Archiv der Kategorie: Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental-Alienation-Syndrome, kid – eke – pas

Image der Gießener Justiz durch die Christidis-Prozesse schwer angekratzt

Raus aus dem Sumpf beeinflussbarer Seilschaften

Schafft Richterin Katharina Kassel diesen Sprung ?

2019-11-20

Volker Hoffmann ist akkreditiert. Er nutzt wie schon so oft die wenigen Minuten vor und nach dem Gerichtsprozess für die Dokumentation der Gießener Sumpf-Prozesse gegen Dr. Andrea Christidis. Auf der Beklagtenseite sitzen für die Stadt Gießen Rechtsanwalt Gerhard Pflästerer und für den Landkreis Gießen Oliver Persch. Foto: Heiderose Manthey.

.
Gießen/Rastatt/Keltern. Der neue Rechtsstreit ‚Dr. Andrea Christidis gegen die Stadt Gießen u.a.‘ vor dem Landgericht in Gießen wird die gesamten Umstände noch einmal von vorne aufrollen und damit offen legen, wie es zu der schwerwiegenden Persönlichkeitsverletzung der Psychologin gekommen ist ! Christidis, Ph.D. (Bundelkhand University)  ist  Psychologin für klinische, pädagogische, neuropsychologische kriminalistische und forensische Psychologie, Verhaltenstherapeutin und Systemische Familientherapeutin (DGSF).
 

Diese Tatsache wurde unumstößlich nach sechs (!) Prozessen durch das Landgericht bestätigt.

Was geschah ?

Die Expertin wurde von Eltern in einem Missbrauchsfall im Zusammenhang mit Pro Familia zu Hilfe gerufen. Der 9jährige Schüler M. war in seiner Schule von einem Mitarbeiter der Pro Familia aufgesucht und von seiner Klasse isoliert worden. Ohne die Eltern zuvor zu kontaktieren wurde der Schüler in ein intimes Gespräch mit sexuellem Inhalt gedrängt, sodass sich der Junge bedroht fühlte und nur noch fliehen konnte. …

Lesen Sie hier weiter und schauen Sie den Film von Volker Hoffmann  Dr. Andrea Christidis … Sensation im Landgericht: 1. DIGITALE PROZESSBEOBACHTUNG

*

Lesen Sie auch den Bericht vom 13. November 2019: Sprechen wir von einer Sensation im Landgericht Gießen ! Digitale Ton-Aufzeichnung während des Rechtsstreits erlaubt
Richterin Kassel führt den Prozess Christidis ./. Stadt Gießen u.a. souverän ! – und bleiben Sie online !

Kindheitsstart: Säuglingsheim

Geschwisterpaar Claudia und Michael May zwischen den Getrieben staatlicher Ideologien von Ost und West

Die Tochter eines der Erstbegründer der CDU erzählt

2019-11-19

Das Schicksal der Familie May wiederholt sich gerade jetzt in erschreckender Weise. Foto: Heiderose Manthey.

.
Erfurt/Keltern. Das Leben des Erfurter Geschwisterpaares Claudia May (geb. 1949) und Michael May (geb. 1953) begann im staatlichen DDR-/SED-Säuglings- und Kinderheim. Es gleicht einer dramatischen, von Schicksalsschlägen gespickten Schilderung einer Familie im zweiten Weltkrieg zwischen den befeindeten Fronten der östlichen und westlichen Weltanschauung, in der wie heute Familienzerstörung als Zwangsmaßnahme politisches Kalkül ist !

Claudia May erzählt die Geschichte des vom Schicksal gebeutelten Geschwisterpaares, von Krieg, Vertreibung und Flucht, von einer geglückten Verhinderung der angekündigten Deportation des Großvaters, Zwangsenteignung verbunden mit Obdachlosigkeit, Arbeits- und Schutzlosigkeit.

Als Tochter eines der Erstbegründer der CDU erlebt sie staatliche Schikane und Manipulation. Bereits als Kleinkind wird der Säugling Claudia direkt nach der Geburt von ihren Eltern geraubt, um in staatlicher „Obhut“ erzogen zu werden. Das gleiche Schicksal begegnet ihrem Bruder.

Die Geschichte wiederholt sich

Gebrandmarkt als Abkömmlinge des verurteilten SBZ-/DDR-Systemfeindes erlebt sie und ihr Bruder die Wende nicht als die erwartete Freiheit und Gerechtigkeit sondern als Potenzierung ihres Albtraums !

Die Geschichte der Zwangsenteignung wiederholt sich am 17. Juni 2015 mitten im Erfurter Regierungsviertel auf grausame und nicht vorstellbare Weise: Claudia und Michael May werden an diesem Tag mit Polizeigewalt in die Obdachlosigkeit getrieben.

Sehen Sie den Film der Kollegen Heinz Faßbender, Volker Hoffmann und Klaus Overhoff über die Wehrfähigkeit einer einzelnen Frau dem Grauen eines unaufhörlichen Regimes gegenüber, dessen „Erbe“ bis heute in uns allen schlummert.

Zum Film auf Rastattt und auf TV-Journalisten-Büro !


Schurkenstaat gegen Erfurter SED- Opfer Claudia May – Ein Film von Heinz Faßbender


Lesen Sie hier den gesamten Artikel.

Neu auf ARCHE: Prof. Dr. Gerhard Kehrer

Geballte „Pluralistische Ignoranz“ in Gesellschaft und Politik gegenüber dem Phänomen der Eltern-Kind-Entfremdung

Versagen des Rechtsstaats auf dem Gebiet des Familienrechts

2019-11-19

Kehrer studierte Humanmedizin und ist außerplanmäßiger Professor der Uni Göttingen. Er war Chefarzt in Heilbad Heiligenstadt und Salzgitter. Foto: Heiderose Manthey.

.
Heilbad Heiligenstadt/Keltern. Kurz vor Einreichung der Berichterstattung an die UN über die Folgen und Auswirkungen von kid – eke – pas erreichen die Dokumente von Prof. Dr. Gerhard Kehrer die ARCHE. Lesen Sie Kehrers Vita, seine Motivation sich für die Überwindung des Menschenrechtsverbrechens einzusetzen und seine Petitionen, die er an den Deutschen Bundestag sandte.

Zur Person

„Nach dem Studium der Humanmedizin in Würzburg arbeitete ich am Physiologischen Institut der Georg-August-Universität Göttingen an der Konservierung von Niere und Leber, bevor ich mich darüber im Fach Physiologie mit einer Arbeit mit dem Titel „Energetik und Impedanz der ischämischen Leber“ habilitierte. Es schloss sich eine klinische Ausbildung in Innerer Medizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena an, ein Fach, für das ich ebenfalls die Lehrbefugnis erwarb. Nach meiner nachfolgenden Subspezialisierung in Gastroenterologie wurde ich als außerplanmäßiger Professor der Uni Göttingen Chefarzt in Heilbad Heiligenstadt und Salzgitter.

Katterle spricht von der größten psychosozialen Massenkatastrophe

Prof. Dr. Gerhard Kehrer. Foto: Kehrer.

Als von Parental Alienation Betroffener erlebe ich bis heute das Versagen des Rechtsstaats auf dem Gebiet des Familienrechts und die geballte „pluralistische Ignoranz“ in Gesellschaft und Politik gegenüber diesem Phänomen der Elternentfremdung, welches Katterle bereits 2010 als „größte psychosoziale Massenkatastrophe“ nach dem Zweiten Weltkrieg bezeichnet hatte. Der Kampf gegen schweren psychischen Kindesmissbrauch durch induzierte Eltern-Kind-Entfremdung und gegen die nicht enden wollende seelische Folter der entfremdeten Familienmitglieder in Abertausenden von Fällen bestimmt seit einigen Jahren immer stärker meine Ruhestandsgestaltung.“

Zu den Petitionen von Prof. Dr. Gerhard Kehrer geht es hier.

Aufruf zur Teilnahme am „Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“

ARCHE und der IAoHRD: Grundlagen schaffen zur Definition von „Weiße Folter“

kid – eke – pas Betroffene schildern ihre Folter-Erlebnisse, ausgeführt durch Justiz, Behörden und Gesellschaft

2019-11-16

Ist kid – eke – pas Weiße Folter ? Aufruf der ARCHE und der IAoHRD zur Teilnahme am „Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“ Berichterstattung an UN-Beauftragten Nils Melzer. Foto: Ilori Patrick Adeyemi und Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. Seit 22 Jahren ist Heiderose Manthey, Leiterin der ARCHE, aktiv zur Überwindung von kid – eke – pas, einem der schlimmsten Menschenrechtsverbrechen, das darin besteht, dass einem Elternteil die Kinder durch den anderen Elternteil entrissen, mit Hilfe des Justizapparates entfremdet und gegen ihn manipuliert werden und/oder dass Elternpaaren von Justiz, Jugendamt mit Hilfe von sogenannten Gutachten die Kinder zeitweise oder lebenslang entrissen, geraubt, manipuliert und fremderzogen werden.

Kinder werden der Hälfte ihrer Wurzeln oder sogar ihrer ganzen Familien beraubt

ARCHE hat mit Ihrem Fachmagazin ARCHEVIVA ein weltweites Netzwerk geschaffen, kid – eke – pas zu überwinden. Da nach unzähligen der ARCHE gegenüber getätigten und vorliegenden Erfahrungsberichten von Betroffenen fast der gesamte Justizapparat inclusive Richter, Staatsanwälte und auch Rechtsanwälte mitwirkt, sowie Ämter, Behörden, Bürgermeisterämter und sogar die zivile Bevölkerung, schrieb Heiderose Manthey u.a. ein Polizeirevier an, um dieses auch auf die aktuelle Situation der kid – eke – pas – Bewegung aufmerksam zu machen.

Empfehlung der ARCHE: Behörden über den jetzigen Zeitpunkt des Kampfes gegen kid – eke – pas informieren

Manthey wörtlich in ihrem Schreiben: „… Deswegen weise ich Sie fürsorglich darauf hin, dass ich mich in meiner Funktion als Betroffene und (daraufhin) Leiterin der (von mir gegründeten) ARCHE, dem in der Zwischenzeit weltweiten Netzwerk von Organisationen, Verbänden, Vereinen und Experten aus Kriminologie, Psychologie, Recht, Pädagogik u.a. zur Überwindung von Kindesraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome, kurz kid – eke – pas genannt, und dem Online-Fachmagazin ARCHEVIVA am UN-Projekt des UN-Sonderbeauftragten Nils Melzer „Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“ beteilige und bereits beteiligt habe, in dem die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zu psychischer Folter und Misshandlung für Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe (CIDTP) durch den UN-Sonderbeauftragten erfolgte, der seinen nächsten thematischen Bericht auf „Psychologische Folter und Misshandlung“ fokussieren wird.“

Die RESOLUTION 09/15 liegt dem UN-Hauptquartier in New York im Original und in zwei erweiterten Fassungen vor

Zur Überwindung von kid – eke – pas hat ARCHE ein 171 Seiten umfassendes Werk, die sogenannte RESOLUTION 09/15 verfasst. Sie enthält neben einem Anschreiben an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, an den Vorsitzenden des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, Stephan Brandner, an dessen Stellvertreter, Prof. Dr. Heribert Hirte, und an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Dr. Uwe Schlosser, mehrere Expertisen mit Beweislagen zur Entstehung von Kinderraub, Eltern-Kind-Entfremdung. An konkreten Beispielen werden Nachweise des Parental Alienation Syndromes erbracht, im vorliegenden von der ARCHE über Jahre verfolgten Fall als Stockholm-Syndrom verdeutlicht. Die RESOLUTION 09/15 wurde am 01. Juli 2018 per Einschreiben/Rückschein versendet.

Die RESOLUTION 09/15 liegt in der Zwischenzeit dem UN-Hauptquartier in New York, dem Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag, dem Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes etc. auch in zwei nachfolgenden Formen der Erweiterten RESOLUTION 09/15 vor, die die Vorfälle durch Verfolgung durch ein Polizeirevier genauso beinhaltet wie die gesamten Anschläge auf eine dort aufgeführte Person, auf deren Haus, auf deren Auto und das Online-Fachmagazin ARCHEVIVA, jeweils zum Nachweis per Einschreiben/Rückschein versendet.

Betroffenen empfiehlt Manthey in ihren eigenen Fällen die Behörden vom derzeitigen Sachstand der kid – eke – pas – Bewegung mit diesem oder einem ähnlichen Schriftsatz zu informieren.

Offener Aufruf zur Teilnahme an der Einreichung von Vorschlägen zu psychischer Folter und Misshandlung

Liebe Mitstreiter, Betroffene und Experten,

wie Ihr vielleicht schon wisst, findet derzeit eine Erhebung von Seiten des UN-Sonderbeauftragten Nils Melzer unter dem Aufruf
 

„Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment“ bzw.
„Einreichung von Vorschlägen zu psychischer Folter und Misshandlung“


statt. Lest hierzu den Bericht auf ARCHEVIVA Am UN-Projekt beteiligen: Weiße Folter im Zusammenhang mit Kinderraub und Kindesentfremdung ?

ARCHE wird sich an diesem Aufruf beteiligen, genauso wie ein Mitarbeiter unserer im Jahre 2016 gegründeten INTERNATIONAL ASSOCIATION OF HUMAN RIGHTS DEFENDERS, die auf Facebook mit lesenswerten Nachrichten aktiv ist. Dort besteht auch die Möglichkeit mit unserem UN-Experten Holger Söder über Details sprechen zu können.

Am 25. November 2019 sollen unsere Unterlagen bei der UN eingegangen sein. Wir haben also nur noch wenige Tage Zeit uns einzubringen.

Viele von den hier Angeschriebenen sind entweder schon als Verein/Verband/Non-Government-Organisation gelistet, einige auch als Einzelpersonen, den sogenannten „Experten“.

Da das gesamte Vernetzungsmodell der ARCHE mitsamt ihren Inhalten an den Sonderbeauftragten übersandt wird, wäre es für uns wichtig, niemanden zu vergessen. Prüft daher nach, ob Ihr in der ARCHE aufgenommen seid.

Falls nicht

Schickt uns einen höchstens 10zeiligen Text, mit Logo Eurer Organisation oder als Einzelperson mit Tätigkeitsfeld und Pressefoto, falls keines von mir bereits vorhanden, damit wir Euch noch aufnehmen können.

Die überwiegende Mehrzahl der im ARCHE-Verteiler Aktiven wird aus dem Bereich kid – eke – pas stammen, d.h. auf diesem Menschenrechtsverbrechen aufbauende Fachleute.

Holger Söder. Experte für Fragen zur UNO.

Gerne dürft Ihr diese Mail auch weiteren Experten zustellen, von denen Ihr überzeugt seid, dass sie zu uns gehören und wichtig sind, um gemeinsam kid – eke – pas überwinden zu können.


Dank an Holger Söder, Mitarbeiter der IAoHRD, der ARCHE auf den ‚Call for submissions on Psychological Torture and Ill-Treatment‘ aufmerksam gemacht hat !

  

Herzliche Grüße an Euch alle !
Eure Heiderose

P.S.: Wer den direkten Weg an den UN-Beauftragten gehen mag: Die Mailadresse lautet sr-torture[ät]ohchr.org.

Allen Grund zur Sorge

Wie viel Staat verträgt der Mensch ?

Zum Begriff „Rechtlicher Vater“ schreibt Dipl. Päd. Horst Schmeil

2019-11-13

ARCHE warnt vor der neuen Gesetzesvorlage. Natürlichkeit fällt der Orientierungslosigkeit zum Opfer. „Außer Gene nix gewesen !“  Foto: Heiderose Manthey.

.
Güstrow/Keltern-Weiler. Besorgniserregend ist das von den an Trennung und Scheidung verdienenden Experten erarbeitete Papier, das zur Vorlage einer neuen Gesetzesgrundlage des Familienrechts im Deutschen Bundestag dienen soll.

Der Berg hat gekreißt und eine Maus geboren

Unter dem Titel Arbeitsgruppe zur Reform des Sorge- und Umgangsrechts versagt wurden bereits grobe Unzulänglichkeiten der von den acht Experten der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“ namens Becker, Coester, Götz, Hammer, Heilmann, Klinkhammer, Schumann und Sünderhauf-Kravets aufgezeigt. Laut Angaben des Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, BMJV, haben sich die Wissenschaftler auf Thesen zu einer Reform des Sorge- und Umgangsrechts verständigt. Dass dieses Ergebnis nicht gut sein kann, das in allererster Linie die leiblichen Eltern aus dem Feld schießt, begründet Dipl. Päd. Horst Schmeil.

„Diese Form von Vaterschaft ist konstruiert !“

Schmeil wörtlich: „Väter sind diejenigen, die auf natürliche Weise ein Kind mit einer Frau, der künftigen Mutter gezeugt haben. Ausnahmen bestätigen die Regel und stellen Adoptiv-Väter, Samenspender und Männer, die auf die künstliche Befruchtung eingehen müssen.

Nach Art. 6 Abs. 2 GG haben die erstgenannten das natürliche Recht und die ihnen auferlegte Pflicht zu Pflege und Erziehung der gemeinsamen Kinder, erst, wenn diese ausfallen, müssen Ersatzväter her, in der Regel die oben genannten.

Um hier für die Kinder in einer Ehegemeinschaft diesen männlichen Mitgliedern der Lebensgemeinschaften ebenfalls zum Schutz der Kinder in dieser Gemeinschaft die Pflege und Erziehung verantwortlich zu ermöglichen, musste ein „rechtlicher Vater“ hergezaubert werden. Durch den Feminismus ist diese ‚Rechtsform‘ zum Spielball und Machtmittel gegen die leiblichen Väter geworden !“

„Bedienungsanleitung“ fehlt: Liebevolle Vorbildfunktion im Anwenden der eigenen Anlagen bleibt  ohne leiblichen Vater versagt

Das Aufwachsen mit dem vorgehaltenen Spiegel der eigenen Gene durch die Verhaltensweisen des leiblichen Vaters sind nicht mehr möglich und fordern ihren Tribut: Die Anlagen sind da, wie ein Kind mit den Genen des ihm nicht mehr bekannten Vaters umgehen kann, bleibt schlimmstenfalls ein Leben lang ein Geheimnis.

Und ewig steht die Frage im Raum: Hätte mein Vater mich lieb gehabt ?

Lesen Sie hier ausführlich Horst Schmeils Stellungnahme zu allen 50 Punkten

Stellungnahme zum Thesenpapier der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht“

Bundesregierung STOPP ! Kinder gehören zu den Eltern !

Dr. Johannes Resch: Kinderrechte im Grundgesetz ohne Elternbezug gefährden das Kindeswohl !

Wird „Krippenpflicht“ zum ‚Recht des Kindes‘ erklärt ?

2019-11-12

Der bundesdeutsche „Krippenbus“ ist eine Fehlentscheidung ! Mehr Geld den Eltern ! Frühst mögliche Fremdbetreuung sofort stoppen ! Foto: Heiderose Manthey.

.
Keltern-Weiler. Der stellvertretende Vorsitzende von Bündnis „Rettet die Familie“, Arzt und Psychiater Dr. Johannes Resch, kommentiert warum er die Aufnahme der Kinderrechte ins Grundgesetz ohne Elternbezug als Gefahr für das Kindeswohl sieht. 

Warnung vor Lufthoheit des Staates über den Kinderbetten

Dr. Johannes Resch. Hier bei seiner Rede auf der BIKERDEMO 2018. Mannheim. Foto: Heiderose Manthey.

Am 14. Oktober veröffentlichte die Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Kinderrechte ins Grundgesetz“ ihren Abschlussbericht. Darin werden drei alternative Formulierungen vorgeschlagen, die sich aber nur unwesentlich unterscheiden. Das führt die Diskussion weg von der wesentlichen Frage: Wer bestimmt, was das Recht eines Kindes ist ? Im bestehenden Grundgesetz wird mit Art. 6 die Zuständigkeit für diese Frage den Eltern zugeordnet und nur bei Versagen oder Fehlen der Eltern dem Staat.

Sabine Wüsten, Vorsitzende des Bündnisses warnt vor der „Lufthoheit des Staates über den Kinderbetten“, die die Entwicklung der Kinder jeder gerade aktuellen Staatsideologie ausliefere.

Staat an Profit, nicht an Kindeswohl interessiert

Der stellvertretende Vorsitzende des Bündnisses, Dr. Johannes Resch, dazu: „Bei Erwähnung von ‚Kinderrechten‘ im GG ohne Elternbezug besteht die Gefahr, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr vor der Willkür des Staates schützen können. Z. B. könnte er eine Krippenpflicht zum ‚Recht des Kindes‘ erklären. Der Staat orientiert seine Familienpolitik schon heute nicht mehr am Kindeswohl, sondern am ‚Profitwohl‘ von internationalen Konzernen und Finanzinvestoren sowie an der patriarchal begründeten Überbewertung der Erwerbsarbeit.

Profiterhöhung durch Krippenpolitik

Ein Krippenplatz wird mit ca. 1000 €/Monat öffentlich bezuschusst. Selbstbetreuenden Eltern werden dagegen nicht mal 150 € Betreuungsgeld zugestanden. Dabei sind nahezu alle Fachleute, die sich mit kindlicher Entwicklung befassen, der Auffassung, dass Krippenbetreuung in der Regel mit höheren Risiken für die psychische Gesundheit der Kinder verbunden ist als die Entwicklung einer festen Bindung zu den Eltern in den ersten Lebensjahren. Allerdings erlaubt ein hohes Arbeitskräftepotential auf dem Erwerbsmarkt die Löhne niedrig zu halten, was den Profit erhöht, aber eben das Kindeswohl gefährdet.

Verzicht der Eltern zugunsten ihrer Kinder wird bestraft

Die ‚Lohnersatzfunktion‘ wertet Kinderbetreuung ab, indem diese mit Krankheit und Arbeitslosigkeit gleichstellt wird. Wer vor einer Geburt zugunsten der Betreuung bereits vorhandener Kinder länger als ein Jahr auf Erwerbsarbeit verzichtet hat, erhält bis zu 1500€/Monat weniger Elterngeld. Hier wird der Verzicht von Eltern zugunsten ihrer Kinder regelrecht bestraft. Auch das schadet dem Kindeswohl.

Diese Beispiele zeigen, dass sich der Staat schon jetzt nicht am Wohl der Kinder orientiert.  Was haben Familien zu erwarten, wenn er nun auch noch die Deutungshoheit über die Rechte der Kinder erhält ?   

Dr. Johannes Resch
Arzt für Neurologie und Psychiatrie

Zur Petition von Citizengo.org hier anklicken.

Zur Pressemitteilung von Bündnis „Rettet die Familie“ geht es hier.
                                                                                                                   

„25 Million Parents are being erased in North America“

Erasing Family Documentary

Jennifer Harman, associate professor of psychology at Colorado State University: Victims of behaviors that lead to parental alienation

2019-11-09
aktualisiert 2023-02-20

 

.

Erasing Family North America/Keltern-Weiler. Laut Angaben von ErasingFamily.org werden in Nordamerika über 25 MILLIONEN ELTERN nach Scheidung und Trennung aus dem Leben ihrer Kinder entfernt. Der Dokumentarfilm ERASING FAMILY begleitet junge Erwachsene, die um die Vereinigung mit ihren zerbrochenen Familien kämpfen.

Nehmen Sie Kontakt auf, um kid – eke – pas weltweit zu überwinden !

Erasing Family Documentary: „We need to strengthen family bonds after divorce, not #erase them ! … In North America, over 25 MILLION PARENTS are being erased from their children’s lives after divorce and separation. The ERASING FAMILY documentary follows young adults fighting to reunite with their broken families. … Happy endings are possible! The film ends with children and parents being reunited on screen and will inspire other kids to reach out to #erased parents, siblings and grandparents.“ Quelle

Jennifer Harman, associate professor of psychology at Colorado State University about Parental Alienation

aktualisiert 2023-02-20

Film Erasing Family (2020) | Parental Alienation documentary, | US Divorce Court System


Filmtext Documentary Central: „61.430 Aufrufe 13.02.2021 #Documentary #Divorce #erased
Erasing Family – In North America, over 25 MILLION PARENTS are being erased from their children’s lives after divorce and separation. The ERASING FAMILY documentary follows young adults fighting to reunite with their broken families. Through the eyes of 23-year-old Ashlynn, 12-year-old Lauren and 28-year-old Brian, consequences on mental health caused by profiteering high-conflict divorce court settlements are revealed. The film shows programs that encourage mediation and shared parenting which will prevent parental alienation and future childhood trauma, making divorce and separation less costly both financially and emotionally. The film ends with children and parents being reunited on screen and will inspire other kids to reach out to #erased parents, siblings and grandparents.

Filmtext deutsch: „Erasing Family – In Nordamerika werden über 25 MILLIONEN ELTERN nach Scheidungen und Trennungen aus dem Leben ihrer Kinder gestrichen. Der Dokumentarfilm ERASING FAMILY folgt jungen Erwachsenen, die darum kämpfen, wieder mit ihren zerrütteten Familien zusammenzukommen. Durch die Augen der 23-jährigen Ashlynn, der 12-jährigen Lauren und des 28-jährigen Brian werden die Folgen für die psychische Gesundheit aufgedeckt, die durch profitorientierte, konfliktreiche Scheidungsvereinbarungen verursacht werden. Der Film zeigt Programme zur Förderung von Mediation und gemeinsamer Elternschaft, die elterliche Entfremdung und künftige Kindheitstraumata verhindern und Scheidung und Trennung sowohl finanziell als auch emotional weniger kostspielig machen. Der Film endet mit der Wiedervereinigung von Kindern und Eltern auf der Leinwand und wird andere Kinder dazu inspirieren, sich an ihre #entfremdeten Eltern, Geschwister und Großeltern zu wenden.“

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Reform in dieser Weise untauglich !

Stellungnahme zum Thesenpapier der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“

von Horst Schmeil

2019-11-08

Dipl. Päd. Horst Schmeil bezieht Stellung. Foto: Heiderose Manthey.

.
Güstrow/Keltern-Weiler. Horst Schmeil, Dipl. Pädagoge, Verfahrensbeistand, Berater in Kindschaftsverfahren und Fachjournalist, kommentiert das von
acht Experten der Arbeitsgruppe „Sorge- und Umgangsrecht, insbesondere bei gemeinsamer Betreuung nach Trennung und Scheidung“ vorgelegte Thesenpapier. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz BMJV wird diese Thesen prüfen und auswerten.

Familie und Menschenwürde ist unantastbar

Im Grundgesetz ist eindeutig formuliert, dass die Familie unantastbar ist, ebenso wie die Menschenwürde. Das Recht und die Pflicht zu Pflege und Erziehung, aus dem das natürliche Recht der Kinder auf eine Familie und die Pflege und Erziehung durch die leiblichen Eltern garantiert und geschützt ist, ist in der familiengerichtlichen Praxis oft nicht erkennbar. Professionell Beteiligte vertreten ihre eigenen Interessen auf dem Rücken der Familien(mitglieder) und bezeichnen dieses als „Kindeswohl“. Aus diesem Grund ist eine „Reform“ der Gestaltung der Sorge- und des Umgangs dahingehend erforderlich, die gerichtliche und beratende Gestaltung streng an die Vorgaben des Grundgesetzes und des internationalen Privatrechts anzupassen. Ein entscheidender Ansatz besteht in der Frage, dass die bisherigen Paragrafen, die dem GG widersprechen, ersatzlos gestrichen werden.

Ist das mit den 50 Thesen gelungen ? Fazit: Reform in dieser Weise untauglich.

Lesen Sie hier die gesamte Stellungnahme des Dipl. Pädagogen Schmeil zu allen Thesen.

Mahnwache vor dem Oberlandesgericht Sievekingplatz

Am Nikolaustag: Der Väteraufbruch für Kinder e.V. Hamburg erinnert an Eltern-Kind-Entfremdung – gerade in der Vorweihnachtszeit

2019-11-07

Christian Peters lädt zur Mahnwache nach Hamburg ein. Unterstützung tut gut ! Foto: VAfK Hamburg.

Hamburg. Christian Peters, Vorstand Väteraufbruch für Kinder, Landesverein Hamburg e.V., gibt bekannt: Am 06. Dezember 2019 gibt es wieder eine Mahnwache vor dem Oberlandesgericht am Sievekingplatz.

Die wichtigsten Daten

Ort: Sievekingplatz 1, 20355 Hamburg
Aufbau: 07:30 Uhr
Beginn: 08:00 Uhr
Einladung der Presse: 09:00 Uhr
Ende: 13:00 Uhr, danach gehen wir alle in einer netten Runde noch einen Kaffee trinken
Kontakt: Christian Peters, Tel.: 0176 51 49 80 29

Weihnachten die sensibelste Jahreszeit in jeder Familie – auch oder gerade für Trennungsväter und -mütter

Die Weihnachtszeit ist die sensibelste Jahreszeit in jeder Familie. Und unsere Kinder haben ein Recht auf uns, auf den Vater und auf die Mutter. Wir vom Väteraufbruch für Kinder e.V. wollen dem Familiengericht zeigen, dass wir uns IMMER und JEDERZEIT für unsere Kinder einsetzen, auch wenn für uns gerade kein Gerichtstermin ansteht. Und das zeigen wir mit unserer Teilnahme an der Mahnwache.

Wir vom Hamburger Vorstand laden Euch ein, bei der Aktion teilzunehmen.

Hamburger VAfK-Webseite

FATHERS‘ PROTEST

INTERNATIONAL MEN’S DAY

STOP ! Diskrimination of Fathers

2019-11-06

.
Luxembourg. On Tuesday, Nov. 19th, 2019, the fathers‘ protest is starting at 11:30am vis-à-vis Auchan Kirchberg (JFK avenue). Premiss: „A child should never be deprived of his natural human right to family life and equal access to both parents. Nor does anyone has the right to decide which of his parents‘ love has more value.“

Prämisse von FAD (google translate): Ein Kind sollte niemals seines natürlichen Menschenrechts auf Familienleben und des gleichen Zugangs zu beiden Elternteilen beraubt werden. Auch hat niemand das Recht zu entscheiden, welche Liebe seiner Eltern mehr Wert hat.

Both Parents for All children (TM) – FAD.lu

LUXEMBOURG PARENTS FOR EQUAL SHARED PARENTING –
ALTERNATING RESIDENCE LAW AFTER SEPARATION

More information here.

Zur Facebookgruppe FAD – Fathers Against Discrimination asbl