Verfolgungsschutz für Whistleblower ?
… oder gezielt vorgenommene gemeinsame und gnadenlose Verfolgung derer, die das Menschenrechtsverbrechen kid – eke – pas aufdecken ?
2022-08-03
Moskau / New York / Washington / London / Paris / Tokio / Peking / Den Haag / Brüssel / Genf / Zürich / Berlin / Frankfurt / Ansbach / Baumholder / Grafenwoehr / Hohenfels / Kaiserslautern / Wiesbaden / Stuttgart / Heidelberg / Karlsruhe / Aachen / Karlsdorf-Neuthard / Dettenheim / Graben-Neudorf / Remchingen / Keltern / Weiler. ARCHE deckt weiter auf. Das weltweite Überwinden des Menschenrechtsverbrechen „Kinderraub [nicht nur] in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrome“, kurz kid – eke – pas benannt, ist das Hauptanliegen der Präsidentin der ARCHE, Heiderose Manthey.
Während ihrer Aufklärungsarbeit wird die Pädagogin und Freie Journalistin Manthey innerhalb von 25 Jahren in über 100 Prozessen und Verfahren hineingezogen.
Ist es das Ziel die freie Journalistin (mund-)tot zu machen ?
Und wenn ja: Wie schafft das der Justizapparat am besten ?
Jedenfalls informiert ARCHE aus aktuellem Anlass am 02. August 2022 die NATO, UNO, UNHRC, Kriminalpolizei u.a. in einem Rundbrief „Zukunft für uns und unsere Kinder“ mit nachfolgendem Wortlaut:
Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit[ät]gmx.de] Betreff: Sehr wichtig ! Hinweisgeberschutzgesetz vom Kabinett beschlossen – Besserer Schutz für Whistleblower – Pressemitteilung des BMJ – Ex-Richter Frank Fahsel zur Kriminalität seiner Kollegen und Staatsanwälte – in Cc an das Amtsgericht Pforzheim, an den Leiter des Amtsgerichtes Pforzheim und Gemeinderat der Gemeinde Keltern, Oliver Weik, (siehe Film „Lust auf Menschenjagd in Keltern“), an die Leiterin des Polizeiposten Remchingen, Sabine Schuster, an Polizeiposten Remchingen, Polizeirevier Neuenbürg, Polizeipräsidium Pforzheim, Kriminalpolizei Pforzheim-Calw – – in Cc an die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart, an Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim – – in Bcc an Charlie Holt, Rechtsbeistand bei Anti-SLAPP-Strategien von Greenpeace International, Aufbau von Widerstandskraft gegen SLAPPs in Europa durch die neue Coalition Against SLAPPs in Europe (CASE), Mitglied der Bar of England & Wales mit LL.M.- Abschluss in internationalem Menschenrechtsrecht von der Northwestern Law School in den USA, an Katrin Abele, interimistische Leiterin der Pressestelle der Deutschen Vertretung in der Europäischen Kommission, zuständig für SLAPP-Klagen, an die Mitstreiter, an die Betroffenen und an die Vertreter des ARCHE e.V. Waldbronn und des ARCHE e.V. Weiler – aufgrund des aktuellen Beschlusses des Ministeriums für Justiz haben jetzt die Whistleblower und Justizopfer in Deutschland eine Chance auf Recht und Gerechtigkeit, weil (auch) innerhalb der Behörden Hinweisgeber geschützt werden, und zwar die Hinweisgeber, die Justizkriminalität (siehe anhängend den Leserbrief des ehemaligen Richters am Landgericht Stuttgart, Frank Fahsel) in den eigenen Reihen aufdecken. Wir müssen raus aus dem Sumpf der Unwahrheit, der Macht weniger Personen, die den Staatsapparat dazu benutzt haben und eventuell immer noch dazu benutzen, eigene Vorteile für sich zu erheischen. Mehr dazu im Film “Maikäfer flieg – Dr. Andrea Christidis: Vom Kinderschutz zur Kinderpornografie-Mafia“. Herzlichst grüßt Euch http://www.archeviva.com/kooperationen/bundesministerium-fuer-justiz/ Bundesministerium für JustizHinweisgeberschutzgesetz vom Kabinett beschlossenBesserer Schutz für WhistleblowerPressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz (BMJ)Whistleblower sind gefährdet ! Diejenigen, die Menschenrechtsverbrechen aufdecken, erst recht ! Der Schutz für Hinweisgeber wird von ARCHE schon lange gefordert. Lesen Sie hierzu „Ist das versuchter Totschlag ? SLAPP heißt: Kritische Journalisten per strategischer Klageverfahren mit Hilfe der Justiz mundtot machen“. Foto: Heiderose Manthey. Berlin. Das Bundeskabinett hat am 27. Juli 2022 den vom Bundesminister der Justiz vorgelegten Entwurf eines Gesetzes für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden, beschlossen. Lest hier den gesamten Text: Und lest den sehr bemerkenswerten und entlarvenden Whistleblower-Leserbrief des ehemaligen Richters Frank Fahsel, Landgericht Stuttgart:
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Diese Mail geht also auch an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim und an das Amtsgericht Pforzheim und dort besonders – hervorgehoben – an den Leiter des Amtsgerichtes, Herrn Oliver Weik, der gleichsam Gemeinderat der SPD in Keltern und damit mitverantwortlich für den Exklusionspassus des Leitbildes ist, in dem ein junger Mann wegen seiner Nähe zu Anastasia-Büchern öffentlich geächtet worden war.
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