Die Antwort der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

Forderung: Auflistung über alle Strafanzeigen und Strafanträge, die gegen Heiderose Manthey bislang eingingen

Nachfrist zum 15. November 2020 nicht eingehalten

2020-11-18

Ist keine Antwort auch eine Antwort ? Foto: Heiderose Manthey.

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Pforzheim/Keltern/Weiler. Die von Heiderose Manthey im Zuge des Strafgerichtsprozesses nach Veröffentlichung des Artikels „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ von Pressekollegin Nadine Schmid in der Pforzheimer Zeitung aufgeführten und danach bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim angeforderten Strafanzeigen und Strafanträge sind trotz gesetzter Frist und Nachfrist bis heute nicht eingetroffen.

Quelle: PZ vom 25.11.2020

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Die Stellungnahme und Aufklärung über die Vorgänge zwischen Pforzheimer Zeitung und Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim finden Sie hier:

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?

Bedient die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim das Mainstream-Medium „Pforzheimer Zeitung“ zuvorderst ?

In der Zwischenzeit erhärtet sich aber die Frage:

Hat die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim etwas zu verbergen oder müssen die auf einem Aktenblatt gelisteten Strafanzeigen noch bearbeitet werden ?

Die erste Forderung der Präsidentin der ARCHE an die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim lautet

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 11. September 2020 19:57
An: ’staatsanwaltschaft karlsruhe zweigstelle pforzheim‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘
Betreff: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach den Ankündigungen von Rechtsanwalt Henning von Restorff, Kanzlei Ladenburger in Pforzheim, müssten weitere Strafanzeigen gegen mich bei der Polizei und/oder Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim eingegangen sein.

Hiermit stelle ich den Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Unterbreiten Sie mir hierfür Terminvorschläge.

Mit freundlichen Grüßen
Heiderose Manthey 

 


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Antwort von Dihlmann, Justizfachangestellte der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim

 

Von: StA Pforzheim (Poststelle) [mailto:Poststelle@stapforzheim.justiz.bwl.de]
Gesendet: Dienstag, 10. November 2020 14:08
An: ARCHEVIVA
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Frau Manthey,

es wird mitgeteilt, dass Ihr Schreiben hier eingegangen ist und bearbeitet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Dihlmann
Justizfachangestellte

Erneute Forderung der Präsidentin der ARCHE

 

Von: ARCHEVIVA [mailto:archezeit@gmx.de]
Gesendet: Freitag, 13. November 2020 07:29
An: ‚StA Pforzheim (Poststelle)‘
Cc: ‚polizeiposten remchingen‘; ‚polizeiposten remchingen phk schuster sabine‘; ‚polizeirevier neuenbürg‘
Betreff: AW: Antrag auf Akteneinsicht mit Beiakten.

Sehr geehrte Frau Dihlmann,

ich erwarte nicht die Bearbeitung meines Schreibens, sondern die Vorlage eines Aktenblattes !

Würden Sie mir freundlicherweise mitteilen, warum es der Staatsanwaltschaft Karlsruhe-Zweigstelle Pforzheim binnen 14 Tagen nicht möglich ist, ein Aktenblatt herauszuziehen, auf der sämtliche Strafanzeigen samt Strafanträgen, die gegen mich gestellt wurden, aufgelistet sind ?

Muss dieses Aktenblatt zuerst noch hergestellt werden ?

Selbst die Pforzheimer Zeitung wusste mit Veröffentlichung der Journalisten–Kollegin Nadine Schmid von der Pforzheimer Zeitung „Nazivergleiche in Keltern: Ein Streit schlägt Wellen“ vom 25. Oktober 2020:

„Bereits vor drei Jahren hatte eine Auseinandersetzung in ähnlichem Kontext zwischen dem Rathauschef und der Frau in einer Anzeige Bochingers gegipfelt!“

Die Pforzheimer Zeitung will im selben Artikel überdies wissen:

„Damals war das Verfahren eingestellt worden, weil keine strafrechtlich relevanten Äußerungen vorgelegen hätten (die PZ berichtete).“

Wollen Sie mit Ihrer Antwort etwa zum Ausdruck bringen, dass die Pforzheimer Zeitung von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim bedient wird, wobei der Betroffenen selbst gezielt Informationen vorenthalten werden ?

Und wenn wir schon dabei sind, ermitteln Sie gleich in Richtung Pforzheimer Zeitung, was damals über mich abgedruckt worden war, denn die Pforzheimer Zeitung rückt die von mir bereits angeforderte vermutlich mich diskriminierende Veröffentlichung nicht heraus.

Handelt es sich um eine erneute Diffamierung von Seiten des Bürgermeisters mir gegenüber ?
Das muss doch auch in Ihrem Sinne aufgedeckt werden !

Wer aber sind die Bürger, die mich strafrechtlich verfolgen ließen und warum ?

Ich verlange sofortige Aufklärung und die Vorlage des von mir angeforderten Aktenblattes binnen zwei Tagen, also spätestens bis zum 15. November 2020.

Mit freundlichem Gruß
Heiderose Manthey

Ist in der Zwischenzeit die Antwort von Oliver Weik, Direktor des Amtsgerichtes Pforzheim und gleichzeitig Gemeinderat der SPD in der Gemeinde Keltern, also Mitverursacher des Diskriminierungs- und Exklusionspassus des Leitbildes der Gemeinde Keltern, ratifiziert per Gemeinderatsbeschluss vom 20. Oktober 2019, zur Aufforderung der persönlichen Unterschrift unter das Urteil von Martina Resch eingetroffen ?

Und ist die Frage zu klären, ob das Amtsgericht Pforzheim durch dessen Direktor und SPD-Gemeinderat Oliver Weik und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe – Zweigstelle Pforzheim z.B. durch Amtsanwältin Micol politisch unterwandert sind ?

Lesen Sie hierzu unbedingt unseren Artikel Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

Der Merkel Staatsanwälte und Richter – Teil I

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