Verbrechen und Stalking beweisen, die angeblich nie passiert sind

Das Aufdecken des Kindesraubes und Stalking durch ortsansässige Christen geht weiter

Wieder Plakate heruntergerissen: Die Täter decken sich gegenseitig

2016-01-04

ARCHE Weiler Stalking und Verbrechen beweisen_00

Dieses Plakat entdeckte Heiderose MANTHEY in Pforzheim. Es wurde zum Leitmotiv ihrer Arbeit.

 

Weiler. Heiderose Manthey, die Leiterin der ARCHE, deckt weiterhin auf. Plakate, die angefertigt werden, um den Raub zweier Kinder vor Ort aufzudecken, werden immer wieder abgerissen. „Besonders ‚Christen‘, die direkt oder indirekt an dem Raub beteiligt waren und den Täter und die Justiz in Deutschland schützen, gehen weiterhin renitent gegen die Mutter vor, die ihre Kinder sucht.“, weiß Manthey zu berichten.

Bevölkerung glaubte den Denunzianten und deren intrigantem, grausamen Spiel

„Indirekte Beteiligung am Kinderraub ist die Diffamierung und Verleumdung und Schändung der ihrer Kinder Beraubten. Diese Menschen, die am Kinderraub beteiligt sind, lenken von sich und ihren eigenen gewaltsamen Taten (Die Frau, die jetzt am Pranger steht, schlug ihren Mann und der nun ins Rampenlicht gerückte Mann schlug seine Frau !) ab, indem sie einen angeblich Schwächeren denunzieren und ihm Taten in die Schuhe schieben, die er gar nicht begangen hat.

So schaute die Bevölkerung nicht auf die Denunzianten und glaubte jahrelang deren intrigantem grausamen Spiel.

Massive Bedrohung der beraubten Mutter durch Nachbarn und sogenannte Christen

Der von Kindesraub betroffenen Mutter wurde von einem solchen Christen massiv gedroht.  Der ‚geschulte‘ Nachbar, der mehrfach ungefragt sein Auto in das Anwesen der Mutter einstellte und auf mehrere Aufforderungen hin nicht deren Grundstück verließ, brüllte der Mutter lauthals ins Gesicht: „Das ganze Dorf weiß ja, dass sie verrückt sind !!!“

Und als er sich dann endlich bequemte – unter Beobachtung seiner Frau, die an ihrer Haustür stand und stumm dem Tun ihres Gatten zuschaute – und aus dem Gelände hinausfuhr, bedrohte er die unschuldige Mutter, die seitlich in der eigenen (!) Hofeinfahrt stand: „Gehen Sie mir aus dem Weg oder ich fahre sie um!“

Wohlgemerkt schrie er dies auf dem Gelände der Mutter, auf dem er frecherweise sein Auto gemütlich geparkt hatte, und NICHT auf seinem eigenen Gelände !

Bildergalerie zum Tatort des Verschwindenlassens der Veröffentlichungen und Anschläge in Keltern-Weiler: Das Hellblaue Häuschen und seine verdächtigen Nachbar-Christen

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Die Siegessicherheit der Täter ist gebrochen

„Die Impertinenz und sogenannte Siegessicherheit der Christen hier vor Ort war jahrelang ungebrochen. Die Täter und Mittäter deckten sich gegenseitig, schwiegen wie ein Grab und denunzierten lustig weiter“, sagt die Freie Journalistin Heiderose Manthey. „Erst in den letzten Jahren intensivster Aufklärung vor Ort haben sich nun doch viele überlegt, ob das, was der Mutter hier passierte, möglich sein kann.“

Jeden Tag werden ca. 400 Kinder entfremdet, ca. 80 Kinder aus den Familien genommen

Die Hunderttausende von anderen Fällen des Kindesraubs in Deutschland, der Folter von Kindern und Eltern, der Eltern-Kind-Entfremdung und schließlich auch der Elternselbstmorde, die dieses Vorgehen von gewalttätigen Kinderbesitzern, gewalttätiger Justiz und gewalttätigen Behörden gegen sich nicht mehr aushielten, bestätigten den Systemfehler.

Das Europäische Parlament ist mehrfach informiert und schickte schon zweifach aufklärende Delegationen nach Berlin

ARCHE Weiler Heiderose Manthey_Beweisen von Stalking und Verbrechen_01a

Heiderose Manthey zog zur Überwindung von kid – eke – pas bis ins Europäische Parlament und geht jeden Tag weiter und weiter …

Die Main-Stream-Presse berichtet gerade im vergangenen Jahr mehr und mehr von diesen Fehlern, die auch oder gerade in der Justiz und im Gutachterwesen und besonders auch in den Behörden zum Schutz der eigenen Professionen und Verdiener am Kindes- und Elternleid vorgenommen wurden.

Kindesraub ist und bleibt ein Verbrechen – ein Menschenrechtsverbrechen der höchsten Stufe

Folter findet in Deutschland – und auch in europäischen Nachbarländern – sowohl durch das Zerstören der Familien als auch im Umfeld jedes Betroffenen statt und zwar durch Decken der Täter, durch weitere Mittäterschaft wie Verleumdung und Stalking der Beraubten, die auf unglaubliche und vollkommen irre Weise geschehen können: Vom Hasenmist, über Sprühaktionen bis hin zu Morddrohungen …

Und Deutschland schaut weg. Zu diesem Wegschau-Phänomen hat der Freie Journalist Ali Ria Ashley einen bemerkenswerten Artikel geschrieben mit der Überschrift

Bundeskanzlerin Merkel fordert eine offene Zivilgesellschaft in Russland

In diesem Artikel beschreibt der Autor das Ablenken der Kanzlerin von den eigenen Problemen im Land. Diesem Verhalten eifern dann die Bundesbürger treu nach. Ashley bäumt sich regelrecht auf: „Und alle schauen weg !“ – auch Angela Merkel ! Wie pervers sind wir denn hier in Deutschland ?

ARCHEVIVA wird jedenfalls weiter berichten und ganz spezifisch der Frage nachgehen:

Was hat der Evangelische Kindergarten in Keltern-Weiler mit der Verfolgung der unschuldigen Mutter zu tun ?