Offenlegung der Taten ist der einzige Weg, um dem Missbrauch ein Ende zu bereiten. Wer von den Erwachsenen keinen Mut hat, Missbrauch aufzudecken, entscheidet sich für die Gewalt an den Kindern. Der durch die Behörden begangene Missbrauch an den Kindern wird immer lauter. Foto: Heiderose Manthey

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Bielefeld. Die Neue Westfälische schreibt: „In hohem Maße verantwortlich dafür, dass Jugendämter in Deutschland Gewalt gegen Kinder immer wieder übersehen, sind laut Beckmann Defizite in der Ausbildung sozialpädagogischer Fachkräfte.

„Das Studium soziale Arbeit ist eine Breitbandausbildung, die das gesamte Spektrum der sozialen Arbeit von Kindern über Senioren abdeckt, jedoch ohne Spezialisierungen. …“

Lesen Sie den gesamten Artikel auf NW Neue Westfälische.

Aktuelle Termine des VAfK Köln

2019-04-06

Köln. Der VAfK Köln gibt seine aktuellen Termine für April 2019 bekannt.

01.04.2019 19:00 – 22:00 Uhr
Thomas-Gemeinde Mörsenbroich, Düsseldorf

Beratungsrunde EINFACHVATER / EINFACHGROSSELTERN

02.04.2019 19:15 – 22:00 Uhr
Alte Feuerwache, Köln

Selbsthilfegruppe für Eltern bei Trennung und Scheidung

09.04.2019 19:00 – 22:00 Uhr
Essener Kontakte e.V., Essen

Selbsthilfetreffen Eltern für Kinder im Revier (EfKiR)

11.04.2019 20:00 – 22:00 Uhr
Selbsthilfekontaktstelle Bonn, Bonn

Treffen des Väteraufbruch für Kinder Bonn/Rhein-Sieg-Kreis

15.04.2019 14:30 – 17:00 Uhr
Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln, Köln

Treffen der bundesweiten Grosselterninitiative

15.04.2019 19:00 – 22:00 Uhr
Thomas-Gemeinde Mörsenbroich, Düsseldorf

Beratungsrunde EINFACHVATER / EINFACHGROSSELTERN

16.04.2019 19:15 – 22:00 Uhr
Alte Feuerwache, Köln

Selbsthilfegruppe für Eltern bei Trennung und Scheidung

16.04.2019 20:15 – 21:45 Uhr
VHS Aachen (Altbau), Aachen

Selbsthilfegruppe für Eltern bei Trennung und Scheidung

Auch Umgangsverweigerung ist Kindesmissbrauch – Umgangsboykott senkt Zahlungsmoral

Instrumentalisierung und Manipulation von Kindern ist Missbrauch

Pressemitteilung des ISUV e.V.

2019-04-04

ISUV-Pressesprecher, Josef Linsler, Moltkestraße 22a, 97318 Kitzingen, Tel. 09321/9279671 – j.linsler[ät]isuv.de

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„Kindesmissbrauch umfasst jede Form von physischer und psychischer Gewalt gegen Kinder. „Wenn Kinder im Rahmen von Trennung und Scheidung von einem Elternteil zu Aussagen instruiert und manipuliert werden, liegt Kindesmissbrauch vor. Das wird verdrängt, entschuldigt, beiseite geschoben, nicht bestraft“, kritisiert der ISUV-Vorsitzende, Rechtsanwalt Klaus Zimmer. ISUV fordert nachhaltiges Engagement bei der Umsetzung von Umgang, bei hartnäckigem Umgangsboykott Bestrafung. Des Weiteren fordert ISUV das Familienministerium auf eine Studie zu erstellen, in der der Frage nachgegangen wird, in welchem „Zusammenhang Umgangsprobleme und Zahlungsmoral“ stehen.

Wie nachlässig Kindesmissbrauch in Form von Umgangsboykott verfolgt wird, zeigt der folgende Fall

Seit Anfang 2015 boykottiert die Mutter den Umgang des Vaters mit der 2010 geborenen Tochter, obwohl ein Umgangsbeschluss des Familiengerichts vorliegt. Danach steht dem Vater ein regelmäßiger Umgang mit der Tochter zu.

Die Umgangsbilanz bis März 2019 konterkariert den Umgangsbeschluss des Gerichts: Seit fünf Jahren hat der Vater mit seiner Tochter gerade einmal 32 Stunden Umgang. In 2015 sah er die Tochter gar nicht. In 2016 wurde ein begleiteter Umgang angebahnt, mit dem Ergebnis viermal vier Stunden Umgang im Jahr, im Jahr 2017/8 jeweils 2 x 4 Stunden begleiteter Umgang, in 2019 sah der Vater die Tochter noch nicht. …“

Lesen Sie hier weiter.

ISUV – Kompetenz im Familienrecht seit über 40 Jahren

Der ISUV vertritt als größte deutsche und überparteiliche Solidargemeinschaft die Interessen von Bürgern, die von Trennung, Scheidung und den damit zusammenhängenden Fragen und Problemen betroffen sind. ISUV ist unabhängig, bundesweit organisiert und als gemeinnützige Organisation anerkannt.

Kontakt:

ISUV-Bundesgeschäftsstelle, Postfach 210107, 90119 Nürnberg, Tel. 0911/55 04 78, – info[ät]isuv.de

ISUV-Vorsitzender RA Klaus Zimmer, Augustinerplatz 2, 79098 Freiburg, 0761/23455, k.zimmer[ät]isuv.de

ISUV-Pressesprecher, Josef Linsler, Moltkestraße 22a, 97318 Kitzingen, Tel. 09321/9279671 – j.linsler[ät]isuv.de